Evangelisches Bildungswerk München e.V.

August 2011

Aus der Geschäftsstelle

  1. Impuls-Programm in neuer Aufmachung

Verantworten und Leiten

  1. Online-Fundraising
  2. E-Postbrief als Fundraising-Instrument
  3. Aktuelle Studie zu Trends bei Spenden
  4. Neue BMF-Vorgaben zur Spendenbescheinigung!
  5. EU-Förderung von Praxisaufenthalten im Ausland
  6. Förderpreis Bürgerstiftungen
  7. Veranstaltungshinweise

Medienpädagogik

  1. Suchmaschinenoptimierung
  2. Gratis-Werbung mit Google Grants
  3. Online-Quiz: Wer wird Biblionär?

Kinder, Eltern, Schule

  1. Nur noch wenige Plätze frei: Qualifizierung zum Lernbegleiter/zur Lernbegleiterin

Gemeindearbeit, Religion, Spiritualität

  1. „Zusammenhalten – Zukunft gewinnen“ ist das Motto der interkulturellen Woche 2011
  2. Erster Kirchen-Kultur-Kongress von 15. – 18.9.2011 in Berlin
  3. Veranstaltungsthemen online
  4. Verflixt nochmal, was machen denn die Jungs?
  5. Veranstaltungshinweise

Bürgerliches Engagement

  1. Bundeswettbewerb der BAGSO „Fit im Alter“ 2011
  2. Seminar des Netzwerks Gemeinsinns zum EU Jahr 2011
  3. „Kompetent und qualifiziert: Wir engagieren uns!“
  4. Sport und Bewegung für Ältere
  5. 2. Zukunftssymposium „Bürgerengagement von Senioren“
  6. Fachtag Freiwilligenmanagement am 5. Oktober 2011 Burg Schwaneck
  7. Veranstaltungshinweis

Gesundheit und Bewegung

  1. Lizenzverlängerung für Tanzleiter/-innen
  2. Bonuspunkte für Seniorentanz
  3. Neue CD und Broschüre der Weiterbildung 19

