Evangelisches Bildungswerk München e.V.

September 2011

Aus der Geschäftsstelle

  1. Wir haben Verstärkung bekommen!

Verantworten und Leiten

  1. Neues Portal „frag den Staat.de“
  2. Deutscher Klimapreis 2012
  3. Deutscher Naturschutzpreis 2011
  4. EU-Umweltprogramm LIFE+ – Fördermöglichkeiten 2011/2012
  5. Die Treiber im Online-Fundraising sind E-Mails
  6. Eigenwirtschaftliche Betätigungen
  7. Ab September: Freifahrt für schwerbehinderte Menschen
  8. Veranstaltungshinweise

Medienpädagogik

  1. Facebook: 3 Religiöse Initiativen führen Liste an
  2. the little web service
  3. Kont@kt
  4. Veranstaltungshinweis

Kinder, Eltern, Schule

  1. Neue Studie zum freiwilligen Engagement von Jugendlichen
  2. Übermittlungspflicht für Bildungseinrichtungen aufgehoben
  3. Neue Materialien online
  4. Veranstaltungshinweis

Gemeindearbeit, Religion, Spiritualität

  1. Kompetent und qualifiziert: Wir engagieren uns!
  2. Missio 2011 – Impulstag für Mitarbeitende am 3.Oktober 2011 in Nürnberg
  3. Erstes Forum Kirche Wirtschaft Arbeitswelt vom 21.10.2011 – 22.10.2011 in der Evangelische Tagungsstätte Wildbad in Rothenburg
  4. Veranstaltungshinweise

Bürgerliches Engagement

  1. Unfallversicherung im Ehrenamt – Wie weit reicht der Versicherungsschutz?
  2. Broschüre: Unfallversichert im freiwilligen Engagement
  3. Ist die Forschung über Alzheimer gescheitert?
  4. 2. Europäisches Jahr 2013
  5. Veranstaltungshinweise

