Evangelisches Bildungswerk München e.V.

Mai 2016

Aus der Geschäftsstelle

  1. Hätte, hätte, Fahrradkette

Arbeitswelt

  1. SehrGutachten mit 2.390 Gutachten online
  2. startsocial Stipendium gewinnen!
  3. Bewerbungsphase für den Deutschen Bürgerpreis endet am 30. Juni 2016
  4. 3. Ehrenamtskongress in Nürnberg vom 1. bis 2. Juli 2016
  5. Losfliegen! Ein märchenhafter Abend mit Sprecherin Mareike Tiede
  6. Veranstaltungshinweise

Soziales

  1. Der Bericht zur Erhebung „Diskriminierung in Deutschland“ wurde veröffentlicht
  2. Ist jung alt und alt jung?
  3. Eine übersichtliche Themensammlung beim AGVB
  4. Die neuen Pflegestufen ab 2017
  5. Erster Zwischenbericht: „München wird inklusiv“
  6. Lehrbücher für Helferkreise – Sammel-Bestellungen?
  7. Neu: Seminare zum Umgang mit Konflikten in „interkulturellen“ Kontexten
  8. Asyl-Glossar als App
  9. Förderung von Flüchtlingsprojekten durch die Stiftung BEST (=> 15.06.2016)
  10. Förderpreis Münchener Lichtblicke – bis 31.10.2016

Gesundheit

  1. Tanzende SeniorInnen gesucht – für die Filmproduktion „Warum der Teufel ein armer Teufel ist“
  2. Weiter geht’s im ebw – mit dem Baustein 3 für Tanzen im Sitzen
  3. Frauengesundheitskonferenz in Köln
  4. Forschung über Geschlecht und Fürsorge „ForGenderCare“
  5. EURORDIS – Für Menschen, die mit seltenen Krankheiten leben
  6. Ganzheitliche Bewegung schafft Beziehungen
  7. Deutsch-französische Gesundheit
  8. Ein verlängertes Leben unter Glyphosat
  9. Veranstaltungshinweise

Glaube

  1. Ehrenamtspreis 2016 der Evang.-Luth. Kirche in Bayern
  2. Resolution des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins
  3. Zivilcourage trainieren
  4. Chorprojekt zum Reformationsjubiläum in der Olympiahalle
  5. „weit-weiter-Weite“ Landestagung „Kirche mit Kindern“ vom 10. bis 12. Juni 2016 in Weiden
  6. GlaubensOrte: Klinikum Schwabing
  7. GlaubensOrte: Weinladen L’Empirio

Medienwelten

  1. Paint-Museum – Multimedial zum Internationalen Museumstag
  2. Barrierefreie Webseiten gestalten – neuer Termin 10. September 2016
  3. Im ebw im Test: Das Senioren-Tablet von mediadementia
  4. Neues rund um WhatsApp
  5. Glaube, Migration und Inklusion – unsere Themen bewegen auch das DOK-Fest 2016

Kultur

  1. Literaturportal Bayern
  2. Bier ist der Wein dieses Landes. Jüdische Braugeschichten
  3. Schreibwerkstatt „Musenkuss“
  4. Ein Krimi, ein Pharmaskandal, eine Sekte

Kein Öl mehr, sagt die Anzeige letzte Woche. Ich fahre mit meinem Golf zur Tankstelle. Erkundige mich nach dem richtigen Öl. Öffne die Motorhaube und sehe den Behälter mit einer Kanne drauf. Gieße das Öl rein. Schließe den Behälter gut zu. Aber immer noch die Anzeige: Zu wenig Öl. Ich rufe den Tankwart. Er schaut sich den Motor an. „Meine Güte, sie haben das Öl ja in den Behälter fürs Kühlwasser gegossen.“
Schon wieder so ein Debakel mit Technik. Warum habe ich das nie gelernt? Immer nur Lesen und Musik und Fußball als Kind. Später Literatur studiert, dann Theologie. Mein erstes Auto habe ich ruiniert, weil ich gar kein Öl eingefüllt habe. Niemand hat mir je gesagt, dass ein Auto Öl braucht. Einmal wollte ich eine Modelleisenbahn auf ein Brett an die Wand bauen. Im Ergebnis ist die Wand eingebrochen, die Züge fuhren nie. So gibt es eine lebenslange Liste von Missgeschicken und ungewollten Zerstörungen. Hätte ich mich nur mehr für technische Dinge interessiert. Hätte, hätte, Fahrradkette. Ach ja, wenn ich die wieder auf die Zahnräder bringen will. Dann sehe ich aus wie der Schornsteinfeger.
Zum Lernen ist es nie zu spät. Mein Autohändler hat das letzte Debakel mit einem mitleidsvollen Lächeln quittiert. Mir dann eine Nachhilfestunde zum Thema „Das Auto, der Motor und was man so alles beachten muss“ angeboten. Ich nehme das Angebot gerne an.
Denn: Man lernt nie aus. Autokunde bieten wir vom Evangelischen Bildungswerk München nicht an. Aber andere nützliche, frohmachende weil bildende Themen. Auch dieser Rundbrief enthält Tipps zum Thema Bildung. Und wie wir unser Leben lang mit Spaß etwas lernen. Singen oder glauben oder Konflikte lösen oder Whatsapp nutzen oder Zivilcourage zeigen oder was vom jüdischen Bier hören und sehen oder ….

