Evangelisches Bildungswerk München e.V.

März 2014

Aus der Geschäftsstelle

  1. „Deutsche verlieren ihren Glauben an Gott“

Verantworten und Leiten

  1. 51.000 Euro Förderpreis für Gründer mit Verantwortung (bis 31.03.2014)
  2. Die Förderung der Aktion Mensch im Überblick
  3. Gemeinsam wohnen – Förderung für Menschen mit Behinderung
  4. Preis der Bayerischen Landesstiftung (bis 31.03.2014)
  5. Diakonie fördert Veranstaltungen zu Sucht im Alter (bis 31.03.2014)
  6. EU-Förderprogramm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“
  7. PHINEO gibt Hilfestellung zur Wirkungsorientierung
  8. Gemeinnützigkeit vor Eintragung
  9. Aufwendungsersatz ist umsatzsteuerpflichtig
  10. Kündigungsschutz für Übungsleiter
  11. Nicht ausgeschöpfte freie Rücklagen jetzt 2 Jahre lang nachholbar
  12. Gründung Kapitalgesellschaften und Stiftungen durch Gemeinnützige erleichtert
  13. Veranstaltungshinweise

Medienwelten

  1. Neue Publikation: Hurrah, es ist ein…. Facebook-Leitfaden!
  2. Neu im ebw Programm – Internet-Themen von „Facebook, Skype & Co“ auch einzeln buchbar
  3. Eine App für die Fastenzeit
  4. Soziale Netzwerke für Erwachsene – neue Guideline von Klicksafe
  5. Kann das denn Liebe sein? – der ebw Filmtipp des Monats: „Her“
  6. Neu im ebw Programm – die Social Media Sprechstunde, hierher kann man jetzt auch mit Smartphone-Fragen kommen

Kinder, Eltern, Schule

  1. Veranstaltungshinweise

Gemeindearbeit, Religion, Spiritualität

  1. Ehrenamtspreis 2014 der Evang.-Luth. Kirche in Bayern
  2. Der Diakonie-Wettbewerb 2014 unter dem Motto „Seelsorge macht Sinn“
  3. Mustervorlage zur Gebührenbefreiung für das erweiterte Führungszeugnis
  4. Veranstaltungshinweise

Ehrenamtliches Engagement

  1. Fachtag Humor trotz(t) Demenz: Ein großer Erfolg
  2. Humor für Ehrenamtliche
  3. Der Deutsche Alterspreis – Bewerbung bis 15. April 2014
  4. Veranstaltungshinweise

Gesundheit – Bewegung – Tanz

  1. Veranstaltungshinweise

Kultur – Pilgern – Reisen

  1. Orte der Kultur und Begegnung: Wettbewerb (bis 13.04.2014)
  2. Abgabesatz Künstlersozialkasse erhöht
  3. Veranstaltungshinweise

„Deutsche verlieren ihren Glauben an Gott“

So titelte „Die Welt“ am 6. März 2014 über das Ergebnis in einer von der EKD in Auftrag gegebenen Studie, im Bürokratendeutsch mit dem Titel „Erhebung über Kirchenmitgliedschaft“. Demnach ist der „rasante Glaubensverlust“ „nicht rückgängig zu machen“, die Zeiten für Mission sind vorbei, weil sich „ein derart festes Desinteresse an Glaubensbotschaften“ entwickelt hat, „dass kaum vorstellbar ist, wie die Kirche daran etwas ändern könnte“.

Also nur Hiobsbotschaften für die Kirche? Immerhin wird auch deutlich: Es gibt „mehr treue Christen als gedacht.“ Vor allem wenn die Kirche ihre genuinen Themen aufgreift, ist sie bedeutsamer als je zuvor. Das sind Fragen von Leben und Tod, existenzielle Themen, ganz allgemein die Suche nach einem Leben mit Sinn und mit doppeltem Boden, also auch mit einer Beziehung zu einer anderen Wirklichkeit außerhalb des Vorfindlichen. Dort, wo Kirche praktisch ist, am einzelnen Menschen dran mit all seinen Ängsten, da wird sie gebraucht, gesucht, gefragt.

