Evangelisches Bildungswerk München e.V.

Soziales

  1. Montagscafé für SprachhelferInnen für Vor- und Grundschul-Kinder
    Das Zentrum für kindliche Mehrsprachigkeit setzt sein neues Format „Montagscafé“ fort.
    Ausgewählte Termine dürften für ehrenamtliche Deutsch-Vermittlerlnnen im Asyl-Bereich, die auch mit Kindern arbeiten oder arbeiten möchten, sehr interessant sein.
    Die nächsten Termine:
    24.10.2016 – Mehrsprachigkeit im Grundschulalter – Vorteile und Herausforderungen
    23.01.2017 – Welche (Sprach-)Angebote gibt es in München für die Förderung des Spanischen bei Kindern?
    24.04.2017 – Sprach-Lern-Software KIKUS digital: neue Angebote
    26.06.2017 – Sprachförderung oder Sprachtherapie: Abgrenzung und Entscheidungshilfen
    Immer montags um 19.30 Uhr Café Philóxenos, Bergmannstr. 46, 80339 München
    Eintritt: 5 €; für zkm-Mitglieder frei. Weitere Informationen: Tel. 089-50 80 88 23 oder dorothea.rein@kikus.org
    Übrigens, 2017 werden wir die KIKUS-Experten auch wieder bei uns im Netzwerk-Treff Deutsch (jeden letzten Montag im Monat Netzwerk-Treff Deutsch vermitteln) begrüßen dürfen.
  2. Benefiz-Konzert für die Flüchtlingsarbeit mit der Neuen Philharmonie München
    s. unter „Kultur“
  3. Für Sprach-PatInnen, nicht nur von Flüchtlingskindern
    Hinweis von unserem Kooperationspartner – in den Veranstaltungen der Lernpaten-Akademie gibt es noch freie Plätze! Sie lernen z.B. wie Sie Kinder und Jugendliche in Deutsch, aber auch Mathematik und Sachkunde beim Lernen unterstützen können: www.lernpaten-akademie.de
  4. Wie erkenne ich ein gutes Pflegeheim?
    Wenn alle SchülerInnen einer Schule die Gesamtnote „Eins“ bekommen würden, würde es Misstrauen erwecken. Genau das ist aber bei den Pflegeheimen passiert, berichtet der VdK: Der Pflege-TÜV des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) hat fast allen Pflegeheimen in Deutschland die Note „Eins“ vergeben. Orientierungslosigkeit und Machtlosigkeit sind die Folgen. Aber! Claus Fussek gibt u.a. den Tipp: Wenn Sie ein Pflegeheim suchen, fragen Sie die Leitung, ob es Beschwerden gibt. Und wenn die Antwort „Nein“ ist, rennen Sie weg! http://www.vdk.de/deutschland/pages/presse/vdk-zeitung/71382/pflegeheimnoten_gaukeln_heile_welt_vor;
    http://www.tz.de/muenchen/stadt/maengel-pflegeheime-muenchen-pflegeexperte-claus-fussek-so-erkennen-sie-eine-gute-einrichtung-6465463.html
  5. „Der Demenz-Code“: Kein Krimi, sondern ein Signal!