Einen gute Zeit Ihnen, mit gut laufendem Motor, wenn’s nicht mit dem Fahrrad geht
Ihr
Felix Leibrock

Geschäftsführer des ebw, Pfarrer, Krimiautor

  1. SehrGutachten mit 2.390 Gutachten online
    Der Ältestenrat des Bundestags beschloss Anfang 2016, dass die Gutachten der wissenschaftlichen Dienste veröffentlicht werden sollen. Die wissenschaftlichen Dienste recherchieren und analysieren Informationen und bereiten sie für die Mitglieder des Deutschen Bundestages auf. Die Gutachten stellen Sach- und Fachwissen zu Themen, bspw. im Bereich der Sicherheitspolitik, Finanzen, Strafrecht, Asylrecht und Europapolitik, in einen politischen und gesellschaftlichen Zusammenhang. Mit dem Projekt SehrGutachten der Open Knowledge Foundation Deutschland e.V. werden diese Gutachten so aufbereitet, dass Sie für die Öffentlichkeit nutzbar werden.
    Sehen Sie selbst, was SIe unter dem Stichwort Ehrenamt finden: https://sehrgutachten.de/
  2. startsocial Stipendium gewinnen!
    Sie sind eine soziale Initiative oder ein Projekt? Sie haben mit einer guten Idee gestartet und brauchen jetzt ein professionelles Coaching? Dann bewerben Sie sich. startsocial ist ein bundesweiter Wettbewerb zur Förderung des ehrenamtlichen sozialen Engagements und steht unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Der Gewinn ist in jedem Falle ein schriftliches Feedback der Juroren. Vielleicht gewinnen Sie auch eines von 100 Beratungsstipendien. Dann werden Sie vier Monate von Coaches von startsocial begleitet. Und vielleicht gewinnen Sie sogar am Ende einen Geldpreis oder den Sonderpreis. Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2016. Wir vom ebw haben ein solches Stipendium erhalten und enorm davon profitiert.
    Mehr Infos unter: https://www.startsocial.de/aktuelles/2016-04/startsocial-201617-Bewerbungsphase
  3. Bewerbungsphase für den Deutschen Bürgerpreis endet am 30. Juni 2016
    Unter dem Themenschwerpunkt „Deutschland 2016 – Integration gemeinsam leben“ zeigt der größte deutsche Ehrenamtspreis, wie man Geflüchtete integrieren und Menschen einbeziehen kann, die sich bislang „außen vor“ fühlen. Der Deutsche Bürgerpreis wird in drei Kategorien vergeben: U21, Alltagshelden und Lebenswerk. Sie können sich für eine der Kategorien direkt bewerben oder andere engagierte Menschen vorschlagen. Für die Kategorie „Lebenswerk“ können verdiente Personen nur von Dritten empfohlen werden. Die Bewerbungsphase endet am 30. Juni 2016.
    Mehr Infos unter: https://www.deutscher-buergerpreis.de/
  4. 3. Ehrenamtskongress in Nürnberg vom 1. bis 2. Juli 2016
    Der Ehrenamtskongress wird vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration zusammen mit der Hochschulkooperation Ehrenamt veranstaltet. Er richtet sich an Personen, die im Ehrenamt Verantwortung tragen oder hauptamtlich mit Ehrenamtlichen zusammenarbeiten. Der Kongress bietet praxisorientierte wissenschaftliche Fachvorträge, Workshops mit internationalen Bezügen und interessante Exkursionen.
    Mehr Infos unter: http://ehrenamtskongress.de
  5. Losfliegen! Ein märchenhafter Abend mit Sprecherin Mareike Tiede
    Wie weit gehst du für den, den du liebst? Die Sprecherin Mareike Tiede hat sich auf den Weg gemacht – in die Welt des Storytellings. Dabei begegneten ihr viele Fragen. Aber auch Vögel: ihr eigener, Lerchen, Tauben und Drachen. Und von ihnen, aber auch von mutigen Frauen, von der Suche nach dem richtigen Weg und der Liebe handelt dieser märchenhafte Abend.
    Mareike Tiede ist Sprecherin beim Bayerischen Rundfunk, Sprechtrainerin beim ORF, an der FH Wien der WKW und am Mozarteum, Salzburg.
    Mi 20.07.2016, 19:30 Uhr im ebw
  6. Veranstaltungshinweise
  1. Der Bericht zur Erhebung „Diskriminierung in Deutschland“ wurde veröffentlicht