Gesundheit und Bewegung

  1. Veranstaltungshinweis

Kultur, Begegnung, Reisen

  1. Bedingungen für Gruppenreisen
  2. Veranstaltungshinweis

  1. Wir haben Verstärkung bekommen!
    Seit Mitte September unterstützt Frau Monika Berger Frau Manzke bei der Erfassung der Veranstaltungsstatistik mit einer Arbeitszeit von 16 Wochenstunden.
  1. Neues Portal „frag den Staat.de“
    Bürger/-innen haben gegenüber der Öffentlichen Hand ein Recht auf Informationen – auch solche über Fördermöglichkeiten. Dazu gibt es im Bund und in den meisten Ländern (leider aber noch nicht in Bayern) sogar ein eigenes Informationsfreiheits-Gesetz. Nun wurde das Portal fragdenstaat.de als zentrale Sammelstelle für Anfragen an Bundesministerien und -behörden den BürgerInnen eingerichtet. Es listet alle Behörden des Bundes auf.
  2. Deutscher Klimapreis 2010
    Es können sich Schülerteams der Klassenstufen 7 – 13 mit ihren Klimaschutz-Projekten um die Auszeichnung bewerben (z.B. Musikvideos über den Klimawandel, Sponsorenläufe für Solarprojekte oder Energiesparmaßnahmen an Gebäuden). Fünfmal 10.000 Euro, 15mal 1.000 Euro Preisgeld, siehe www.allianz-umweltstiftung.de.
  3. Deutscher Naturschutzpreis 2011
    Der Wettbewerb fördert Naturbewusstsein und bürgerschaftliches Engagement. Der neue Preis wird künftig einmal im Jahr als Förderpreis für besonders originelle, zukunftsweisende und vorbildliche Projektideen im Bereich Naturschutz vergeben. Die von Jack Wolfskin gestiftete Preissumme von insgesamt 250.000 Euro wird auf die prämierten Projekte aufgeteilt. 2011 steht der Preis unter dem Motto „Zukunft Wald – schützen, erleben, nutzen“. Projekte, die sich in diesem Jahr bewerben, müssen daher einen eindeutigen Bezug zu diesem Thema haben. Ausgezeichnet werden ausschließlich neue Projekte. Für die Teilnahme reicht es zunächst, eine Ideenskizze einzureichen. Die besten Beiträge gelangen in die zweite Stufe und werden dann aufgefordert, ihre Ideenskizze zu einem detaillierten Konzept auszuarbeiten. Die Frist zur Einreichung dieser Konzepte endet am 19. September 2011. Weitere Infos unter: http://www.deutscher-naturschutzpreis.de/einzelmeldung+M5362b0e7771.html
  4. EU-Umweltprogramm LIFE+ – Fördermöglichkeiten 2011/2012
    LIFE+ ist das europäische Finanzierungsinstrument im Umweltbereich mit einem Gesamtbudget von 2,143 Mrd. Euro für die Förderperiode 2007-2013. Es unterstützt als einziges EU-Förderprogramm ausschließlich Umwelt- und Naturschutzvorhaben und zielt auf die Umsetzung, Aktualisierung und Weiterentwicklung der Umweltpolitik und des Umweltrechts der EU.
    Im Bereich der Projektförderung umfasst LIFE+ die drei thematischen Komponenten (1) „Natur und biologische Vielfalt“, (2) „Umweltpolitik und Verwaltungspraxis“ sowie (3) „Information und Kommunikation“. Mit Projekten im Bereich „Natur und biologische Vielfalt“ soll der Erhaltungszustand gefährdeter Arten und Lebensräume verbessert werden. Über den Bereich „Umweltpolitik und Verwaltungspraxis“ werden Pilotprojekte zur Entwicklung innovativer politischer Ansätze, Technologien, Methoden und Instrumente gefördert. Die thematischen Schwerpunkte sind u.a. der Klimawandel, Wasser- und Luftqualität, der Bodenschutz, Abfallbewirtschaftung und die städtische Umwelt. Projekte im Bereich „Information und Kommunikation“ dienen der Verbreitung von Informationen über und der Sensibilisierung für Umweltprobleme. Zudem werden Schulungen und Sensibilisierungskampagnen im Bereich Waldbrandverhütung gefördert.Projektträger haben keine Verpflichtung, europäische Partnerinstitutionen einzubinden.,Interessierte Antragsteller für die Projektförderung können mit der nächsten Ausschreibung im ersten Quartal 2012 rechnen, die Einreichfrist für 2011 ist bereits verstrichen. Weiterführende Informationen finden Sie auf der Webseite der Generaldirektion Umwelt, u.a. die Dokumente der letzten Ausschreibungsrunde (weiter unter „How to apply“) und die Listen geförderter Umweltorganisationen (weiter unter „List of funded NGOs).
  5. Die Treiber im Online-Fundraising sind E-Mails