Das ebw bietet zu diesen positiven Ansätzen einer Kirche von morgen viele Veranstaltungen an. Als Zentrum für Bildung im Dekanatsbezirk neben der Stadtakademie und zum Teil im Verbund mit ihr und vielen anderen Kooperationspartnern stellen wir uns Fragen wie denen des Wohnens im Alter in München, bieten Seminare zum Begleiten von alten Menschen an, fragen nach der existenziellen Bedeutung von belletristischer Literatur, offerieren die Möglichkeit eines Kulturführerscheins und vieles mehr. Unser Bemühen ist es stets, religiöse Themen in ihrer lebenspraktischen Relevanz zu zeigen. Wir animieren Sie, sich ehrenamtlich in Kirche und Gesellschaft einzubringen und so der Sauerteig zu sein für das, was die Bibel perspektivisch das „Reich Gottes“ nennt, in dem „ein Mensch im anderen den Menschen sieht und ihm bedingungslos zur Seite steht“ (Worte aus dem von mir geschriebenen Pop-Spiritual „Jesus. ganz. nah. dran“).

Wir freuen uns, wenn Sie bei uns dabei sind. Und bitte beachten Sie unser Benefizprojekt für behinderte Kinder in Burkina Faso, Spendenbox im ebw.

Mit besten Grüßen
Ihr Felix Leibrock
Geschäftsführer und Pädagogischer Leiter des Evangelischen Bildungswerks München e.V.