Kultur, Begegnung, Reisen

  1. tolle Reiseangebote für den Jahreswechsel und das Jahr 2012

  1. impuls in neuer Aufmachung
    Das 2. Halbjahresprogramm 2011 des ebw erhalten Sie in den nächsten Tagen in neuer, frischer Aufmachung per Post.
    Wer das Programm nicht bekommen hat und es gerne beziehen möchte, kann es bei uns per Mail service@ebw-muenchen.de oder Telefon 089-55 25 800 anfordern.
    Sollten Sie unser Programm erhalten haben, es aber nicht mehr in Papierform benötigen, bitten wir Sie ebenfalls, uns kurz zu informieren.
    Sie finden den impuls auch auf unserer Website – Startseite – zum Download.
  1. Online-Fundraising
    Online-Fundraising wird wichtiger. Das fängt schon damit an, dass fast jeder Mensch, der Ihrer Organisation eine Spende überweisen will, vorher auf Ihre Webseite geht. Diese Seite wirbt z.B. dann für Spenden, wenn es dort um Themen, Projekte und Programme geht. Wie ein guter Spendenbrief erzählt sie eine Geschichte, schildert Menschen, die Hilfe brauchen, beschreibt Ihre Erfahrungen und Ihr Wissen, weshalb der Besucher Ihrer Organisation vertrauen kann. Dann holt die Seite den Besucher ins Boot („kann nur gelingen, wenn Sie uns dabei unterstützen…“), fordert ihn zum Handeln auf und nennt Beispiele, was bestimmte Beträge bewirken. Sie können den Besucher aber auch zum Abonnement Ihres Newsletters, zur Teilnahme an einer Veranstaltung auffordern bzw. um Unterstützung einer politischen Forderung bitten. Ein Spendenbutton darf nicht fehlen. Der Treiber im Online-Fundraising sind E-Mails – auch hier kommt es auf die Relevanz der Inhalte für den Empfänger an (siehe auch den untenstehenden Beitrag dazu).
    Das ebw bietet zu diesem Themenbereich am 20.9.11 von 9.30-17.00 Uhr das Seminar: „Förderung durch die Öffentliche Hand / Online-Fundraising“ an. In diesem Seminar geht es auch um das Web 2.0 wie Blogs, Communities wie YouTube und Flickr, Wissensdatenbänke wie Wikipedia, Social Media-Sites wie Facebook, MySpace oder Xing, Twitter, Digg etc. sowie um die Frage, was Spenden-Portale für Ihr Fundraising leisten.
  2. E-Postbrief als Fundraising-Instrument
    Per E-Postbrief können ausschließlich Kunden des E-Postbrief-Dienstes untereinander kommunizieren. Bedingung ist die Teilnahme am sogenannten Postident-Verfahren, d.h. es muss eine persönliche Authentifizierung durch Lichtbildausweis und persönliche Unterschrift in einer der Filialen der Deutschen Post erfolgen. Im Anschluss erhält der Teilnehmer eine Transaktionsnummer per SMS, auch bei der Nutzung des E-Postbrief-Portals kommt das sogenannte
    HandyTAN-Verfahren zum Einsatz. Absender und Empfänger können so sicher sein, immer zu wissen, mit wem sie kommunizieren. Versand und Speicherung der E-Post erfolgen auf verschlüsseltem Wege. Besitzt der Empfänger kein E-Postfach, so wird der Brief gedruckt und per Briefträger zugestellt. Obwohl sie erst wenige E-Post-Adressen ihrer Empfänger kennen, versenden inzwischen auch schon gemeinnützige Organisationen Ihre Spendenbriefe so und sparen dadurch Aufwand und Kosten, wenn sie ihre Briefe nicht mehr selbst ausdrucken, falzen, kuvertieren, auf die Post bringen und 55 Cent Porto pro Stück bezahlen müssen. Dazu kann man den so genannten hybriden Versand wählen, das heißt, der Brief geht elektronisch ab, wird von der Post ausgedruckt und dann vom Briefträger zugestellt. Die Deutsche Post AG arbeitet auch bereits an einer Verknüpfung des E-Post-Briefs mit Bezahl- und Spendenfunktionen.
  3. Aktuelle Studie zu Trends bei Spenden
    Eine britische Studie zeigt, dass Spenden immer weiblicher wird. Außerdem verschiebt es sich hin zu den Älteren und Wohlhabenden. Dabei spenden aber die Ärmeren einen höheren Anteil ihres Einkommens, siehe
    www.cgap.org.uk/uploads/Presentations/SmithCowleyMcKenzie New state of donation.pdf New state of donation.pdf
  4. Neue BMF-Vorgaben zur Spendenbescheinigung!
    Danach ist die im amtlichen Muster (§ 50 Abs. 1 EStDV) vorgegebene Wortwahl und Reihenfolge der Textpassagen beizubehalten, etwaige Umformulierungen sind unzulässig. Einzelne Textpassagen können durch Einrahmungen o. Ä. hervorgehoben werden. Das Format DIN-A4 max. ist einzuhalten. Es dürfen keine Danksagungen, Werbeaufdrucke, Hinweise auf der Vorderseite angebracht werden. Bei Sammelbestätigungen wird die zusätzliche Erklärung des Ausstellers verlangt, dass über die in der Gesamtsumme enthaltenen Zuwendungen keine weiteren Einzel-Bestätigungen ausgestellt wurden und ob es sich um einen Aufwandsverzicht handelt.
