Evangelisches Bildungswerk München e.V.

Ehrenamtliches Engagement

  1. Fachtag Humor trotz(t) Demenz: Ein großer Erfolg
    Der großer Fachtag „Humor trotz(t) Demenz“ im Bereich des Seniorenprogramms am 24.02.2014 war ein Erfolg mit 140 Teilnehmenden und vier vollen Workshops!
    Mit viel Kraft, Freude und Ausdruck präsentierten sich der Hauptreferent Professor Rolf D. Hirsch, die Klinikclowns und die beiden Referentinnen Beate Muster und Gabriele Aigner!
    Es war ein Erlebnis, mitzumachen! Humor ist ein besonders effektives Werkzeug, um die Kommunikation mit Menschen mit Demenz zu erleichtern. Humor kennt keine Grenzen und kann wie ein Zaubertrank wirken. Es besteht also eine Vielzahl von Möglichkeiten, Humor als Heilmethode für Menschen mit Demenz einzusetzen: In den Bereichen der Kunsttherapie, des Lach-Yogas, des Impro-Theaters… Sicher ist, in unseren Seminaren wird das Thema weiter angesprochen werden! www.deutsche-alzheimer.de/unser-service/archiv-alzheimer-info/humor-kennt-keine-grenzen-menschen-mit-demenz-und-ihre-angehoerigen-einbeziehen.html ; www.klinikclowns.de
  2. Humor für Ehrenamtliche
    Was hat Ehrenamt mit Spaß und Gelassenheit zu tun? Oft hört man den Satz: Ehrenamt ist, „etwas Sinnvolles zu tun“. Humor bedeutet jedoch auch oft Unsinn: In unsinnigen Situationen lachen, den Unsinn mitgestalten, die Unsinnigen begleiten, den Unsinn begrüßen und aufnehmen. Nur so wird das Leben ernst genommen! Wer mit anderen Menschen arbeiten will, hat gute Karten, wenn er/sie, ohne über den anderen zu urteilen, gelassen und unbesorgt bleibt.
    Das Ehrenamt ist Freizeit. Okay, manche sagen, Ehrenamtliche sind unprofessionell, sie wollen nur Spaß haben. Aber denken Sie bitte dran: „Noahs Arche wurde durch Ehrenamtliche gebaut, die Titanic durch Profis“ (frei übersetzt nach Susan J. Ellis, World Volunteer Conference).
    Dr. Rosine Lambin, Leitung Ausbildung zur Seniorenbegleitung und -beratung, ebw
  3. Der Deutsche Alterspreis – Bewerbung bis 15. April 2014
    Mit dem Deutschen Alterspreis 2014 zeichnet die Robert Bosch Stiftung die besten Ideen im und für das Alter aus. Der Deutsche Alterspreis ist mit insgesamt 120.000 Euro dotiert und steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frau Manuela Schwesig.
    Gesucht werden Personen oder Initiativen, die sich für ein neues Altersbild einsetzen oder für ein chancenreiches, gelingendes Alter(n) einsetzen.
    Weitere Informationen finden Sie unter www.bosch-stiftung.de/content/language1/html/8325.asp
  4. Veranstaltungshinweise
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