Evangelisches Bildungswerk München e.V.

Oktober 2016

Aus der Geschäftsstelle
Mord im Pfarrhaus

Arbeitswelt

  1. „Headlines, die zünden“
  2. Integration – aber wie?
  3. Mindestlohn: eine Bilanz
  4. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon
  5. Veranstaltungshinweise

Soziales

  1. Jetzt Wunschzettel schreiben – für das ebw Ehrenamt & Asyl -Programm Frühjahr 2017
  2. PatInnen gesucht – im neuen Paten-Projekt für Azubis mit Fluchtgeschichte
  3. Noch Geld im Pott – für Sachkosten-Förderung für ehrenamtliche Deutsch-Kurse
  4. 15 Punkte für eine Willkommensstruktur in Jugendeinrichtungen
  5. Studie über Medien-Nutzungsverhalten minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge
  6. Eine gute Nachricht mit Geld
  7. Pflege braucht Selbsthilfe
  8. Sich für ältere Menschen engagieren? Ja!
  9. Informationen für SeniorenbegleiterInnen: aktuell und detailliert
  10. Ein Samstag im Gasteig …
  11. Es wird gewählt! Schnell noch mitmachen!

Gesundheit

  1. Das Trauma heilen
  2. Unfälle am liebsten vermeiden …
  3. Die Bibel: Ein Gesundheitsfundus?
  4. Lieber einen Tag in der Natur verbringen als Putzen
  5. Der Winter kann Spaß machen
  6. Veranstaltungshinweis

Glaube

  1. Eigene Kirchengemeinde für Gehörlose
  2. Spannende Studie eines Münchner Pfarrers
  3. Münchner Pfarrerin in New York
  4. Luther und Melanchthon
  5. Luther2Go – ein Projekt
  6. Frauen der Reformation
  7. Veranstaltungshinweise

Medienwelten

  1. Jetzt Wunschzettel schreiben – für das ebw Medien-Programm Frühjahr 2017
  2. Kinder im Internet – ein „Tag der Kinderseiten“ bringt das Thema ins Bewusstsein
  3. Studie zu Internet-Seiten in Leichter Sprache
  4. Ökumenisches Info-Heft für Tablet-AnfängerInnen
  5. Online-Kurs zum Thema „Leben im ländlichen Raum gestalten“
  6. Deutscher Generationenfilmpreis

Kultur

  1. Meeting in No Man’s Land
  2. Bildung für alle – Das Evang. Bildungswerk München im Reformationsjubiläumsjahr
  3. Ausstellungsprojekt „Geheimnis – ein gesellschaftliches Phänomen“
  4. Ausstellung „Sendling arisiert. Jüdische Nachbarn: entrechtet – beraubt – vertrieben“
  5. Literaturfest München vom 10.-27. November 2016
  6. Venedig ist immer anderswo? Literaturabende mit Felix Leibrock

„Jeder, der den um die Ecke bringt, erweist der Welt einen großen Dienst!“ Das sagt ein Pfarrer in größerer Runde beim Essen. Er meint das Mitglied im Kirchenvorstand, das die Buchführung pingelig überprüft. Der Pfarrer ist von diesem Mann genervt. Wenige Stunden später liegt besagtes Mitglied des Kirchenvorstands tot im Arbeitszimmer des Pfarrers. Ermordet. Der Pfarrer hat jetzt ein Problem.
Was soll er tun? Er begibt sich zu seiner Nachbarin, einer freundlichen älteren Dame, die auch die Gerüchte des Dorfes bestens kennt. Der Pfarrer bittet sie, ihr zu helfen. Mit dieser Bitte ist eine große Ermittlerin geboren: Miss Marple.
Was können wir von Agatha Christies Kriminalroman „Mord im Pfarrhaus“ lernen?
Zum einen: Auch im Ruhestandsalter kommen noch große Aufgaben auf uns zu. Wenn wir dafür offen sind. Miss Marple ist ein Vorbild für alle, die sich in die Gesellschaft einbringen wollen. Im Evangelischen Bildungswerk halten wir zahlreiche Angebote für die bereit, die aktiv sein wollen.
Zum anderen lernen wir von Miss Marples Erfinderin Agatha Christie, wie man Spannung erzeugt. Wo etwas spannend ist, horchen wir auf. Zum Beispiel am Sonntagabend, wenn Tatortzeit ist. Wer Veranstaltungen plant, Vorträge hält, Führungen veranstaltet, punktet noch mehr, wenn er oder sie Spannung erzeugt.
Und schließlich: Die Mitarbeit in Kirchengemeinden ist oft spannend. Gemeinde bauen, was für eine Herausforderung in Zeiten zunehmender Säkularisierung! Und solches Mitarbeiten endet nicht so, wie bei Agatha Christies „Mord im Pfarrhaus“. Nein, im Gegenteil: Man lebt auf.