    Zu Sachspenden aus dem Privatvermögen müssen konkrete Angaben zur Wertfeststellung (Gutachten zum aktuellen Wert der gespendeten Sache oder der sich aus ursprünglichen Rechnungen ergebende historische Kaufpreis unter Berücksichtigung der AfA) eingefordert und mit der Kopie der Zuwendungsbestätigung zu den Buchführungsunterlagen genommen werden (10jährige Aufbewahrungspflicht!). Verbindlich ist gegebenenfalls die Formulierung: „Es wird bestätigt, dass es sich nicht um einen Mitgliedsbeitrag handelt, dessen Abzug nach § 10b Absatz 1 des Einkommensteuergesetzes ausgeschlossen ist“, BMF-Schreiben v. 4.5.2011.
  5. EU-Förderung von Praxisaufenthalten im Ausland
    Das EU-Programm Leonardo-Mobilität fördert die systematische Integration von Auslandsaufenthalten in die Berufsbildung. Zielgruppen sind Auszubildende in der Erstausbildung, Personen auf dem Arbeitsmarkt und Fachkräfte in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Auch gemeinnützige Organisationen, ehrenamtliche Einrichtungen etc. können Anträge stellen. Die Auslandsaufenthalte können frühestens am 1. November 2011 beginnen, die Fördervolumina reichen von 1.000 Euro bis zu über 425.000 Euro, siehe die Webseite der Nationalen Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung (weiter unter „Sonderausschreibung für Mobilitätsprojekte“ und „Service für (neue) Antragsteller“).
  6. Förderpreis Bürgerstiftungen
    Der Förderpreis Aktive Bürgerschaft 2012 (gesamt 40.000 Euro) wird in den vier Kategorien »mitStiften«, »mitGestalten«, »mitMachen« und »mitBestimmen« vergeben, die das Leistungsspektrum von Bürgerstiftungen abbilden sollen.
  7. Veranstaltungshinweise
    29.9. Förderung durch die Öffentliche Hand/Online-Fundraising
    10.10. Transaktionsanalyse (TA)
    11.10. Konfliktgespräche konstruktiv führen
  1. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
    Durch bestimmte Techniken kann man erreichen, dass die eigene Webseite bei der Eingabe bestimmter Stichwörter in Suchmaschinen mit höherer Wahrscheinlichkeit (höherem Rang) in den Ergebnisse dargestellt wird. Dabei sind vier Ebenen zu unterscheiden: Die technische SEO erhöht die Lesbarkeit für Suchmaschinen durch Verbesserung der URL-Struktur, Fotos und Formatierung von Texten – siehe: www.vaughns-1-pagers.com/internet/google-ranking-factors.htm. Die inhaltliche SEO identifiziert die relevanten Suchwörter für das Angebot der Organisation und bindet sie in den URL, Texten, Bildern und allen weiteren Medieninhalten ein – siehe: www.internetworld.de/old/Das-1×1-der-SEO-Texte. Google Adwords ist bezahlte Werbung (für Gemeinnützige gibt es eine gratis-Variante namens Google Grants – siehe unten). Damit können Kampagnen erstellt werden, die bei den Suchmaschinenergebnissen das Interesse der Nutzer wecken und sie auf eine Landingpage führen, die auf exakt die gesuchten Suchwörter optimiert ist – siehe: www.forumone.com/blogs/post/eight-things-nonprofits-should-know-about-google-adwords. Besteht eine ausreichende Anzahl an Landingpages, so können externe Links aufgebaut werden. Bei jedem externen Link wird von der verlinkenden Seite ein Wert auf die Zielseite übertragen, der unter anderem von dem Ranking der Seite, den mit der Verlinkung verbundenen Begriffen und dem thematischen Umfeld der Seite abhängt – siehe: www.ranking-check.de/blog/seo-linkaufbau-pyramid/. Ausführliche Informationen zum Themenkreis bietet der Artikel: www.online-fundraising.org/downloads/suchmaschinenoptimierung-fundraising-b.pdf
  2. Gratis-Werbung mit Google Grants
    Das „Google Grants“ Programm bietet Gemeinnützigen kostenlose Werbung auf der Google-Suchmaschine. Aber: Google wählt die unterstützungswürdigen Organisationen nach eigenen Kriterien aus: www.google.de/grants/. Google-Grants-Kampagnen erfordern einigen personellen und zeitlichen Aufwand. Zum Beispiel bei der Festlegung der geeigneten Schlüsselworte für die Suche. Die Anzeige sollte „speziell“ sein und auf eine entsprechend originell gestaltete Zielseite (nicht die Homepage) führen. Diese fordert den Suchenden zur nächsten Aktivität auf, z.B. Unterschriften-Aktion, Spenden… Dann ist zu messen, wie genau das Ziel erreicht wird (Conversion-Tracking). Dafür stellt Google Code-Snippets für einzelne Zielseiten zur Verfügung. Sinnvoll ist evtl. auch eine regionale Eingrenzung, so dass die Anzeige z.B. nur im Umkreis von 50 km erscheint, oder Eingrenzung nach Alter und Geschlecht etc. Google testet automatisch die Anzeigenentwürfe. Daher immer mindestens zwei verschiedene Entwürfe einstellen. Nach einer Testphase stellt Google dann automatisch den besseren Entwurf bevorzugt vor.