  1. 51.000 Euro Förderpreis für Gründer mit Verantwortung (bis 31.03.2014)
    Das Förderprogramm Act for Impact der Vodafone Stiftung Deutschland und der Social Entrepreneurship Akademie richtet sich an Gründer, die mit ihrem Vorhaben im Bereich Bildung und Integration für mehr Chancengerechtigkeit sorgen. Am 3. Juni 2014 werden sich fünf ausgewählte Teams in München präsentieren, um den Förderpreis von 40.000 Euro und die Aufnahme in die exklusive Gründungsförderung der Social Entrepreneurship Akademie zu gewinnen: www.seakademie.de
  2. Die Förderung der Aktion Mensch im Überblick
    Eine neue Förderbroschüre: Wer kann einen Antrag stellen? Wen soll die Förderung erreichen? Wofür können Fördergelder beantragt werden? Zum passenden Angebot für Ihre Projektidee oder Ihr geplantes Vorhaben führt dann ein Leitsystem:
    www.aktion-mensch.de/foerderung/foerderbroschuere.php
  3. Gemeinsam wohnen – Förderung für Menschen mit Behinderung
    Die Aktion Mensch fördert mit einem neuen Programm das Wohnen für Menschen mit Behinderung. Wo, wie und mit wem sie wohnen möchten, ist ihre Entscheidung. Damit sie ihre Wahlfreiheit aber auch leben können, braucht es passende Angebote und immer neue Ideen.
    Infos finden sich in der Broschüre „Gemeinsam wohnen“. Sie zeigt, wie sich das Wohnen für Menschen mit Behinderung im Lauf der letzten 50 Jahre entwickelt hat, wie Teilhabe am gesellschaftlichen Leben heute schon funktioniert und welche Herausforderungen es in Zukunft noch zu bewältigen gibt. Die Aktion Mensch freut sich auf Ihre Förderanträge:
    www.aktion-mensch.de/foerderung/foerderbroschuere.php
  4. Preis der Bayerischen Landesstiftung (bis 31.03.2014)
    Neben der Unterstützung von investiven Vorhaben verleiht die Bayerische Landesstiftung auch jährlich einen Kulturpreis, einen Sozialpreis und einen Umweltpreis. Die Preise sind derzeit mit jeweils 30.000 Euro dotiert, wobei in der Regel zwei Preisträger für jeden Preis benannt werden. Die auszuzeichnenden Leistungen sollen einen engen Bezug zu Bayern haben: z.B. soziale Dienste, Nachbarschaftshilfen, Pflegehilfen, Jugend-, Alten- und Behindertenhilfe:
    www.landesstiftung.bayern.de/preisverleihungen.htm
  5. Diakonie fördert Veranstaltungen zu Sucht im Alter (bis 31.03.2014)
    Ziel ist es, für das Problem zu sensibilisieren und auf Unterstützungsangebote aufmerksam zu machen. Gefördert werden gemeinsame Initiativen von offener Altenarbeit und Suchthilfe sowie Kooperationen der Suchthilfe mit dem Gesundheitssystem. Dazu zählen beispielsweise Fortbildungen für Hausärzte oder Rettungsstellen zu Suchterkrankungen älterer Menschen. Die Diakonie Deutschland fördert finanziell die Konzeption und Durchführung der jeweiligen Veranstaltung, die Pressearbeit sowie die Dokumentation. Bewerbungen diakonischer und kirchlicher Dienste und Einrichtungen werden vorrangig berücksichtigt:
    www.diakonie.de/projekte-gesucht-zum-thema-genuss-und-lebensqualitaet-im-alter-13483.html
  6. EU-Förderprogramm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“
    Die Schwerpunkte liegen 2014 auf den Jubiläen zum Jahrestag des Ausbruchs des 1. Weltkriegs (100 Jahre), des Falls der Berliner Mauer (25 Jahre) und der Erweiterung der Europäischen Union um die Länder Mittel- und Osteuropas (10 Jahre) sowie auf den Wahlen zum Europäischen Parlament 2014 und auf der Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger am demokratischen Leben der EU. Gefördert werden auch Bürgerbegegnungen im Rahmen von Städtepartnerschaften und die Vernetzung von Partnerstädten. Siehe die Webseite der Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur (EACEA, nur Englisch). Die Einreichfristen werden sehr kurzfristig publiziert. Potentielle Antragsteller sollten sich daher vor Veröffentlichung des Aufrufs und des Programmleitfadens vorbereiten – z.B. an Hand der Antragsdokumente aus dem vorangegangenen Aufruf (2013). Auch die Kontaktstelle Deutschland „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ der kulturpolitischen Gesellschaft e.V. informiert und unterstützt bei der Antragstellung (Konzeption, Detailfragen zum Antrag, den Dokumenten und Formularen etc.).
  7. PHINEO gibt Hilfestellung zur Wirkungsorientierung