    Fast jeder dritte Deutsche berichtet über eine Diskriminierung in den letzten zwei Jahren. Am Arbeitsplatz kommen anscheinend Diskriminierungen häufig vor. Aber fast 60 Prozent der Betroffenen geben auch an, dass sie sich gegen die Benachteiligung öffentlich, rechtlich, durch Beratungsstellen oder privat gewehrt haben. http://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Aktuelles/DE/2016/20160419_PK_Umfrage.html
  2. Ist jung alt und alt jung?
    Eine Studie von Die Zeit, infas und WZB über das Verhältnis von Jung und Alt in Deutschland kommt zu dem Ergebnis, dass die Jungen verschwunden seien: „Sie sind älter, vorsichtiger, vernünftiger als erwartet. Während ihre Eltern und Großeltern liberaler, lockerer und jugendlicher sind als gedacht.“ Besteht hier ein Grund zu Sorge? http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-03/generationen-jugend-alter-sex-drogen-arbeit-kinder-vermaechtnis-studie
  3. Eine übersichtliche Themensammlung beim AGVB
    Der Ambulante Gerontopsychiatrische Verbund Bayern (AGVB) sammelt auf seiner Internetseite Informationen rund ums Alter. Die Informationen sind thematisch übersichtlich dargestellt. Möchten Sie mehr über das Thema „Vorsorge“ oder „Wohnen“ erfahren? Es braucht nur einen Klick. http://www.agvb.de/index.php?id=38
  4. Die neuen Pflegestufen ab 2017
    Die Internetseite jedermann-gruppe.de fast die Änderungen der Pflegestufen ab dem Jahr 2017 gut zusammen. Hier findet man eine Übersicht über die neue Reform. Die „Pflegestufen“ ändern sich in „Pflegegrade“. Es wird 5 Pflegegrade geben. Die Berechnungen eines Gesamtzeitaufwands wurde trotz Bedenken erhalten.
    https://www.jedermann-gruppe.de/pflegegrade-1-2-3-4-5/
    http://www.bmg.bund.de/fileadmin/dateien/Downloads/P/Pflegebeduerftigkeitsbegriff/Materialen/Abschlussbericht_PBB_IPW_MDKWL_2013.pdf
  5. Erster Zwischenbericht: „München wird inklusiv“
    2013 hat der Stadtrat der Landeshauptstadt München einen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention sowie die Einrichtung eines Koordinierungsbüros verabschiedet. Der erste Zwischenbericht liegt jetzt vor. Hier finden Sie die Ergebnisse und eine Zusammenfassung auf Seite 95: http://www.muenchen-wird-inklusiv.de/zwischenbericht-zur-evaltuation-des-1-aktionsplans-liegt-vor/ www.muenchen-wird-inklusiv.de
  6. Lehrbücher für Helferkreise – Sammel-Bestellungen?
    Ihr Helferkreis möchte den Deutsch-Unterricht mit offiziellen Lehrwerken gestalten? Melden Sie uns gern Ihren Bedarf, bevor Sie drauf loskaufen. Vielleicht gibt es andere Helferkreise, die am gleichen Lehrbuch interessiert sind. Dann können wir mit einer Sammel-Bestellung bei den Verlagen gemeinsam günstigere Stückpreise erzielen (Beispiel: Beim Hueber Verlag gibt es ab 50 Exemplaren 20 % Rabatt).
    Bedarfsmeldungen/-nachfragen an: annette.huesken-brueggemann@ebw-muenchen.de
  7. Neu: Seminare zum Umgang mit Konflikten in „interkulturellen“ Kontexte
    In Kooperation mit den Kirchengemeinden des Evang.-Luth. Dekanats München bieten wir ab Juli Seminare zur Interkulturellen Kommunikation an.
    Das Veranstaltungsformat richtet sich an Ehrenamtliche, die in der Geflüchteten-Hilfe bereits aktiv sind und merken, „Da ruckelt´s manchmal. Ist das jetzt ein interkultureller Konflikt und wenn ja wie löse ich den?“ Folgende Termine können wir bereits bekannt geben: 30. Juli 2016 in Kooperation mit der Erlöserkirche, 12. November 2016 in Kooperation mit der Christuskirche. Auch am 24. September steht uns die Referentin zur Verfügung – hier ist die Raum/Gemeinde-Planung noch nicht abgeschlossen. Wir informieren Sie, wenn es soweit ist.
    Holen Sie das Seminar in Ihre Gemeinde! Wir organisieren die Referentin und unterstützen bei Bedarf beim Fundraising der Honorarkosten.