    Die Broschüre ist überzeugend, vielleicht auch, weil der anerkannte Autor in diesem Gebiet, Dr. Udo Baer, sie geschrieben hat. Zusammen mit Gabi Schotte-Lange hatte er das gefeierte Buch „Das Herz wird nicht dement“ veröffentlicht. Die Stiftung Würde stellt die Broschüre kostenlos zur Verfügung. Sie wurde zusammen mit dem Institut für Gerontopsychiatrie (IGP) herausgebracht. http://www.stiftung-wuerde.de/fileadmin/user_upload/Redesign/Infoblaetter/2014_2015/Demenz-Code_2015.pdf
  6. „Mit Sicherheit nicht alt aussehen“
    Seit Mai 2016 steht die neue Broschüre der Landeshauptstadt München, Sozialreferat, Städtische Beschwerdestelle, für Probleme in der Altenpflege, zum Download bereit: Dieser „Ratgeber für alte Menschen für ein sicheres Leben zu Hause auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit“ wurde gründlich aktualisiert, zu unserem großen Glück! Greifen Sie also bitte zu, ob SeniorenbegleiterInnen, BesuchsdienstlerInnen oder Angehörige! Sie sehen den Download-Button auf der Seitenmitte unter „Für ein sicheres Leben zu Hause auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit“. Klicken, öffnen und wissen! https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Direktorium/Altenpflege-Beschwerdestelle.html
  7. „Nach der ersten Sitzung war es vorüber …
    Muss das sein? Gruppengründungen scheitern oft, weil die erste Sitzung unvorbereitet war. Es gibt jedoch eine Menge Tipps und Tricks, so dass die erste Sitzung gelingt. Menschen, die gerne Seniorengruppen leiten und sie gründen möchten, bietet das ebw für das erste Mal dieses Seminar an. Die Teilnehmenden können im Seminar Ihre mitgebrachten Projekte diskutieren und erarbeiten. Und es geht vorwärts! Die erste Sitzung
  8. BAGSO-Broschüre „Zu Hause gut versorgt“
    Der 52-seitige Ratgeber der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) „Zu Hause gut versorgt – Informationen und Tipps für ältere Menschen“ ist in zweiter Auflage erschienen. Die Broschüre gibt einen umfassenden Überblick rund um die Unterstützung älterer Menschen durch Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Mobilität, Betreuung und hauswirtschaftliche Versorgung. Checklisten am Ende der Kapitel nennen die Punkte, auf die man bei der Auswahl eines Dienstleisters unbedingt achten sollte.
    Weitere Informationen unter: http://www.bagso.de/aktuelle-projekte/zu-hause-gut-versorgt.html
  9. Neu auf dem Buch-Markt: „Die Zeit ist ein großer Lehrer – Gelassen älter werden“
    Zen-Meister und Meditationslehrer Lewis Richmond, ein studierter Theologe und buddhistischer Priester, zeigt in seinem Buch, wie das Älterwerden nicht als eine Zeit des Zerfalls sondern als eine Zeit der Erfüllung gesehen werden kann, die neben gelegentlichen Demütigungen vor allem Freude zu bringen vermag. Die 15 Beiträge des Buches sind in drei Abschnitte gegliedert: Älter und weiser werden, Kontemplation über das Altwerden und Auszeit.
    Lewis Richmond, Die Zeit ist ein großer Lehrer. Gelassen älter werden, Kösel Verlag, München 2016, 256 Seiten (ISBN 978-3-466-37158-7).
  10. Neu auf dem Buch-Markt: „Das letzte Tabu. Über das Sterben reden und den Abschied leben lernen“
    Henning Scherf und Annelie Keil beschreiben und reflektieren ihre persönlichen, bitteren wie tröstlichen Erfahrungen mit dem Tod und dem Umgang mit dem Sterben. Sie verbinden diese Erfahrungen mit dem Aufruf zu einer Kultur der Zuwendung am Lebensende. Ein sehr persönliches Buch, das zugleich eminent politisch ist und Mut macht, den Abschied gemeinsam zu leben.
    Annelie Keil, Henning Scherf: Das letzte Tabu. Über das Sterben reden und den Abschied leben lernen, Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 2016, 256 Seiten (ISBN 978-3-451-34926-3).
  11. Zivilcourage lernen
    Zivilcourage ist gar nicht so einfach. Aber man kann sie üben. Der Verein Zivilcourage für ALLE e.V. bietet dazu regelmäßig Trainings an. Unter dem Motto „Kleine Schritte statt Heldentaten“ erlernen die Teilnehmenden konkrete Verhaltensweisen und bekommen die Möglichkeit, diese anhand praktischer Übungen und Rollenspielen in einem geschützten Rahmen auszuprobieren. Das Ganztagestraining kostet 10 Euro. Die nächsten Termine:
    19.11.2016 Glockenbachwerkstatt
    04.02.2017 Glockenabchwerkstatt
    18.03.2017 EineWeltHaus
    Anmeldung und weitere Termine unter: zivilcourage.fuer.alle@googlemail.com
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