Ach ja, so viel sei verraten: Der Pfarrer ist in Christies Roman nicht der Mörder.

Eine gute Zeit Ihnen allen

Ihr
Felix Leibrock
Geschäftsführer des ebw, Pfarrer, Krimi-Autor

  1. „Headlines, die zünden“
    Unsere Referentin Claudia Frickel hat ein eBook zum Thema Headlines verfasst. „Headlines, die zünden“, beschreibt auf 80 Seiten komprimiert, was Headlines gut oder nicht so gut macht, wie Sie die User zum Weiterlesen animiert und in welche Fallen Sie nicht tappen sollten. In zehn Kapiteln erlernen Sie die wichtigsten Tricks und Kniffe, um interessante Headlines zu verfassen. Die Tipps, die Sie hier lernen, haben sich in der Praxis bewährt. Das eBook (https://www.amazon.de/Online-Texte-Headlines-z%C3%BCnden-Frickel-Claudia-ebook/dp/B01LWNA197/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1474908415&sr=8-1&keywords=Headlines+z%C3%BCnden) gibt es bei Amazon zum Preis von 4,99 Euro.
    Wenn Sie die Autorin persönlich kennen lernen möchten, dann besuchen Sie unser Seminar „So schreiben Sie gute Texte fürs Internet“ am Mo 24.10.2016
    Mehr Infos So schreiben Sie gute Texte fürs Internet
  2. Integration – aber wie?
    Eine neue Studie der Bertelsmann-Stiftung verschafft uns ein Bild über den Arbeitsmarkt bezüglich der Integration von Flüchtlingen. Das Bild ist trüb und die Frage stellt sich, wie der Arbeitsmarkt es schaffen kann, mehr und besser zu integrieren. Die Integration geht momentan langsam voran. Fazit der Studie: Integration braucht Zeit, viel Zeit. http://www.zeit.de/2016/41/fluechtlinge-arbeitsmarkt-integration-studie
  3. Mindestlohn: eine Bilanz
    Trotzt Mindestlohn bleiben die Armen in Deutschland arm. Die Armut steigt sogar leicht und kontinuierlich. DIE ZEIT berichtet, dass der Mindestlohn kaum Wirkung zeigt und analysiert die Ursachen. Wer sich ein Bild über die Entwicklung der Armut in Deutschland machen will, kann auf die Internetseite der Hans-Böckler-Stiftung klicken.
    http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-10/mindestlohn-wirkung-statistisches-bundesamt
    http://www.boeckler.de/wsi_54111.htm
  4. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon
    Kann Fundraising ethisch sein? Soll die Frage gestellt werden? Der Ethik-Ausschuss des Deutschen Fundraising Verbandes hat 19 Grundregeln erarbeitet. Diese wurden auch von der Fundraising-Stelle der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) übernommen. Auf die Einhaltung dieser Regeln zu achten, ist ein Versuch wert, da ohne Geld gemeinnützige Organisationen nicht überleben können.
    http://fundraisingverband.de/verband/ethische-grundsaetze/ethikregeln/ethikregeln-einzelmitglieder.html
    http://www.fundraising-evangelisch.info/content/ethik
  5. Veranstaltungshinweise
  1. Jetzt Wunschzettel schreiben – für das ebw Ehrenamt & Asyl -Programm Frühjahr 2017
    Die ebw – Wichtel werkeln heuer fleißig an den Bildungs-Geschenken für Sie fürs Neue Jahr.
    Die Gelegenheit also, uns wissen zu lassen, was Sie sich an Fortbildungsangeboten im Bereich Ehrenamt & Asyl für 2017 wünschen.
    Mehr Methoden-Tipps für den ehrenamtlichen Deutsch-Unterricht?
    Info-Abend zum Thema Kirchen-Asyl?
    Argumentations-Training für den Umgang mit Vorteilen im Freundes/Kollegenkreis?