    Einsteiger-Seminare für Menschen, die noch keine eigenen interkulturellen Erfahrungen im Flüchtlingsbereich gemacht haben, aber gern in dem Feld tätig werden möchten, finden Sie z.B. bei unseren Kollegen von der Inneren Mission, bei der interkulturellen Akademie. https://www.im-muenchen.de/aus-fort-und-weiterbildung/interkulturelle-akademie-ika.html
  8. Asyl-Glossar als App
    Der Glossar zum Thema „Asyl-Flucht-Migration“ der Hanns-Seidel-Stiftung (Infos hier: http://www.hss.de/politik-bildung/themen/themen-2016/asyl-flucht-migration-ratgeber-und-glossar-fuer-ehrenamtliche-helfer.html) ist nun auch als App verfügbar. Lassen Sie sich nicht irritieren, der weiterführende Link zur App führt zwar nur in den itunes-Store von Apple, aber die App ist auch für Android-Smartphones/Tablets verfügbar und zwar im GooglePlayStore unter: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.hss.app&hl=de
  9. Förderung von Flüchtlingsprojekten durch die Stiftung BEST (=> 15.06.2016)
    Initiativen und Helferkreise im Bereich der Flüchtlingshilfe, die Fördermittel in geringem Umfang z.B. für kleinere Anschaffungen suchen, können diese bei der Stiftung BEST beantragen. Die aktuelle Antragsphase geht noch bis 15. Juni 2016. Ansprechpartner ist das Sozialreferat München, Bereich Bürgerschaftliches Engagement. http://www.muenchen.de/dienstleistungsfinder/muenchen/1061866/
  10. Förderpreis Münchener Lichtblicke – bis 31.10.2016
    Einzelpersonen, Initiativen, Projekte oder Schulen, die sich gegen Fremdenfeindlichkeit und für kulturelle Vielfalt und Miteinander einsetzen, können sich wieder für den Förderpreis „Münchner Lichtblicke“ bewerben. Angesprochen sind auch Helferkreise/Projekte, … im Bereich Flüchtlingsarbeit. Weitere Infos und Bewerbungsmöglichkeiten auf der Seite der Münchener Lichterkette e.V.: http://www.lichterkette.de/foerderpreis/
  1. Tanzende SeniorInnen gesucht – für die Filmproduktion „Warum der Teufel ein armer Teufel ist“
    Für Tanzszenen im Abschlussfilm von Maximilian Sachße an der Athanor Akademie in Passau sucht der Student für Theater und Filmregie interessierte SeniorInnen aus München. Bei „Warum der Teufel ein armer Teufel ist“ handelt es sich um eine moderne Faustadaption. Gedreht wird an einem Tag im August, zwischen dem 05. und 08.08.2016 in der Münchner Innenstadt, die Drehdauer würde max. fünf Stunden betragen.
    Ideal wären Kenntnisse von Standard-Tänzen wie den Walzer oder Foxtrott.
    Wenn Sie Interesse an einer Mitwirkung haben, dann freut sich Herr Sachße über Ihre Nachricht an: sachsse.lordfilm@gmail.com
  2. Weiter geht’s im ebw – mit dem Baustein 3 für Tanzen im Sitzen
    Am 22./23. Juli 2016 findet der dritte und letzte Abschnitt der Ausbildung zur Tanzleiterin/zum Tanzleiter für Tanzen im Sitzen des Bundesverband Seniorentanz (BVST e.V.) im ebw statt, die mit einem Zertifikat abschließt. Die Ausbildungsreferentinnen Veronika Herlitz und Dagmar Stadelmeyer begleiten Sie beim Erlernen neuer Tänze und bei der Tanzanleitung. Es handelt sich um eine berufsbegleitende Ausbildung für in der Altenarbeit Tätige, ehrenamtlich Engagierte in Heimen und in der offenen Altenarbeit sowie Interessierte, die sich auf diese Arbeit vorbereiten möchten.
    Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://ebw-muenchen.de/kalender/2472/aufbaulehrgang-tanzen-im-sitzen-baustein-3
  3. Frauengesundheitskonferenz in Köln
    Am 19. April fand die 2. Frauengesundheitskonferenz zum Thema „Psychische Gesundheit“ in Köln statt. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und des Bundesministeriums für Gesundheit initiieren diese Konferenzen. Mehr als 250 Teilnehmende nahmen teil. Informiert und diskutiert wurde über die immer komplexeren Rollenbilder der Frauen, die Formen der Belastungen und die daraus resultierenden Erkrankungen.
    http://www.frauengesundheitsportal.de/; http://www.frauengesundheitsportal.de/konferenzen/frauengesundheitskonferenz-2016/