    Die Phineo gAG hat am 6. November ein Praxishandbuch zur Wirkungsorientierung für kleine und mittlere Organisationen der Zivilgesellschaft mit Leitfaden für Projektteams und vielen Checklisten und Erläuterungen herausgebracht. Es ist kostenfrei bestellbar bzw. als PDF zum Download bereit:
    www.kursbuch-wirkung.de
  8. Gemeinnützigkeit vor Eintragung
    Erhalten neue Vereine oder Stiftungen in der Gründungsphase Spenden, brauchen sie rasch die Gemeinnützigkeit, um Spendenbescheinigungen ausstellen zu können. Die neue AEAO des Bundesfinanzministeriums stellt jetzt klar, dass die Feststellung der satzungsmäßigen Voraussetzungen für die Gemeinützigkeitsgewährung durch das Finanzamt bereits vor einer Registereintragung oder (bei Stiftungen) einer Anerkennung/Genehmigung der Körperschaft erfolgen kann. Bei Vereinen sind diese Voraussetzungen der Beschluss der Gründungsversammlung über die Gründung des Vereins und die Annahme der Satzung: www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/BMF_Schreiben/Weitere_Steuerthemen/Abgabenordnung/AO-Anwendungserlass/2014-01-31-Neubekanntmachung-AEAO.html
  9. Aufwendungsersatz ist umsatzsteuerpflichtig
    Nicht nur Leistungsentgelte, sondern auch Kostenerstattungen/Aufwendungsersatz für Leistungen sind prinzipiell umsatzsteuerpflichtig (BFH, Urteil vom 04. Juli 2013 – V R 33/11).
  10. Kündigungsschutz für Übungsleiter
    Wenn Übungsleiter in den Verein eingebunden sind, der Weisung des Arbeitgebers unterliegen und dem unternehmerischen Risiko ausgesetzt sind, haben sie Arbeitnehmerstatus mit dem entsprechenden Kündigungsschutz (Urteil des Landesarbeitsgerichts Hamburg vom 7. September 2006, AZ 19/06).
  11. Nicht ausgeschöpfte freie Rücklagen jetzt 2 Jahre lang nachholbar
    „Ist der Höchstbetrag für die Bildung der freien Rücklage in einem Jahr nicht ausgeschöpft, kann diese unterbliebene Zuführung in den folgenden zwei Jahren nachgeholt werden“ (§ 62 Absatz 2 Nr. 3 AO neu).
  12. Gründung Kapitalgesellschaften und Stiftungen durch Gemeinnützige erleichtert
    § 58 Nr. 3 AO neu macht eine Rücklage für die Vermögensausstattung bei Neugründung oder Kapitalerhöhung anderer steuerbegünstigter oder öffentlich-rechtlicher Körperschaften (z.B. gGmbH) möglich. Dafür dürfen auch die Überschüsse aus der Vermögensverwaltung, die Gewinne aus wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben und bis zu 15 Prozent der zeitnah zu verwendenden Mittel verwendet werden: www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/BMF_Schreiben/Weitere_Steuerthemen/Abgabenordnung/AO-Anwendungserlass/2014-01-31-Neubekanntmachung-AEAO.html
  13. Veranstaltungshinweise
  1. Neue Publikation: Hurrah, es ist ein…. Facebook-Leitfaden!
    Im Februar angekündigt, jetzt in Print und Online-Format vorhanden. Das 116seitige, mit über 50 Screenshots illustrierte Informationsheft „Soll ich, soll ich nicht…. auf Facebook? – Eine Orientierungshilfe für Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen“ ist jetzt im ebw als Print-Büchlein für eine Schutzgebühr von Euro 5,- erhältlich! Solange der Vorrat reicht!
    Kostenloser Download der interaktiven pdf-Version auf der _ebw_-Startseite.
    Die Entwicklung und Erstellung des Heftes wird vom Projektausschuss der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern gefördert.
  2. Neu im ebw Programm – Internet-Themen von „Facebook, Skype & Co“ auch einzeln buchbar
    Aufgrund der Nachfrage haben wir den Internet-Entdecker-Kurs „Facebook, Skype & Co“ für Sie neu aufgestellt. Sie müssen sich nun nicht mehr für den ganzen Kurs anmelden, sondern können gezielt die Themen-Termine buchen und besuchen, die Sie am meisten interessieren. Di 29.04.2014 Facebook, Skype & Co. lernen
    Wichtiger Hinweis für Smartphone-EinsteigerInnen: Wenn Sie sich für das Thema „Apps runterladen“ interessieren, besuchen Sie den Themen-Termin „E-Mail“ am 13. und 20. Mai 2014. Hier wird die Einrichtung einer Google-Email-Adresse eingeübt, die Voraussetzung für die Benutzung des PlayStores (dort bezieht man Apps) ist. Dies betrifft alle BenutzerInnen von Smartphones mit Android-Betriebssystem (z.B. u.a. Geräte von Samsung, Huawei)
  3. Eine App für die Fastenzeit