    Wunsch-Meldungen bitte an: annette.huesken-brueggemann@ebw-muenchen.de
  2. PatInnen gesucht – im neuen Paten-Projekt für Azubis mit Fluchtgeschichte
    Das ebw ist Kooperationspartner im neuen Paten-Projekt „Hand in Hand durch die Ausbildung“ des Evangelischen Handwerkervereins von 1848 e.V., der Handwerkskammer für München und Oberbayern und des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt des Evangelischen Dekanats München.
    Ziel ist es, Auszubildenden mit Fluchtgeschichte eine/n PatIn zu vermitteln, die/der sie in der wichtigen Zeit der Ausbildung zum/r HandwerkerIn unterstützt.
    An diesem schönen Ehrenamt Interessierte sind herzlich zur Auftakt-Veranstaltung am Montag, 21. November 2016 um 18.30 Uhr in den Räumen des Handwerker-Vereins eingeladen. Dort informieren wir Sie darüber, was Sie bei dieser spannenden Aufgabe erwartet, wie Sie dabei von uns begleitet und unterstützt werden. Die Kooperationspartner stellen sich vor und beantworten Ihre Frage. Weitere Infos und Anmeldung unter: www.handwerkspaten.de
  3. Noch Geld im Pott – für Sachkosten-Förderung für ehrenamtliche Deutsch-Kurse
    Im Rahmen des Projektes „Sprache schafft Chancen“ können geführte Deutsch-Kurse eine Sachkostenpauschale in Höhe von 500 € bei der LAGFA (Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen) beantragen, auch rückwirkend für 2015. Fördervoraussetzungen sind: Mindestens 5 TeilnehmerInnen mit regelmäßiger Anwesenheit (Nachweis: Unterschriften-Liste von 3 Terminen), 2 Unterrichtseinheiten (à 45min) pro Woche und ein Gesamtumfang von mindestens 50 Unterrichtseinheiten.
    WICHTIG: Abgabe-Termin für die Abrechnung ist Freitag 02. Dezember 2016.
    Infos zu Voraussetzungen, dem Antrag und Vorlagen finden Sie unter: http://www.lagfa-bayern.de/projekte-der-lagfa/sprache-schafft-chancen/sachkostenpauschale/
  4. 15 Punkte für eine Willkommensstruktur in Jugendeinrichtungen
    So heißt der Titel einer Handreichung, die die Amadeu-Antonio-Stiftung mit der ju:an – Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit herausgegeben hat. Jugendeinrichtungen erhalten hier Tipps, wie sie vorgehen können, um ihre Einrichtung für Jugendliche mit Fluchthintergrund zu öffnen. https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/juan/15-punkte-plan_web.pdf
  5. Studie über Medien-Nutzungsverhalten minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge
    Das Deutsche Kinderhilfswerk und die Uni Vechta haben bereits 2015 eine empirische Studie zum Mediennutzungsverhalten Jugendlicher mit Fluchtgeschichte durchgeführt. Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Studie: https://images.dkhw.de/fileadmin/Redaktion/1.1_Startseite/3_Nachrichten/Studie_Fluechtlingskinder-digitale_Medien/Studie_Fluechtlingskinder_und_digitale_Medien_Zusammenfassung.pdf?_ga=1.247080708.1685973366.1472041774
    Weitere Informationen und Projekte im Bereich Medien-Arbeit mit Geflüchteten finden Sie auf der Webseite des netzwerks inklusion mit medien (nimm!): http://www.inklusive-medienarbeit.de/themenmonat-1-medienarbeit-mit-jungen-gefluechteten-medienprojekte-und-medienprojektideen/
  6. Eine gute Nachricht mit Geld
    Der VdK berichtet über eine interessante Entscheidung des Bundesgerichtshofs: Die HeimbewohnerInnen müssen Erhöhungen der Altenheimkosten zustimmen. Wenn sie dies nicht tun, kann das Heim per Gericht eine Erhöhung einfordern. Dafür müssen die Heime belegen, dass die Erhöhung gerechtfertig ist. Diese Entscheidung trägt dazu bei die Kostentransparenz zu erhellen. http://www.vdk.de/deutschland/pages/themen/pflege/71357/urteil_heimbewohner_muessen_erhoehung_der_altenheimkosten_zustimmen
  7. Pflege braucht Selbsthilfe
    Der Pflege-Selbsthilfeverband e.V. engagiert sich für Pflegebedürftige, Angehörige und Fachkräfte im Sinne der Selbsthilfe. Bürgerschaftlich Engagierte, die unsere Kurse im Bereich der Begleitung älterer Menschen ambulant zu Hause und im Altenheim besuchen, können von der Erfahrung des Pflege-Selbsthilfeverbands profitieren und sich auf der Internetseite über die Lage der Pflege in Deutschland aus der Sicht von vielen Betroffenen informieren.
    https://www.pflege-shv.de/
    http://demenzrisiko.de/
  8. Sich für ältere Menschen engagieren? Ja!
    Neue Modelle und Ideen zur Selbstbestimmung und Teilhabe für Menschen mit Unterstützungsbedarf im Alter werden durch die Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros (BaS) gefördert. Das neue Projekt zielt auf professionelle Unterstützungsangebote für die Ehrenamtlichen, die sich für ältere Menschen im Alltag engagieren. Die lokalen Netzwerke werden auch professionell koordiniert. Es ist schön, dass das Engagement für ältere Menschen dadurch an Bedeutung gewinnt. http://www.sozial.de/index.php?id=33&tx_ttnews[tt_news]=28272&cHash=d2b8c46d34acacd2176678969d5f0119