  4. Forschung über Geschlecht und Fürsorge „ForGenderCare“
    Elf bayerische Forschungseinrichtungen haben sich zusammengetan, um die Verhältnisse zwischen Gender (Geschlecht) und Care (Fürsorge / Sorgearbeit / Pflege) zu untersuchen. Die Forschung wird interdisziplinär durchgeführt und Veranstaltungen rund um das Thema Gender und Care werden angeboten. Es ist ein großes Projekt mit besonders interessanten Perspektiven. http://www.forgendercare.de/home/
  5. EURORDIS – Für Menschen, die mit seltenen Krankheiten leben
    Rund 30 Millionen EuropäerInnen leiden unter seltenen Krankheiten, und noch schlecht bekannte tropische Krankheiten haben schon Europa erreicht. Für die Betroffenen ist es oft schwer, eine fundierte Beratung sowie eine adäquate Behandlung zu bekommen. Die überstaatliche patientengeführte Allianz EURORDIS fördert Organisationen und Dienste, die sich um die Bedürfnisse der Menschen kümmern, die mit seltenen Krankheiten leben. http://www.eurordis.org/de
  6. Ganzheitliche Bewegung schafft Beziehungen
    Es geht nicht nur um den Körper sondern auch um den Geist. Man kann lernen, sich ganzheitlich zu bewegen, auch wenn man eingeschränkt ist, und diese Kraft der Bewegung anderen Menschen weiterzugeben. Nicht nur ist die ganzheitliche Bewegung etwas für jeden selbst und seine eigene Gesundheit, sondern auch für die Gesundheit der Menschen, mit denen wir in Kontakt treten. Menschen, die ältere Menschen begleiten, können davon sehr profitieren. http://ebw-muenchen.de/kalender/2594/das-leben-ist-bewegung
  7. Deutsch-französische Gesundheit
    Es macht Sinn, zusammen zu arbeiten, besonders wenn man in der Nähe einer Grenze lebt. Deutschland und Frankreich verstärkten im April ihre schon bestehende Kooperation. Die grenznahen Krankenhäuser werden ihre Angebote zusammen optimieren und den BewohnerInnen von Saar und Mosel eine bessere Versorgung ermöglichen. In manchen Regionen ist Frankreich für sie näher als Krankenhäuser in Deutschland. http://www.bmg.bund.de/ministerium/meldungen/2016/deutsch-franzoesischer-ministerrat.html
  8. Ein verlängertes Leben unter Glyphosat
    Das EU-Parlament hat im April 2016 das Pflanzenschutzmittel Glyphosat für weitere sieben Jahre zugelassen. Es besteht der Verdacht, dass Glyphosat krebserregend ist. Deswegen gab es in der EU eine breite Bewegung gegen diese Zulassung. http://www.deutsche-gesundheits-nachrichten.de/2016/04/14/sieg-fuer-monsanto-eu-parlament-stimmt-fuer-glyphosat-zulassung/
  9. Veranstaltungshinweise
  1. Ehrenamtspreis 2016 der Evang.-Luth. Kirche in Bayern
    Der Fachbeirat Ehrenamt vergibt den Ehrenamtspreis 2016 an ehrenamtliche Projekte im und für den Sozialraum. Berücksichtigt werden laufende Projekte aus Gemeinden, Dekanaten, Kirchenkreisen, landesweiten Diensten und Einrichtungen der ELKB. Die Projekte müssen (überwiegend) ehrenamtlich getragen sein. Der Preis ist mit jeweils 1.000 EUR dotiert. Die Preisverleihung findet am 3. Dezember 2016 in der Kirche St. Michael in Fürth statt. Der Ehrenamtspreis wird von Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern, Synodalpräsidentin Annekathrin Preidel und der Sprecherin des Fachbeirats Ehrenamt Christa Bukovics überreicht.
    Weitere Informationen unter: http://www.ehrenamt-evangelisch-engagiert.de/ehrenamtspreis/
  2. Resolution des Dietrich-Bonhoeffer-Vereins
    „Pacem facere“ – Frieden schaffen! – unter diesem Wort Bonhoeffers hat der Dietrich-Bonhoeffer-Verein eine kurze Resolution veröffentlicht: http://www.dietrich-bonhoeffer-verein.de/fileadmin/Dateien_dbv/2.1_Resolutionen/r47.pdf. Die Resolution ist für Gemeindekreise geeignet, die friedensethische Fragen unter theologischem Blickwinkel diskutieren wollen.
  3. Zivilcourage trainieren
    Die Bibel kennt Zivilcourage – Jesus von Nazareth sucht immer wieder gefährliche Situationen auf und sagt auch unter Todesgefahr, was gesagt werden muss.