  3. Online-Quiz: Wer wird Biblionär?
    Seit Anfang Juli ist die Spielplattform „Der Biblionär“ online.
    Fiktiv können hier mit Bibelwissen, angelehnt an die bekannte Fernsehsendung „Wer wird Millionär“, Millionen gewonnen werden. Auf dieser deutschen Plattform werden Fragen rund um die Bibel ausgetauscht und wiederverwendet. Damit können spannende “Biblionär”-Abende leicht organisiert werden. Aber auch um eigenes Bibelwissen auf spielerische Art und Weise zu vertiefen, ist die Seite bestens geeignet.
    Das besondere daran ist, dass die Fragen frei verwendet werden dürfen. Es können auch eigene Fragen eingegeben oder bereits vorhandene überarbeitet werden. Moderiert werden die eingegebenen Fragen von einem kleinen Team junger Christen.
    Es gibt bereits mehrere Schnittstellen zur Fragen-Datenbank.
    Einfach ausprobieren: http://biblionaer.sv-ec.de/
    Die Webseite mit dem Spiel ist aktuell für den Firefox, Google Chrome und Mac Safari optimiert. Achtung: Mit dem Internet Explorer kann es Probleme geben!
  1. Nur noch wenige Plätze frei: Qualifizierung zum Lernbegleiter/zur Lernbegleiterin
    Der zehnte Ausbildungsgang zum Lernbegleiter/zur Lernbegleiterin startet am 30.9.2011. Sichern Sie sich einen der wenigen letzten freien Plätze. Infos und Anmeldung
  1. „Zusammenhalten – Zukunft gewinnen“ ist das Motto der interkulturellen Woche 2011
    Die Interkulturelle Woche findet vom Sonntag den 25. September bis Samstag den 1. Oktober 2011 statt und ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie wird von zahlreichen Gemeinden, Vereinen, Integrationsbeauftragten und Migrantenorganisationen unterstützt und mitgetragen. Das Schwerpunktthema 2011 ist „Bildung“. Insgesamt werden mehr als 4.000 Veranstaltungen in über 400 Orten in ganz Deutschland erwartet.
    Der Ökumenische Vorbereitungsausschuss hat Materialien zur Vorbereitung der interkulturellen Woche vorbereitet, die online bestellt werden können.
    Weitere Informationen unter www.ekd.de/interkulturellewoche/index.html
  2. Erster Kirchen-Kultur-Kongress von 15.-18.9.11 in Berlin
    Vom 15. bis 18. September treffen sich im Rahmen des ersten Kirchen-Kultur-Kongresses der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Kulturbegeisterte, Künstler und Theologen in Berlin, um ihre Ideen in Kulturveranstaltungen und Themendiskussionen auszutauschen.
    Der Kongress will Freiräume für Geist und Sinne eröffnen und ungewöhnliche Begegnungen ermöglichen. Dazu bieten die acht Themenfelder Architektur, Bildende Kunst, Film, Gedenkkultur, Interkultur, Literatur, Musik und Theater eine gute Gelegenheit, sich auf ein Gebiet zu konzentrieren und darin den Bezug zu Kirche, Glaube sowie zur Theologie zu finden und weiterzudenken.
    Der Kirchen-Kultur-Kongress versteht sich als Beitrag zum Themenjahr „Reformation und Freiheit“, das 2011 im Rahmen der Lutherdekade stattfindet.
    Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ekd-kk.de/Kirchen-Kultur-Kongress/kongress.php
  3. Veranstaltungsthemen online
    Sie sind auf der Suche nach einem interessanten Thema für eine Veranstaltung in Ihrer Gemeinde. Lassen Sie sich von unserer Themensammlung inspirieren. Ab sofort finden Sie auf unserer Webseite eine Übersicht über Veranstaltungsthemen aus folgenden Bereichen:
    • Kultur, Kunst, und musische Betätigung
    • Philosophie, Religion, Weltanschauung und Theologie
    • Lebens- und Erziehungsfragen
    • Gesundheitsbildung und Hauswirtschaft
    • Psychologie und Pädagogik
    • Gesellschaft, Politik und Wirtschaft
    • Länder, Völkerkunde und internationale Begegnungen
    • Sprachen und Fremdsprachen
    • Technik und Naturwissenschaften
    • Massenmedien, Film, Funk Fernsehen und Presse
      Wenn Sie ein Thema besonders interessiert und Sie Informationen über den Referenten bzw. die Referentin erhalten möchten, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir unterstützen Sie gerne bei der Suche nach Themen und Referenten.