    Die Fastenzeit ist eine gute Gelegenheit, sich den Wert von Lebensmitteln bewusst zu machen. Denn immerhin landet jedes achte Lebensmittel, das in Deutschland gekauft wird, in der Mülltonne – 2/3 davon wären eigentlich vermeidbar. Eine App des Bundesernährungsministeriums bietet Ideen und Rezepte, um aus Lebensmittelresten neue, leckere Gerichte zu machen: www.zugutfuerdietonne.de//app.
  4. Soziale Netzwerke für Erwachsene – neue Guideline von Klicksafe
    Klicksafe, eine Initiative für mehr Sicherheit im Netz und Teil des Safer Internet Programms der EU, hat einen neuen Leitfaden herausgegeben. Dieser richtet sich an Nutzer des sozialen Netzwerkes „Wer-kennt-wen“ und gibt Tipps, wie man sich dort sicher und datensensibel bewegen kann. http://static.werkenntwen.de/presse/2014-03-13_werkenntwen-und-klicksafe.pdf
  5. Kann das denn Liebe sein? – der ebw Filmtipp des Monats: „Her“
    „Siri, wie wird das Wetter heute?“ Smartphone-Nutzer kennen das schon – so spricht man ein Gerät an und es antwortet, manchmal hilfreich, zum Teil sogar humorvoll.
    Aber mal ehrlich, für eine Beziehung reicht das nicht. Noch nicht, ist die Botschaft des Films „Her“ (dtsch: „sie“/“ihr“), der am 27. März in die Kinos kommt. Die Story: In einer nahen Zukunft verliebt sich ein nach seiner Scheidung vereinsamter Autor (Joaquin Phoenix, „Walk the Line“, „Gladiator“) in das neue Betriebssystem seines Computers, welches mit besonderer Intelligenz ausgestattet ist. Gruselige Vorstellung? Weil „Her“ keine körperliche Form aus Fleisch und Blut hat? Die Diskussion um die „Menschlichkeit“ von Maschinen ist nicht neu (vgl. den Android Data in „Raumschiff Enterprise – das nächste Jahrhundert“, „I, Robot“, „der 200 Jahre Mann“, A.I). Regisseur Spike Jonze („The Wolf of Wall Street“) präsentiert uns dieses Thema mit einem Twist und besonderer Realitätsnähe: Betriebssystem „Samantha“ manifestiert sich nicht in einer einzelnen Maschine in einer fernen Zukunft, sondern Geräte-übergreifend in einem nicht weit von Siri und Google Voice etc. entfernten Setting.
    Wir vom ebw sind auf jeden Fall neugierig: Kann das denn Liebe sein? Was sind Kriterien der „Menschlichkeit“? Grusel-Szenario oder „nur“ eine neue Form der Liebe? Diskutieren Sie den Film mit uns – ab 27. März auf der ebw Facebook Seite : www.facebook.com/Bildung.Muenchen
  1. Neu im ebw Programm – die Social Media Sprechstunde, hierher kann man jetzt auch mit Smartphone-Fragen kommen
    Die Social Media/Internet-Sprechstunde im ebw, die jeweils am 1. und 3. Montag im Monat und nach Vereinbarung stattfindet, öffnet ihre Pforten nun auch für Smartphone-NutzerInnen.
    Aktuell können wir Fragen zu Geräten mit Android-Betriebssystem beantworten und EinsteigerInnen beraten, die den Kauf eines Gerätes erwägen. Bitte geben Sie bei der Terminvereinbarung im Vorfeld an, welches Gerät Sie haben oder anzuschaffen gedenken (z.B. Samsung SII) und welche Fragen Sie mit in die Sprechstunde bringen möchten.
  1. Veranstaltungshinweis
    Fr 28.03.2014 Von der Eltern-Kind-Gruppe zur Kita
  1. Ehrenamtspreis 2014 der Evang.-Luth. Kirche in Bayern
    Der Ehrenamtspreis der ELKB wird vom Fachbeirat Ehrenamt seit 2010 ausgelobt. Der Ehrenamtspreis 2014 wird an Projekte verliehen, deren Ziel es ist, dass Menschen und Kirche in Kontakt kommen. Bis zum 16. Juni 2014 können Vorschläge eingereicht werden.
    Folgende Kriterien müssen die Projekte erfüllen:
    • Die Projekte müssen (überwiegend) ehrenamtlich getragen sein.
    • Berücksichtigt werden laufende Projekte (keine Einzelpersonen) aus Gemeinden, Dekanaten, Kirchenkreisen, landesweiten Diensten und Einrichtungen der ELKB. Eine Kooperation mit der Diakonie ist dabei möglich.
    Nähere Informationen zur Antragstellung erhalten Sie unter www.ehrenamt-evangelisch-engagiert.de/ehrenamtspreis/2014/
  2. Der Diakonie-Wettbewerb 2014 unter dem Motto „Seelsorge macht Sinn“
    Das Diakonische Werk Bayern will mit seinem Wettbewerb „Seelsorge macht Sinn“ ehrenamtliches Engagement fördern. Alle diakonischen Einrichtungen, Träger und Kirchengemeinden, die Mitglied im Diakonischen Werk Bayern sind, können sich bis zum 31. Mai 2014 bewerben. Dazu müssen Sie die Tätigkeit Ihres ehrenamtlichen diakonischen Angebotes zur psychosozialen Betreuung schriftlich auf maximal vier DIN A 4-Seiten vorstellen. Insgesamt steht ein Preisgeld von 4.500 Euro zur Verfügung, das auf drei Preisträger verteilt wird.