    Kai Fischer rät: „Die Treiber im Online-Fundraising sind E-Mails.“ Sie sind allerdings ein Instrument mit eigenen Regeln: „Unverlangte Mails werden als Belästigung empfunden. Sie zerstören die Beziehung zur spendensammelnden Organisation, bevor sie überhaupt wachsen kann. Für die Wirkung eines E-Mail-Spendenaufrufes kommt es nicht auf die Zahl der versandten Mails an, sondern auf die Zahl derer, die sie lesen. Daher sind kleine Listen mit gut gebundenen Interessenten und Förderern überlegen. Förderer wollen wissen, welchen Unterschied ihre Spende macht, was mit ihrer Spende bewegt werden konnte. Informationen aus der Organisation sind dagegen überflüssig: Damit hat der Förderer nichts zu tun. Nicht alle ihre Förderer interessieren sich für alle Ihre Themen: Segmentieren Sie Ihren Verteiler nach den vermutlichen Interessen Ihrer Empfänger. Binden Sie Ihre Förderer mit Ihrem Newsletter, der nicht nüchtern berichtet, sondern emotionale Geschichten weitererzählt, wie ein Fortsetzungsroman. Darin eingeflochten überzeugt dann ein gelegentlich vorgetragener Spendenaufruf um so stärker.“
    (Kai Fischer ist der Autor des Kapitels „Online-Fundraising“ in dem vom ebw herausgegebenen Buch „Fundraising – Tipps und Adressen zur Finanzierung von Vereinen, Projekten und gemeinnützigen Einrichtungen…“).
    Das ebw bietet zu diesem Themenbereich am 20.9.2011 von 9.30-17 Uhr das Seminar: „Förderung durch die Öffentliche Hand / Online-Fundraising“ an. In diesem Seminar geht es auch um das Web 2.0 wie Blogs, Communities wie YouTube und Flickr, Wissensdatenbänke wie Wikipedia, Social Media-Sites wie Facebook, MySpace oder Xing, Twitter, Digg etc. sowie um die Frage, was Spenden-Portale für Ihr Fundraising leisten. Weitere Infos/Anmeldung
  6. Eigenwirtschaftliche Betätigung
    Gegen Geld bietet ein Bildungsträger Buchhaltung an, die Jugendgruppe entrümpelt Speicher, Grußkarten finanzieren Entwicklungshilfeprojekte und ein Secondhand-Elektrogeräteladen die Drogenberatung; die Kirchengemeinde versteigert Gebrauchtes über eBay und der Seniorenclub betreibt ein Café; Beratungsleistungen für Selbstzahler, Umzugshilfen und Reparaturservice, von Behindertenwerkstätten selbst erzeugte Produkte, Vermieten von Räumen und Geräten …..
    Viele gemeinwohlorientierte Einrichtungen erzielen damit zusätzliche Einnahmen. Doch wie verträgt sich das Anbieten von Waren und Dienstleistungen auf dem Wirtschaftsmarkt mit der gemeinwohlorientierten Arbeit? Was ist zu berücksichtigen beim Aufbau eines Geschäftsbetriebes in wirtschaftlicher, organisatorischer und rechtlicher Hinsicht?
    Das ebw bietet zu diesem Themenbereich am 11.10.2011 von 9.30-17 Uhr das Seminar: Benefizveranstaltungen, Medienpartnerschaften, eigenwirtschaftliche Betätigung an. In diesem Seminar geht es auch um die Kooperation mit Agenturen beim Fundraising.
  7. Ab September: Freifahrt für schwerbehinderte Menschen
    Alle Nahverkehrszüge der Deutschen Bahn (DB) können ab September 2011 bundesweit ohne zusätzlichen Fahrschein mit dem grün-orangen Schwerbehindertenausweis und dem Beiblatt mit gültiger Wertmarke genutzt werden. Die Regelungen für Begleitpersonen, für die Mitnahme eines Hundes und für kostenfreie Platzreservierungen bleiben unverändert. Das unentgeltliche Reisen innerhalb von Verkehrsverbünden bleibt bestehen. Quelle: Deutsche Bahn AG
  8. Veranstaltungshinweise
  1. Facebook: 3 Religiöse Initiativen führen Liste an
    Laut wöchentlich erhobener Rangliste von www.allfacebook.com befinden sich unter den ersten vier Plätzen der Dacebook´s Most Engaging Pages drei religiöse Initiativen:1. Jesus Daily (8.284.744 Fans & 3.419.397 Interactions), 3. The bible (8.090.313 Fans & 1.044.350 Interactions), 4. Dois Es Bueno (4.168.508 Fans & 748.217 Interactions) (Quelle: www.allfacebook.com)
  2. the little web service
    The little web service ist ein Podcast, der sich mit Gott, der Welt und dem Internet ausinandersetzt. In der ersten Episode werden u. a. Programme und verschiedene Webseiten vorgestellt, die bei der Gemeindearbeit hilfreich sein können (Dauer 51:20 Minuten). weitere Infos unter tlws.tomatendesign.de
  3. Kont@kt – Generationen im Dialog