4. Verflixt nochmal, was machen denn die Jungs?
Die Prodekanatsbeauftragten für Kindergottesdienst im Prodekanat Mitte und Südost bieten gemeinsam eine Weiterbildung für Kindergottesdienstmitarbeiter an. Unter dem Motto verflixt noch mal, was machen denn die Jungs? Geht es bei der Veranstaltung am 24.09.2011 von 10.00-12.00 Uhr um Tipps und Ideen wie der Kindergottesdienst für Jungs attraktiver wird.
Weitere Infos erhalten Sie bei Eva Forssman (Tel 089/44449858, Mail eva.forssman@elkb.de) und Barbara Hopfmüller (Tel 089/4309789, Mail bhopfmueller@gmx.de)

5. Veranstaltungshinweise

  1. Bundeswettbewerb der BAGSO „Fit im Alter“ 2011
    Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen BAGSO stellt ihren Bundeswettbewerb 2011 unter das Motto „Fit im Alter: Eigenverantwortung fördern, Angebote schaffen, gemeinsam für abwechslungsreiches Essen und Trinken, mehr Bewegung und Mundgesundheit“. Teilnehmen können alle, die in ihrem beruflichen Umfeld oder in der ehrenamtlichen Arbeit mit Seniorinnen und Senioren regelmäßig einen Beitrag zur Gesundheitsprävention älterer Menschen leisten. Die Geldpreise im Gesamtwert von 4.000 € werden vom Generali Zukunftsfonds gestiftet. Bewerbungsschluss ist der 30. August 2011.
    Weitere Informationen unter http://projekte.bagso.de/fit-im-alter/bundeswettbewerb-2011.html
  2. Seminar des Netzwerks Gemeinsinns zum EU Jahr 2011
    „Aufruhr in der Stadt“, 8. bis 9. Sept. 2011 in München