    Mehr Infos unter www.diakonie-bayern.de/aktuelles/wettbewerbe/diakonie-wettbewerb-2014.html
  3. Mustervorlage zur Gebührenbefreiung für das erweiterte Führungszeugnis
    Ehrenamtliche, die durch eine Bescheinigung der Einrichtung nachweisen können, dass das Führungszeugnis für die ehrenamtliche Tätigkeit benötigt wird, können von der Gebühr für das erweiterte Führungszeugnis befreit werden. Eine entsprechende Mustervorlage hat das Portal www.gemeindemenschen.de entwickelt und stellt diese Vorlage kostenfrei zur Verfügung.
    Download unter www.gemeindemenschen.de/vorlage-bescheinigung-zur-gebuehrenbefreiung-fuer-das-erweiterte-fuehrungszeugnis
  4. Veranstaltungshinweise
  1. Fachtag Humor trotz(t) Demenz: Ein großer Erfolg
    Der großer Fachtag „Humor trotz(t) Demenz“ im Bereich des Seniorenprogramms am 24.02.2014 war ein Erfolg mit 140 Teilnehmenden und vier vollen Workshops!
    Mit viel Kraft, Freude und Ausdruck präsentierten sich der Hauptreferent Professor Rolf D. Hirsch, die Klinikclowns und die beiden Referentinnen Beate Muster und Gabriele Aigner!
    Es war ein Erlebnis, mitzumachen! Humor ist ein besonders effektives Werkzeug, um die Kommunikation mit Menschen mit Demenz zu erleichtern. Humor kennt keine Grenzen und kann wie ein Zaubertrank wirken. Es besteht also eine Vielzahl von Möglichkeiten, Humor als Heilmethode für Menschen mit Demenz einzusetzen: In den Bereichen der Kunsttherapie, des Lach-Yogas, des Impro-Theaters… Sicher ist, in unseren Seminaren wird das Thema weiter angesprochen werden! www.deutsche-alzheimer.de/unser-service/archiv-alzheimer-info/humor-kennt-keine-grenzen-menschen-mit-demenz-und-ihre-angehoerigen-einbeziehen.html ; www.klinikclowns.de
  2. Humor für Ehrenamtliche
    Was hat Ehrenamt mit Spaß und Gelassenheit zu tun? Oft hört man den Satz: Ehrenamt ist, „etwas Sinnvolles zu tun“. Humor bedeutet jedoch auch oft Unsinn: In unsinnigen Situationen lachen, den Unsinn mitgestalten, die Unsinnigen begleiten, den Unsinn begrüßen und aufnehmen. Nur so wird das Leben ernst genommen! Wer mit anderen Menschen arbeiten will, hat gute Karten, wenn er/sie, ohne über den anderen zu urteilen, gelassen und unbesorgt bleibt.
    Das Ehrenamt ist Freizeit. Okay, manche sagen, Ehrenamtliche sind unprofessionell, sie wollen nur Spaß haben. Aber denken Sie bitte dran: „Noahs Arche wurde durch Ehrenamtliche gebaut, die Titanic durch Profis“ (frei übersetzt nach Susan J. Ellis, World Volunteer Conference).
    Dr. Rosine Lambin, Leitung Ausbildung zur Seniorenbegleitung und -beratung, ebw
  3. Der Deutsche Alterspreis – Bewerbung bis 15. April 2014
    Mit dem Deutschen Alterspreis 2014 zeichnet die Robert Bosch Stiftung die besten Ideen im und für das Alter aus. Der Deutsche Alterspreis ist mit insgesamt 120.000 Euro dotiert und steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frau Manuela Schwesig.
    Gesucht werden Personen oder Initiativen, die sich für ein neues Altersbild einsetzen oder für ein chancenreiches, gelingendes Alter(n) einsetzen.
    Weitere Informationen finden Sie unter www.bosch-stiftung.de/content/language1/html/8325.asp
  4. Veranstaltungshinweise
  1. Veranstaltungshinweise
  1. Orte der Kultur und Begegnung: Wettbewerb (bis 13.04.2014)
    Um das Preisgeld von 20.000 Euro bewerben können sich laufende oder abgeschlossene Projekte, die sich für neue Kulturangebote im Ort, neue Organisationsformen und Partnerschaften bzw. Kultur und Begegnung in neuen Räumen engagieren, insbesondere die Steigerung der Qualität des gebauten Umfeldes: www.menschenunderfolge.de/wettbewerb-2014/
  2. Abgabesatz Künstlersozialkasse erhöht
    Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat 2014 den Abgabesatz zur Künstlersozialversicherung von 4,1 % auf 5,2 % angehoben: www.kuenstlersozialkasse.de
  3. Veranstaltungshinweise

Näheres zu diesen und allen weiteren Seminaren finden Sie auf der _ebw_-Website unter der Rubrik „Veranstaltungen“.

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1. Vorsitzender KR Klaus Schmucker.

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