  9. Informationen für SeniorenbegleiterInnen: aktuell und detailliert
    sozialpolitik-aktuell.de bietet ein ganzes Paket an Infos rund um das Thema „Alterssicherung“. Klicken, klicken, klicken und downloaden: Die Broschüren, die man benötigt, sind dort alle als pdf-Datei zu finden. Broschüren ersetzen in der Regel keine professionelle Beratung, aber informiert in die Beratung zu gehen, ist vielleicht nicht verkehrt. Wer auf dieser sehr ausführlichen Internetseite schaut, kann von der Fülle profitieren. http://www.sozialpolitik-aktuell.de/alter-grundinfo.html
  10. Ein Samstag im Gasteig …
    Das ebw bietet zusammen mit der MVHS und rosaAlter ein kostenloses Forum zum Thema Alter und Homosexualität. Wir möchten dabei einer breiten Öffentlichkeit die Entwicklung der Lesben- und Schwulenbewegung in München näherbringen und mit Vorträgen und Workshops aufzeigen, wie die vielfältigen Perspektiven auf das Älterwerden von lesbischen Frauen, schwulen Männern und transidenten Menschen auch andere Wege ins Alter bereiten. Abgerundet wird das Programm durch künstlerische Darbietungen des Regenbogenchors München und der Schauspielerin Claudia Kind. Mehr dazu: https://ebw-muenchen.de/artikel/2903/la-vie-en-rose-warum-wir-heute-bunter-sind
  11. Es wird gewählt! Schnell noch mitmachen!
    Man kann noch bis Ende Oktober für den Publikum-Preis des Deutschen Engagement-Preises abstimmen. Also an die e-Urnen! Viele Projekte warten darauf, gewählt zu werden. Sie werden sich wundern, wie viele es gibt! Die Palette ist riesig. Schade, dass nur ein Projekt gewinnen darf! https://www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis/
  1. Das Trauma heilen
    Dass Psychotherapie nicht nur seelische Schmerzen lindern kann, sondern auch geschädigte Zellen repariert, stellten Wissenschaftler der Universitäten Ulm und Konstanz fest. Interdisziplinär wiesen Psychologen, Molekularbiologen und Mediziner in einer Doppelblindstudie nach, dass traumatische Erlebnisse von Kriegs-Flüchtlingen in den Zellen Schäden am Erbgut, der DNA, auslösen. Durch therapeutische Gespräche gingen die Schäden an der DNA zurück, so dass nach vier Monaten Therapie die DNA-Schäden beinahe auf dem niedrigen Niveau der gesunden Vergleichsgruppe gesunken sind. Die traumatisierten Kriegsflüchtlinge wurden mit der Narrativen Expositionstherapie (NET) behandelt.
    Quelle: Psychologie Heute 08/2016, „Das Trauma heilen“, S. 46 ff.
  2. Meeting in No Man’s Land
    s. Kultur
  3. Unfälle am liebsten vermeiden …
    … und im Fall der Fälle wissen, was zu tun ist. „Das sichere Haus“ bietet kostenlose Broschüren über das Thema Unfälle im Haushalt zum Download und zum Bestellen. Das ebw bietet das Seminar „Für alle Fälle – Erste-Hilfe-Maßnahmen speziell für ältere Menschen“ an, da die oft anders reagieren als jüngere. SeniorInnen sind besonders unfallgefährdet. Ob auf der Straße oder zu Hause, es kann viel passieren. BegleiterInnen, die richtig reagieren, können viel Positives bewirken und sogar Leben retten.
    http://das-sichere-haus.de/broschueren/haushalt/
    https://ebw-muenchen.de/kalender/2854/fuer-alle-faelle
  4. Die Bibel: Ein Gesundheitsfundus?
    Wussten Sie, dass Feigen eine antibakterielle Wirkung haben? Dies steht nicht nur in der Bibel, sondern ist auch medizinisch belegt. Sich die Hände mit Olivenöl einzureiben, pflegt nicht nur die Haut, sondern heilt auch kleine Verletzungen, da Olivenöl entzündungshemmend wirkt. Und Aloe Vera findet man sowohl in der Bibel als auch in modernen Cremes, deren Wirksamkeit belegt ist. Viel Spaß beim Lesen der Bibel! https://www.evangelisch.de/inhalte/105768/28-07-2011/die-kraft-der-heilpflanzen-medizinwissen-aus-der-bibel
  5. Lieber einen Tag in der Natur verbringen als Putzen
    Ist dieser Tipp zu radikal? Dann putzen Sie bitte mit Natron (Soda). Putzmittel können gefährlich für die Gesundheit sein, wie Studien zeigen. Man merkt selber schon, dass z.B. Backofensprays sowie andere Reinigungsmittel Husten begünstigen. Dass sie zu dauerhaften Schäden führen können, weiß man meistens nicht. Leider ist es so. Natur oder Natron? Wir empfehlen das Alternieren. http://www.deutsche-medizinerauskunft.de/index.php?id=857&tx_ttnews[tt_news]=19073&cHash=80f283171b85da251c173ea1ca54d4fb
  6. Der Winter kann Spaß machen
    Der Winter bringt jede Menge Stress für den Organismus mit sich: Trockene Heizungsluft, große Temperaturunterschiede zwischen drinnen und draußen, vermehrte Viren und Bakterien, Vitaminmangel in unserer Nahrung. Aber neben den Belastungen gibt es auch Hoffnung: Wer sich der Kälte öffnet, sie regelrecht umarmt, trainiert seinen Körper. Ob dies allein gegen Erkältungen schützt, weiß man nicht genau, aber Menschen, die (nach Saunagängen) in den eiskalten See springen oder nackt im Schnee laufen, sehen sehr gesund aus. Ausprobieren? http://www.zeit.de/2016/10/gesundheit-abhaertung-eisbaden-wirkung