    Der Verein Zivilcourage für ALLE e.V. ist 2010 gegründet worden. Er möchte „Mut machen, in Notsituationen zivilcouragiert einzugreifen – ohne sich selbst zu gefährden. Zivilcourage ist lernbar!“
    Der Verein bietet ein Mal im Quartal ein offenes Training in München an. Jede und jeder Interessierte kann sich über die Homepage des Vereins anmelden (www.zivilcourage-fuer-alle.de). Das Ganztagestraining kostet €10,-. Die nächsten Termine:
    07.05.2016 EineWeltHaus
    03.09.2016 EineWeltHaus
    19.11.2016 Glockenbachwerkstatt
  4. Chorprojekt zum Reformationsjubiläum in der Olympiahalle
    2017 soll in der Olympiahalle das Pop-Oratorium „Luther – das Projekt der tausend Stimmen“ am Samstag, 18. März aufgeführt werden. Gesucht sind bis zu 2.500 Sängerinnen und Sänger. Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern und die Evangelische Kirche in Deutschland sind Kooperationspartner des Projekts, das auch in anderen Großstädten zu Gehör kommen soll. Die Teilnahme am Pop-Oratorium ist unabhängig davon, ob man Mitglied in einem Chor ist oder als sogenannter Einzelsänger ohne Chorzugehörigkeit mitmachen möchte.
    Mehr Infos unter: www.luther-oratorium.de/muenchen
  5. „weit-weiter-Weite“ Landestagung „Kirche mit Kindern“ vom 10. bis 12. Juni 2016 in Weiden
    Alle vier Jahre findet die Landestagung „Kirche mit Kindern“ statt. Vom 10. bis 12. Juni 2016 werden 600 Ehren- und Hauptamtliche aus ganz Bayern als Tagungsgäste erwartet. Eingeladen sind alle, die sich im Kindergottesdienst engagieren, bei Minigottesdiensten, in der Familienkirche, bei Kinderbibeltagen oder Kinderangeboten. Organisiert wird die Tagung durch das Amt für Gemeindedienst – „Kirche mit Kindern“.
    Bibelarbeit, Themenarbeit, Markt der Möglichkeiten, das umfangreiche Programm finden sie unter: http://www.kirche-mit-kindern.de/information/landestagung-2016/
  6. GlaubensOrte: Klinikum Schwabing
    Nimm deine Trage und geh! Die Heilung des Gelähmten und der Umgang mit Leiden. Unter dieser Überschrift bietet die Evangelische Kircheneintrittsstelle in Kooperation mit dem Evangelischen Bildungswerk München Führung und Gespräch im Klinikum Schwabing an.
    Termin: Sa 11. Juni 2016, 10.00 – 13.00 Uhr im Klinikum Schwabing, Kölner Platz 1, 80804 München.
    Anmeldung unter: kircheneintritt.muenchen@elkb.de
  7. GlaubensOrte: Weinladen L’Empirio
    Gekommen die Gestrauchelten zu rufen. Das Mahl mit den Zöllnern und die Bedeutung von Tischgemeinschaft und Gastfreundschaft in Kirche und Gesellschaft. Unter dieser Überschrift bietet die Evangelische Kircheneintrittsstelle in Kooperation mit dem Evangelischen Bildungswerk München Führung und Gespräch im Weinladen L’Empirio.
    Termin: Do 16. Juni 2016, 20.00 – 21.30 Uhr im Weinladen L’Empirio, Maistraße 57, 80337 München. Anmeldung unter: kircheneintritt.muenchen@elkb.de
  1. Paint-Museum – Multimedial zum Internationalen Museumstag
    Am 22. Mai ist internationaler Museumstag. Der Deutsche Museumsbund e.V. ruft mit der Aktion #PaintMuseum zum kreativen social media gestützten Umgang mit dem Thema auf und stellt für interessierte PädagogInnen auch Vermittlungskonzepte bereit, die die Umsetzung eigener Projekte erleichtern. http://www.museumstag.de/-paintmuseum/
  2. Barrierefreie Webseiten gestalten – neuer Termin 10. September 2016
    Das Herbst-Semester beginnt inklusiv – oder zumindest inklusionsfördernd. Dann starten wir wieder mit dem Tages-Seminar „Barrierefreie Webseiten gestalten nach BITV*. Was heißt das, „Barrierefreiheit im Internet“? Was muss eine Webseite haben oder nicht haben, um barrierefrei nutzbar zu sein? Und: Wie barrierefrei ist meine Webseite schon jetzt? Mit unserem Partner, der DIAS GmbH vom Projekt „Barrierefreie-Internet-Kommunikation für alle“ stellen wir Ihnen die Werkzeuge vor, mit denen Sie Ihre eigene Webseite auf Barrierefreiheit checken können und geben Tipps, wie Sie noch vorhandene Hürden beseitigen können.