    Das Netzwerk Gemeinsinn bietet als Beitrag zum EU-Jahr im September ein Seminar im Ökologischen Bildungszentrum (ÖBZ) München zu folgendem Thema an:
    Aufruhr in der Stadt: Einführung in das Community Development – eine Europa-Premiere. Seminar am 8. und 9. September 2011 und einen öffentlichen Infoabend zu frischen Impulsen und Visionen für die Stadtteilarbeit mit interaktivem Planspiel für Profis und engagierte Bürger am Mittwoch, 7. September 2011, 18.00 – 21.00 Uhr.
    Nähere Informationen und Anmeldung unter: www.netzwerk-gemeinsinn.net/s/commdev2011
  3. „Kompetent und qualifiziert: Wir engagieren uns!“
    Zweite Ökumenische Tagung zum ehrenamtlichen Engagement in Kirche und Gesellschaft. Congress Center, Erfurt.
    Im Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit laden die Kirchen zu einem Kongress zum Thema Kompetenzerwerb im und für ehrenamtliches Engagement nach Erfurt ein. Der Kongress findet vom 30.9. – 1.10.11 unter dem Thema „Kompetent und qualifiziert: Wir engagieren uns!“ statt.
    Anmeldung bis zum 2.9.11 an maria.otte@ekd.de
    Website: http://www.wir-engagieren-uns.org
    Programm : http://www.wir-engagieren-uns.org/Programm/Programm.htm
  4. Sport und Bewegung für Ältere (Vereinswettbewerb bis 31.8.)
    Prämiert werden erfolgreiche Kooperationen und Vernetzungen zwischen dem Sport und externen Partnern: 1. Preis 3.000 Euro, siehe www.dosb.de/vereinswettbewerb
  5. 2. Zukunftssymposium „Bürgerengagement von Senioren“
    Der „demografische Wandel“ ist ein viel diskutiertes Thema. Dabei wird das steigende Lebensalter in vielen Bereichen durchaus skeptisch gesehen. Dass sich aber mit dem Älterwerden der Gesellschaft ein positiver Trend entwickelt, ergab das 2. Zukunftssymposium „Bürgerengagement von Senioren“, das vom Bundesverband Deutscher Stiftungen durchgeführt wurde. Schwerpunktthemen waren: Gemeinschaftliche Wohnprojekte, Nachbarschaftsprojekte, Community Organizing (Organisationsarbeit in Stadtteilen, Städten oder Regionen),
    Lebensqualität und gesellschaftliche Zusammenarbeit, Engagement nach dem Beruf, Erfahrungen Älterer nutzen (auch in Partnerschaft mit kleinen und mittelständischen Unternehmen vor Ort und mit Stiftungen).
  6. Fachtag Freiwilligenmanagement am 5. Oktober 2011 Burg Schwaneck
    In Kooperation mit der Akademie für Ehrenamt, der Beratergruppe Ehrenamt und dem Bildungszentrum Burg Schwaneck findet ein fachlicher Erfahrungsaustausch zum Freiwilligenmanagement in verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Bereichen statt – gemeinsam über den Tellerrand schauen. weitere Informationen
  7. Veranstaltungshinweis
    28.11. Start Aufbaulehrgang Strategisches Freiwilligenmanagement mit dem Zertifikat „FreiwilligenmanagerIn AfED“
  1. Lizenzverlängerung für Tanzleiter/-innen
    Ab 2012 können Tanzleiter/-innen des Bundesverbands Seniorentanz e.V. (BVST) die Verlängerung ihrer Tanzleiter-Lizenz durch den Besuch von Seminaren durch Referenten/-innen des BVST erhalten.
  2. Bonuspunkte für Seniorentanz Eine weitere Krankenkasse, die BKK Gesundheit, hat im Juni schriftlich bestätigt, dass sie Seniorentanz als sportliche Aktivität im Rahmen ihres Bonusprogramms anerkennt.
    Bei dieser Krankenkasse muss an mindestens 3 von 9 Aktivitäten teilgenommen werden, um einen Bonus zu bekommen. Eine dieser Aktivitäten kann Seniorentanz sein („aktive Mitgliedschaft im Sportverein“), wenn eine regelmäßige Teilnahme durch die Tanzleiter/-innen nachgewiesen werden kann (z.B. über Teilnahmeliste).
  3. Neue CD und Broschüre der Weiterbildung 19
    Neben den Musiktiteln der acht Weiterbildungstänze befinden sich auf der CD noch zwei „Bonus-Musikstücke“ aus der Praxis der Weiterbildung 2011.
    CD und Broschüre ist ab sofort als Set zum Preis von 20,50 EUR zu beziehen beim:
    Bundesverband Seniorentanz e.V., Hemmstr. 202, 28215 Bremen
    Weitere Informationen unter: www.seniorentanz.de
  1. tolle Reiseangebote für den Jahreswechsel und das Jahr 2012
    Im gerade fertig gewordenen Programm finden Sie folgende Reiseangebote:
    - Den Jahreswechsel in St. Petersburg erleben;
    - das quirlige Leben in Vietnam und die Tempelanlage Angkor Wat kennenlernen;
    - Sizilien im Frühsommer genießen;
    - die Schönheiten Myanmars im Herbst
    Alle Reisen sind gut für Alleinreisende geeignet. Es gibt Kennenlern- und Vorbereitungsabende und natürlich auch Treffen nach der Reise.
    Fordern Sie die ausführlichen Reisebeschreibungen unter service@ebw-muenchen.de an.

Näheres zu diesen und allen weiteren Seminaren finden Sie unter der Rubrik „Veranstaltungen“.

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1. Vorsitzender KR Klaus Schmucker.

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