  7. Veranstaltungshinweise
  1. Eigene Kirchengemeinde für Gehörlose
    Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen für Gehörlose gibt es in vielen Kirchengemeinden. Doch im Januar 2017 geht ein lang gehegter Wunsch der gehörlosen Christen in Erfüllung: Ab Januar 2017 wird es in Bayern eine eigene gebärdensprachliche Kirchengemeinde geben. Die entsprechende Verordnung hat der Landeskirchenrat mit Zustimmung des Landessynodalausschusses beschlossen. Das Pfarramt in Nürnberg wird Teil der bereits bestehenden Geschäftsstelle der gebärdensprachlichen Seelsorge (bisher „Gehörlosenseelsorge“) in der bayerischen Landeskirche sein. Es werden zunächst zwei Sprengel (Nürnberg und München) eingerichtet, weitere Sprengel sind möglich. Mitglied dieser Kirchengemeinde kann man auf Antrag werden. Dann erlischt die Mitgliedschaft in der Wohnortkirchengemeinde. Doch zur besseren seelsorgerlichen Versorgung werden die Mitglieder der gebärdensprachlichen Kirchengemeinde auch im Mitgliederverzeichnis ihrer Ortsgemeinde weitergeführt. Finanziert wird die neue Kirchengemeinde durch eine Sonderbedarfszuweisung. Die Einrichtung einer eigenen gebärdensprachlichen Kirchengemeinde wird schon erwartet – im aktuellen Gemeindebrief der Gehörlosenseelsorge wird bereits eingeladen zum „Anerkennungsfest“ am Samstag, 8. Juli 2017, in Nürnberg.
    Quelle: ELKB-nachrichten-Newsletter 10/2016
  2. Spannende Studie eines Münchner Pfarrers
    Stephan Seidelmann, geschäftsführender Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde München-Freimann, hat an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen promoviert mit dem Thema: „Altruismus, Geselligkeit, Selbstentfaltung. Motive Ehrenamtlicher in der evangelischen Kirche“. Die Dissertation ist jetzt im renommierten Kreuz-Verlag in der Reihe „Praktische Theologie und Kultur“ erschienen. Das Buch enthält eine Vielzahl aufschlussreicher empirischer Ergebnisse zum Thema Ehrenamt und regt an, die gestiegene Zahl der Ehrenamtlichen als Chance der Kirche zu sehen.
    Stephan Seidelmann: Altruismus, Geselligkeit, Selbstentfaltung. Motive Ehrenamtlicher in der evangelischen Kirche, Freiburg i. Br., Kreuz, 2016 (PThK, Bd. 25). 215S. Br. €28,00
  3. Münchner Pfarrerin in New York
    Sie war Pfarrerin in München, jetzt ist sie es in der deutschen St. Pauls-Gemeinde in New York: Miriam Groß. 2014 hat sie den Sprung über den großen Teich gewagt (mit dem Flugzeug). Was sie erlebt, spiegelt sie mit Bibelzitaten und ihrem Glauben. Anregend auch und vielleicht gerade für Kirchengemeinden in good old Europe.
    Miriam Groß: Hello, Mrs. Father! Mein turbulenter Alltag als Pfarrerin in New York, München, Claudius, 2016. 205S., 12,90 €
  4. Luther und Melanchthon
    Die Zahl der Publikationen zum Jubiläumsjahr der Reformation ist schon jetzt Legion. Eine etwas weniger beachtete Verbindung beleuchtet die Autorin Claudia Schmid mit ihrem Historischen Roman „Martin Luther und Philipp Melanchthon: Die Feuerschreiber“. Ohne den stillen, diplomatischen und umfassend humanistisch gebildeten Melanchthon wäre die Reformation nicht so geworden, wie sie wurde. Melanchthon hat Luther zur Bibelübersetzung ins Deutsche motiviert und vieles mehr.
    Claudia Schmid: Martin Luther und Philipp Melnchthon. Die Feuerschreiber. Historischer Roman, Basel, fontis, 2016. 352S., geb., 19,99 €
  5. Luther2Go – ein Projekt
    Die evangelische Cantate-Kirche in Kirchheim bietet „Luther zum Mitnehmen“ an. Am 31. Oktober 2016 startet sie eines der kreativsten Projekte zum Jubiläumsjahr der Reformation. Grundidee ist, Luther in Form von Zitaten mitzunehmen. Das Projekt kann, so die InitiatorInnen, „als roter Faden die verschiedenen Veranstaltungen, Gottesdienste, Konzerte, Vortragsreihen … begleiten“.
    Mehr dazu unter:
    www.luther2go.de
    www.facebook.com/luther2go/
    www.instagram.com/luther2go
    www.twitter.com/luther2go
  6. Frauen der Reformation
    Sonderausstellung mit Begleitprogramm vom 21. Februar bis 11. März 2017
    Frauen spielten in der frühen Reformationszeit als Wegbereiterinnen und Glaubenszeuginnen der neuen Lehre eine wesentlich größere Rolle als bekannt. Sie gestalteten diese Zeit des kirchlichen und gesellschaftlichen Umbruchs mit und brachten den Mut auf, ihrem Gewissen zu folgen und dem, was sie im Glauben bewegte.
    Dabei erhoben sie nicht nur ihre Stimme und setzten sich in Wort und Schrift mit den Ideen der Reformation auseinander, sondern viele von ihnen erfuhren auch einschneidende Veränderungen in ihren bisherigen Lebensformen.
    Beispielhafte Lebensgeschichten von Frauen aus dem Mutterland der Reformation werden ergänzt durch solche von Frauen aus dem süddeutschen Raum.