    Es gibt bereits Voranmeldungen und technik-bedingt begrenzte Plätze.
    Übrigens – eigene Inklusionsprojekte können Sie z.B. über diese Seite kommunizieren: www.bagfa-inklusion.de, oder diese: https://www.inklusionslandkarte.de/, und für die Münchner natürlich auch diese: http://www.muenchen-wird-inklusiv.de/
    (*Barrierefreie-Informationstechnik -Verordnung)
  3. Im ebw im Test: Das Senioren-Tablet von mediadementia
    Über eine Pflegeeinrichtung, die das Gerät nutzt, wurden wir darauf aufmerksam. Ein Tablet mit einer stark vereinfachten Oberfläche, das von Menschen ohne Computer-Erfahrung genutzt werden können soll. Und das mit Spielen, Texten, Filmen ausgestattet ist, die sich gezielt an Menschen mit Demenzerkrankung richten.
    Bis 4. Mai haben wir im ebw ein „Test-Gerät“ vor Ort, um den Funktionen und Angeboten selbst mal auf den Zahn zu fühlen. Taugt es zum Beispiel für den Einsatz beim Besuchsdienst? Testen Sie mit – kommen Sie uns und das Tablet zu unseren Bürozeiten besuchen und machen Sie sich Ihr eigenes Bild. Gern mit Voranmeldung bei Annette Hüsken-Brueggemann
    Infos zu Gerät und Hersteller: http://www.mediadementia.de/
  4. Neues rund um WhatsApp
    WhatsApp, das ist doch dieses Chat-Programm, über dem Sohnemann stundenlang hängt und Belanglosigkeiten austauscht, die von den Hausaufgaben abhalten? Klar, das gibt’s auch. Es gibt aber auch bereits Bestrebungen und Angebote, WhatsApp ähnlich wie professionelle Newsletter-Versände im Berufs- und Business-Alltag zu nutzen. Den Service eines solchen Info-Dienstes bietet zum Beispiel dieses Unternehmen, https://www.sn-kommunalberatung.de/infodienst/, dessen Angebot wir in der Facebook-Fachgruppe „Medienpädagogik“ entdeckt haben.
    Sie möchten sich um WhatsApp generell noch mal schlau machen? Die Webseite des Heise-Zeitschriften Verlags heise online hat gerade einen schönen Artikel dazu: http://www.heise.de/ct/artikel/WhatsApp-Preise-Backups-Tablet-Nutzung-Verschluesselung-Alternativen-3171757.html
    Für Eltern, die den Dialog zum Thema mit ihren Kindern suchen, haben die österreichischen Medienpädagogik-Kollegen was in petto. Am 21. April gab es dazu ein Webinar, dass aber im Anschluss, neben anderen Medien-Webinaren, noch online steht: http://www.digi4family.at/events/event/whatsapp-sicher-nutzen-konflikte-loesen-webinar-28/
    Oder direkt bei YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=4NRQsM_HYII
    Sie suchen Alternativen, die nicht automatisch Ihr ganzes Adressbuch auslesen? Im KollegInnen-Kreis sind wir zu diesem Zweck z.B. auch mit „Threema“ oder „Signal“ unterwegs.
    Infos: https://play.google.com/store/apps/details?id=org.thoughtcrime.securesms&hl=de; https://play.google.com/store/apps/details?id=ch.threema.app&hl=de
  5. Glaube, Migration und Inklusion – unsere Themen bewegen auch das DOK-Fest 2016
    Vom 5.-15. Mai 2016 findet in München das 31. Dokumentarfilm-Festival (Dok-Fest: www.dokfest-muenchen.de) statt.
    Drei Filme sollen uns dieses Jahr laut offizieller Ausschreibung der Veranstalter zum Nachdenken über Religion und Glaube anregen.
    Ruhe-Suchende sollten sich vermutlich in „Zen for nothing“ mit der Schweizer Protagonistin in ein japanisches Zen-Kloster begeben.
    Wer philosophieren und diskutieren möchte, findet in „Deprogrammed“ sicherlich genug Anregung – der Film thematisiert das Deprogramming, die amerikanische Gegenbewegung zu den 70er Jahre Kultbewegungen, mit der Eltern ihre Jugendlichen wieder in die Realität zurückholen wollten. Allerdings mit fragwürdigen Methoden.
    Am neugierigsten macht uns aus diesem Themenfeld jedoch der Titel „Christ lives in Siberia“, der Einblicke in Alltag und Rituale einer Glaubensgemeinschaft gewährt, die – so die Filmbeschreibung – „der selbsterklärten Wiedergeburt Jesu folgt“.
