Evangelisches Bildungswerk München e.V.

Gesundheit

  1. Tanzende SeniorInnen gesucht – für die Filmproduktion „Warum der Teufel ein armer Teufel ist“
    Für Tanzszenen im Abschlussfilm von Maximilian Sachße an der Athanor Akademie in Passau sucht der Student für Theater und Filmregie interessierte SeniorInnen aus München. Bei „Warum der Teufel ein armer Teufel ist“ handelt es sich um eine moderne Faustadaption. Gedreht wird an einem Tag im August, zwischen dem 05. und 08.08.2016 in der Münchner Innenstadt, die Drehdauer würde max. fünf Stunden betragen.
    Ideal wären Kenntnisse von Standard-Tänzen wie den Walzer oder Foxtrott.
    Wenn Sie Interesse an einer Mitwirkung haben, dann freut sich Herr Sachße über Ihre Nachricht an: sachsse.lordfilm@gmail.com
  2. Weiter geht’s im ebw – mit dem Baustein 3 für Tanzen im Sitzen
    Am 22./23. Juli 2016 findet der dritte und letzte Abschnitt der Ausbildung zur Tanzleiterin/zum Tanzleiter für Tanzen im Sitzen des Bundesverband Seniorentanz (BVST e.V.) im ebw statt, die mit einem Zertifikat abschließt. Die Ausbildungsreferentinnen Veronika Herlitz und Dagmar Stadelmeyer begleiten Sie beim Erlernen neuer Tänze und bei der Tanzanleitung. Es handelt sich um eine berufsbegleitende Ausbildung für in der Altenarbeit Tätige, ehrenamtlich Engagierte in Heimen und in der offenen Altenarbeit sowie Interessierte, die sich auf diese Arbeit vorbereiten möchten.
    Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://ebw-muenchen.de/kalender/2472/aufbaulehrgang-tanzen-im-sitzen-baustein-3
  3. Frauengesundheitskonferenz in Köln
    Am 19. April fand die 2. Frauengesundheitskonferenz zum Thema „Psychische Gesundheit“ in Köln statt. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und des Bundesministeriums für Gesundheit initiieren diese Konferenzen. Mehr als 250 Teilnehmende nahmen teil. Informiert und diskutiert wurde über die immer komplexeren Rollenbilder der Frauen, die Formen der Belastungen und die daraus resultierenden Erkrankungen.
    http://www.frauengesundheitsportal.de/; http://www.frauengesundheitsportal.de/konferenzen/frauengesundheitskonferenz-2016/
  4. Forschung über Geschlecht und Fürsorge „ForGenderCare“
    Elf bayerische Forschungseinrichtungen haben sich zusammengetan, um die Verhältnisse zwischen Gender (Geschlecht) und Care (Fürsorge / Sorgearbeit / Pflege) zu untersuchen. Die Forschung wird interdisziplinär durchgeführt und Veranstaltungen rund um das Thema Gender und Care werden angeboten. Es ist ein großes Projekt mit besonders interessanten Perspektiven. http://www.forgendercare.de/home/
  5. EURORDIS – Für Menschen, die mit seltenen Krankheiten leben
    Rund 30 Millionen EuropäerInnen leiden unter seltenen Krankheiten, und noch schlecht bekannte tropische Krankheiten haben schon Europa erreicht. Für die Betroffenen ist es oft schwer, eine fundierte Beratung sowie eine adäquate Behandlung zu bekommen. Die überstaatliche patientengeführte Allianz EURORDIS fördert Organisationen und Dienste, die sich um die Bedürfnisse der Menschen kümmern, die mit seltenen Krankheiten leben. http://www.eurordis.org/de
  6. Ganzheitliche Bewegung schafft Beziehungen
    Es geht nicht nur um den Körper sondern auch um den Geist. Man kann lernen, sich ganzheitlich zu bewegen, auch wenn man eingeschränkt ist, und diese Kraft der Bewegung anderen Menschen weiterzugeben. Nicht nur ist die ganzheitliche Bewegung etwas für jeden selbst und seine eigene Gesundheit, sondern auch für die Gesundheit der Menschen, mit denen wir in Kontakt treten. Menschen, die ältere Menschen begleiten, können davon sehr profitieren. http://ebw-muenchen.de/kalender/2594/das-leben-ist-bewegung
  7. Deutsch-französische Gesundheit
    Es macht Sinn, zusammen zu arbeiten, besonders wenn man in der Nähe einer Grenze lebt. Deutschland und Frankreich verstärkten im April ihre schon bestehende Kooperation. Die grenznahen Krankenhäuser werden ihre Angebote zusammen optimieren und den BewohnerInnen von Saar und Mosel eine bessere Versorgung ermöglichen. In manchen Regionen ist Frankreich für sie näher als Krankenhäuser in Deutschland. http://www.bmg.bund.de/ministerium/meldungen/2016/deutsch-franzoesischer-ministerrat.html
  8. Ein verlängertes Leben unter Glyphosat
    Das EU-Parlament hat im April 2016 das Pflanzenschutzmittel Glyphosat für weitere sieben Jahre zugelassen. Es besteht der Verdacht, dass Glyphosat krebserregend ist. Deswegen gab es in der EU eine breite Bewegung gegen diese Zulassung. http://www.deutsche-gesundheits-nachrichten.de/2016/04/14/sieg-fuer-monsanto-eu-parlament-stimmt-fuer-glyphosat-zulassung/
  9. Veranstaltungshinweise
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