    Thematische Schautafeln der Steiner-Ausstellung „Vom Dunkel ins Licht“ informieren über die Lebensbedingungen und Lebensformen von Frauen der damaligen Zeit.
    Welches neue Frauenbild entstand, welche Entwicklungen wurden angestoßen, welche verhindert? Mithilfe welcher biblischen Bilder und Argumentationsmuster konnten diese mutigen Frauen ihr Anliegen kraftvoll unterstützen? Welche Vorbilder gab es für sie? Warum widerfuhr ihnen – mit Ausnahme weniger – das Schicksal, gänzlich in Vergessenheit zu geraten?
    Das umfangreiche Begleitprogramm zur Ausstellung, verantwortet von einem ökumenischen Frauen-Team, möchte einladen, diesen Fragen nachzugehen.
    Ausstellungsort: Lutherkirche, Bergstr. 3, 81539 München
    Öffnungszeiten: vom 22.02.2017 – 11.03.2017 täglich 10.00 bis 16.00 Uhr bzw. ab einer Stunde vor Veranstaltungsbeginn
    Führungen nach Vereinbarung unter Tel. 089/69 79 89 60 oder E-mail: pfarramt-muenchen-lutherkirche@elkb.de ab 5 Personen, 5 € pro Person
    Nähere Infos ab Spätherbst unter www.lutherkirche-muenchen.elkb.org bzw. www.frauenseelsorge-muenchen.de
  7. Veranstaltungshinweise
  1. Jetzt Wunschzettel schreiben – für das ebw Medien-Programm Frühjahr 2017
    Die ebw – Wichtel werkeln heuer fleißig an den Bildungs-Geschenken für Sie fürs Neue Jahr. Die Gelegenheit also, uns wissen zu lassen – was Sie sich an Fortbildungsangeboten im Bereich Medien für 2017 wünschen.
    Tipps zum Umgang mit Gesundheits-Apps? Oder doch lieber ein Orientierungs-Seminar zum Kennenlernen von Kinderschutz/Virenschutz etc. Apps? Eine Neu-Auflage unserer Computer-Spiel-Kennenlern-Abende für Eltern? Einführungen in die Ahnenforschung mit PC & Internet? Oder doch lieber noch mal ein Grundlagen-Training zum Umgang mit dem Computer oder Tablet?
    Digital dabei bleiben – lassen Sie uns wissen, wie wir Sie nächstes Jahr dabei unterstützen können. Und vergessen Sie nicht – Anliegen, die es nicht ins Semesterprogramm schaffen, können wir vielleicht auch in der „Medien-Sprechstunde“ klären.
    Wunsch-Meldungen bitte an: Annette Hüsken-Brüggemann@ebw-muenchen.de
  2. Kinder im Internet – ein „Tag der Kinderseiten“ bringt das Thema ins Bewusstsein
    Das Internet übt auf Kinder eine besondere Faszination aus. Und es gibt ja wirklich viel Nützliches zu entdecken. Nicht alles davon ist für Kinder geeignet oder kindgerecht aufbereitet. Deswegen ist es u.a. wichtig, dass es viele gute kindgerechte Webseiten gibt. Der Verein Seitenstark e.V. hat deshalb den „Tag der Kinderseiten“ am 21.Oktober ausgerufen.
    Auf der Webseite: http://tag-der-kinderseiten.de/ finden Sie am und nach dem Termin 21.Oktober z.B. eine Landkarte kindgerechter Webseiten und Aktionen rund um den Tag.
  3. Studie zu Internet-Seiten in Leichter Sprache
    Wenn Sie noch Argumente brauchen, um Ihr Team, Ihren Chef oder sich selbst davon zu überzeugen, dass es sinnvoll ist, Ihre Homepage-Informationen auch in Leichter Sprache anzubieten, die Uni Köln liefert diese gerade. Und sie erstellt Tipps, wie genau für die optimale Nutzbarkeit vorgegangen werden kann.
    Das Projekt heißt „Online-Dabei“, ist hier zu finden: http://online-dabei.uni-koeln.de/umsetzung/ und konnte aus einer Vorstudie bereits erste interessante Erkenntnisse liefern: So nutzen z.B. 80 % der befragten Menschen mit Lernschwierigkeiten das Internet täglich; Frauen verstanden die gezeigten Webseiten besser und Bilder, die den Text ergänzen, tragen wesentlich zum Verständnis bei.
  4. Ökumenisches Info-Heft für Tablet-AnfängerInnen
    Die Medienpädagogen der muk – fachstelle medien und kommunikation der Erzdiözese München und Freising und des ebw haben sich mal wieder ausgetauscht. Dabei rausgekommen ist ein Heft für Interessierte am Thema Tablet. „Tablet für Anfänger – eine Einführung“. Es basiert auf unseren Erfahrungen aus den zahlreichen Smartphone/Tablet-Schulungen von ebw und muk und liefert praxisorientierte Einblicke.
    Was interessiert NeueinsteigerInnen am Thema Tablet? Was sind die Potenziale und Gefahren der Geräte und der Funktionen, die sie ermöglichen (Internet, Apps,..)? Was ist wichtig im Vorfeld eines Kaufs zu wissen und zu erwägen? Welche Bücher, Zeitschriften und Schulungen helfen mir wo weiter?
    Das Heft kann kostenlos im ebw oder bei der muk abgeholt oder bestellt oder von der Webseite heruntergeladen werden: http://m-u-k.de.dedi1822.your-server.de/cms/index.php/publikationen
  5. Online-Kurs zum Thema „Leben im ländlichen Raum gestalten“
    Unter dem Titel „Unser Dorf – MOOC“* startet auf u.g. Webseite am 24.10.2016 ein kostenloser Online-Kurs für alle, die sich dafür interessieren, wie sich das Leben in Zukunft auf dem Dorf gestalten lässt. Zum Beispiel für ältere Menschen.