    Mit zwei Filmen bespielt das Dok-Fest in diesem Jahr den Bereich „Behinderung & Inklusion“. „I was dead when I got there“, über eine Einrichtung für Obdachlose und psychisch Kranke in Mexico und „Natural Disorder“, ein Porträt eines dänisch-japanischen Spastikers.
  1. Literaturportal Bayern
    Das Literaturportal Bayern bietet umfassende Informationen zum literarischen Leben in Bayern. Vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und der Bayerischen Staatsbibliothek getragen, schreiben diese: „In den neuen Bereichen des Portals wird eine Literaturlandschaft aufgefächert, deren bunte Beziehungsvielfalt erstmalig im vollen Umfang sichtbar wird. Die Verortung und Verknüpfung von Autoren, Publikationen und Institutionen bietet dem literarischen Leben in den Städten und Regionen eine angemessene Plattform. Als dynamisch vernetztes Wissenskompendium ist das Literaturportal Bayern für Experten und Laien zugleich Fundus und Forum.“
    Mehr unter: www.literaturportal-bayern.de
  2. Bier ist der Wein dieses Landes. Jüdische Braugeschichten
    Im Jahr 2016 dreht sich alles um Hopfen, Wasser, Hefe und Malz. Das Bayerische Reinheitsgebot feiert seinen 500. Geburtstag und das Jüdische Museum München feiert mit: Die Ausstellung „Bier ist der Wein dieses Landes. Jüdische Braugeschichten“ erzählt vom Bierbrauen im Alten Israel, von einem mittelalterlichen Zunftzeichen und seiner Beziehung zum Davidstern, von jüdischen Brauherren in München und seinem Umland. Zum ersten Mal wird mit der Ausstellung im Jüdischen Museum München die jüdische Kulturgeschichte des Biers geschildert.
    „Bier ist der Wein dieses Landes. Jüdische Braugeschichten“ wurde am Dienstag 12. April, 19 Uhr eröffnet. Die Ausstellung ist bis einschließlich 8. Januar 2017 im Jüdischen Museum München, St.-Jakobs-Platz 16, täglich außer Montag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 6 Euro, ermäßigt 3 Euro. Vermittlungsprogramm und weitere Informationen im Internet unter: www.juedisches-museum-muenchen.de und: www.juedisches-museum-blog.de oder per Telefon 288 51 64 22.
    (Auszug aus einer Pressemeldung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München vom 06.04.2016)
  3. Schreibwerkstatt „Musenkuss“
    In der im Juni beginnenden Schreibwerkstatt mit dem Schriftsteller und Dozenten für literarisches Schreiben, Arwed Vogel, ziehen die Musen den Blaumann an: an vier Abenden wird mit Schreibtechnik und handwerklichen Ideen gearbeitet, um die eigene Schreibweise und Ausdrucksmöglichkeiten zu verbessern. Textgespräche mit Texten, die zu Hause geschrieben wurden und im Kurs vorgestellt werden, sind erwünscht.
    Zeit: 4mal Donnerstag, 09.06., 23.06., 07.07., 21.07.2016, jeweils 18.00 – 21.00 Uhr
    Weitere Informationen unter Schreibwerkstatt „Musenkuss“
  4. Ein Krimi, ein Pharmaskandal, eine Sekte
    Kriminalromane sind eine unterschätzte Gattung. Das glaubt Felix Leibrock und versucht deshalb, auch Bildungsthemen mit dieser Gattung zu vermitteln. In seinem neuen Krimi „Eisesgrün“ geht es um einen Pharmaskandal in den 1980er Jahren, der erst jetzt auffliegt, um unsere Bestattungskultur und um das Wirken von Sekten. Eigens für diesen Krimi geschriebene Songs trägt der Komponist, Sänger und Pianist Peter Frank vor. Veranstalter der Buchpräsentation ist das Münchner Bildungswerk.
    Zeit: Dienstag, 10. Mai 2016, 19.00 Uhr
    Ort: Ehemalige Karmeliterkirche, Karmeliterstr. 1, 80333 München
    Anmeldung unter der Kursnummer 115763 erbeten: mbw@muenchner-bildungswerk.de, Tel. 089/54 58 05-0

Näheres zu diesen und allen weiteren Seminaren finden Sie auf der _ebw_-Website unter der Rubrik „Veranstaltungen“.

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