    Projekt-Verantwortliche sind die Fachbereiche Erwachsenenbildung der Evangelischen Kirche Hessen und Nassau und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
    Hier finden Sie den Flyer: http://eeb-virtuell.de/zb/flyer_dorf_mooc_web.pdf
    Und hier alle Infos zum Kurs: https://mooin.oncampus.de/mod/page/view.php?id=2703
  6. Deutscher Generationenfilmpreis
    Filmschaffende ab 50 Jahren, junge Menschen bis 25 oder generationen-gemischte Teams, die sich mit dem Thema Alter(n) und Generationen beschäftigen, sind eingeladen, sich beim Bundeswettbewerb zu beteiligen. Filme mit freier Themenwahl oder dem Jahresthema „Mensch-Maschine-Megabyte“ können bis zum 15. Januar 2017 eingereicht werden. Die besten Filme werden zum Bundes.Festival.Film. eingeladen und haben die Chance, einen der begehrten Preise mit insgesamt € 7.000 zu gewinnen. Beim Deutschen Generationenfilmpreis geht es vor allem um persönliche Ansichten und Geschichten, um Lebenserfahrungen und Lebensgefühle.
    Informationen unter: www.generationenfilmpreis.de
  1. Meeting in No Man’s Land
    Dass das gegenseitige Erzählen von Nachwirkungen des Ersten Weltkrieges auch zu Freundschaften führen kann, erlebten britische und deutsche SeniorInnen im April 2016 im internationalen Projekt „Meeting in No Man’s Land“. Zu dieser intensiven Begegnung ist ein 90-minütiger Dokumentarfilm entstanden, der am So 13.11.2016 in Bad Endorf und am Mo 14.11.2016 in München gezeigt wird.
    Weitere Informationen unter: http://ebw-muenchen.de/artikel/2993/meeting-in-no-mans-land-begegnungen-im-niemandsland
  2. Bildung für alle – Das Evang. Bildungswerk München im Reformationsjubiläumsjahr
    Zum Reformationsjubiläum bietet das ebw in Verbindung mit vielen Kirchengemeinden ein umfangreiches Programm an. In gedruckter Form kann es gerne angefordert werden unter service@ebw-muenchen.de. Digital steht es bereit unter www.ebw-muenchen.de.
  3. Ausstellungsprojekt „Geheimnis – ein gesellschaftliches Phänomen“
    Mit dem Ausstellungsprojekt „Geheimnis – ein gesellschaftliches Phänomen“ geht die Nemetschek Stiftung vielen Fragen rund um das Geheimnis nach. Kernstück des Projekts ist eine interaktive Ausstellung, die Sie an unsere Orte von Geheimhaltung und Heimlichkeit mitnimmt. Sie fragt nach dem Zusammenspiel von Transparenz und Schutz, von Macht und Vertrauen sowie von persönlicher Freiheit und gesellschaftlicher Verantwortung.
    Ausstellungszeitraum: 29. September bis 30. Oktober 2016
    Die Ausstellung befindet sich in der whiteBOX im Werksviertel am Ostbahnhof.
    Weitere Informationen unter: http://www.geheimnis-ausstellung.de/ueber-das-projekt/
  4. Ausstellung „Sendling arisiert. Jüdische Nachbarn: entrechtet – beraubt – vertrieben“
    Eröffnung der Ausstellung ist am Donnerstag, 20. Oktober, 19.00 Uhr, in der Sendlinger Kulturschmiede, Daiserstraße 22, 81371 München.
    Die Ausstellung der Initiative Historische Lernorte Sendling ist von 20. Oktober bis 15. Dezember in den Räumen der Sendlinger Kulturschmiede zu sehen. Es gibt Autorenführungen durch die Ausstellung sowie ein vielseitiges Begleitprogramm: einen Stadtteilrundgang, zwei Vorträge, acht Filmvorführungen, eine Lesung, einen Erzählabend und eine Podiumsdiskussion.
    Weitere Informationen unter: http://www.gegen-vergessen.de/vor-ort/detailseite-veranstaltungen/article/eroeffnung-der-ausstellung-sendling-arisiert-juedische-nachbarn-entrechtet-beraubt-vertrieben.html
  5. Literaturfest München vom 10.-27. November 2016
    Drei literarische Großereignisse finden im November mit dem Literaturfest München statt. Das Literaturfest besteht aus forum:autoren: von wechselnden SchriftstellerInnen gestaltetes Kuratorenprogramm, der 57. Münchner Bücherschau im Gasteig und dem Festprogramm des Literaturhauses.
    Weitere Informationen unter: www.literaturfest-muenchen.de
  6. Venedig ist immer anderswo? Literaturabende mit Felix Leibrock
    Aktuelle Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt stellt Felix Leibrock in einer unterhaltsamen Büchershow vor:
    Di, 08.11.2016 Kapernaumkirche am Lerchenauer See
    Mi, 09.11.2016 Karlsfeld, Buchhandlung Blätterwerk in Kooperation mit der Korneliuskirche
    Do, 10.11.2016 Evangelische Kirche Petershausen
    Mi, 23.11.2016 Dreieinigkeitskirche Bogenhausen
    Mi, 23.11.2016 Evangelisches Bildungswerk München
    Di, 29.11.2016 Lätarekirche Neuperlach
    Mi, 30.11.2016 Friedenssinsel Odelzhausen
    Do, 01.12.2016 Vaterunserkirche Oberföhring
    Genauere Angaben unter: Leibrocks Bücher auswärts
    Interessierten Gemeinden bietet Felix Leibrock, Geschäftsführer des ebw und Pfarrer, auch seinen Vortrag „Pater Browns Erben. Warum die Kirche Krimis braucht“ an. Anfragen unter felix.leibrock@ebw-muenchen.de. Infos auch unter www.felixleibrock.de

Näheres zu diesen und allen weiteren Seminaren finden Sie auf der _ebw_-Website unter der Rubrik „Veranstaltungen“.*Liebe Leserin, lieber Leser,*bitte nehmen Sie die Absender-Adresse (info@ebw-muenchen.de) unseres Rundbriefes in das Adress-Buch Ihres E-Mail-Programmes auf. Dadurch wird der Empfang des Rundbriefes deutlich verbessert. Kontaktaufnahme/Anmeldungen bitte an *service@ebw-muenchen.de*Wir freuen uns über Ihre Anmerkungen, Wünsche und Erfahrungen, damit wir diesen Rundbrief weiter entwickeln können. Wenn er Ihnen gefallen hat, leiten Sie ihn gerne empfehlend an Ihr Team und Ihren Verteiler weiter!Haben Sie diesen Rundbrief als Weiterempfehlung erhalten, bestellen Sie ihn bitte über service@ebw-muenchen.de, damit wir Sie in unseren Verteiler aufnehmen können.Wenn Sie den Rundbrief abbestellen möchten, benutzen Sie bitte die Antwort-Funktion Ihres Mailprogrammes. Nur so können wir Ihre Adresse in unserem Verteiler identifizieren und dann löschen.*Evangelisches Bildungswerk München e.V.*Herzog-Wilhelm-Str. 24, 80331 MünchenTel. 089/55 25 80-0, Fax 089/550 19 40service@ebw-muenchen.de, www.ebw-muenchen.deVereins-Nr. 7932, Amtsgericht München.1. Vorsitzender KR Klaus Schmucker.

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