    Kont@kt – Generationen im Dialog ist ein Projekt der Evang. Arbeitsgemeinschaft zur Förderung von Medienkompetenz im Deutschen Evang. Frauenverband, Landesverband Bayern und dem ebw. Frauen ab 50 Jahren lernen Web2.0-Angebote und -Werkzeuge kennen und können diese ausprobieren. Junge Mädchen ab 15 Jahren stehen ihnen dabei als Mentorinnen zur Seite. Neben dem Einblick in die Anwendungen steht auch der Punkt Chancen und Risiken auf dem Programm. Das Projekt beginnt am 21.10. Weitere Informationen und Anmeldung
  4. Veranstaltungshinweis
    28.9. Bildrecherche im Internet
  1. Neue Studie zum freiwilligen Engagement von Jugendlichen
    Ob und wofür sich Jugendliche von 14 bis 24 Jahren freiwillig engagieren, hängt stark von Bildung, Herkunft und Geschlecht ab. Zu diesem Ergebnis kommt eine Sonderauswertung des Dritten Freiwilligensurveys des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Jugendliche, die sich für das Gemeinwohl einsetzen, haben im Schnitt zu 61 Prozent ein allgemeines oder fachliches Abitur oder streben es an – noch mehr sind es in den Bereichen Politik (74 Prozent), Sport (67 Prozent), Kultur, Musik, Schule und Jugendarbeit (jeweils 66 Prozent). Feuerwehr und Rettungsdienste mobilisieren dagegen auch viele Jugendliche mit anderem Bildungshintergrund. Jugendliche mit Migrationshintergrund sind in beim Engagement in Vereinen, Verbänden, Jugendgruppen und anderen Organisationen unterrepräsentiert. Am ehesten erreicht werden sie im Umfeld der Schulen. 2009 setzen sich insgesamt 35 Prozent der 14- bis 24-Jährigen für das Gemeinwohl ein, etwas weniger als 1999 (37 Prozent). Quelle: Bertelsmann Stiftung, Informationsdienst Wissenschaft
  2. Übermittlungspflicht für Bildungseinrichtungen aufgehoben
    Schulen, Kindergärten und andere Bildungseinrichtungen müssen künftig Ausländerbehörden nicht mehr über Kinder und Jugendliche unterrichten, die ohne rechtmäßigen Aufenthaltsstatus in Deutschland leben. Eine entsprechende Gesetzesänderung wurde Anfang Juli vom Deutschen Bundestag beschlossen (nach: eNewsletter Wegweiser Bürgergesellschaft (14) 2011).
  3. Neue Materialien online
    Neue Spiel- und Bastelideen für Ihre Eltern-Kind-Gruppe sind online. Wenn Sie noch keinen Zugang besitzen, melden Sie sich einfach unter p.lang-kniesner@ebw-muenchen.de.
  4. Veranstaltungshinweis
    5.10. Netzwerktreffen Eltern-Kind-Gruppenleitungen
  1. Kompetent und qualifiziert: Wir engagieren uns!
    Vom 30. September – 1. Oktober 2011 findet die zweite ökumenische Tagung zum ehrenamtlichen Engagement in Kirche und Gesellschaft in Erfurt statt.
    Vor dem Hintergrund des deutschen und europäischen Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen sollen Rahmenbedingungen für den Erwerb von Kompetenzen im ehrenamtlichen Engagement von Kirchen, Diakonie und Caritas diskutiert werden.
    Die Tagung ist ein Beitrag der katholischen und evangelischen Kirche zum Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011. Sie knüpft an die ökumenische Tagung zum ehrenamtlichen Engagement am 30. / 31.1.2009 in Köln an.
    Mehr Infos unter http://www.wir-engagieren-uns.org
  2. Missio 2011 – Impulstag für Mitarbeitende am 3. Oktober 2011 in Nürnberg
    Am 3. Oktober 2011 veranstaltet die Evang.-Luth. Kirche in Bayern zusammen mit einem breiten Trägerkreis in Nürnberg den Impulstag für kirchliche Mitarbeitende – missio2011 .
    In den Zentralveranstaltungen in der Nürnberger Stadtkirche St. Sebald und in über 50 Seminaren, Foren und Exkursionen sollen Interessierte, Ehrenamtliche und Hauptberufliche aus Bayern neue, ermutigende Impulse erhalten, damit Mission die Sache der ganzen Kirche ist oder wieder wird.
    Mehr Infos unter http://missio2011.de
  3. Erstes Forum Kirche Wirtschaft Arbeitswelt vom 21.10.2011 – 22.10.2011 in der Evangelische Tagungsstätte Wildbad in Rothenburg
    Durch die Globalisierung der Wirtschaft müssen Menschen unterschiedlicher kultureller Prägung mit differierenden religiösen und ethischen Traditionen zusammenarbeiten und miteinander Handel treiben. Im Manifest Globales Wirtschaftsethos, das 2009 in New York präsentiert wurde, wurden die grundlegenden Prinzipien und Werte einer globalen Wirtschaft deklariert, so wie sie sich aus der Erklärung des Parlaments der Weltreligionen ergeben. Beim ersten Forum Kirche Wirtschaft Arbeitswelt wird der Frage nach einem grundlegenden Weltwirtschaftsethos und dessen Umsetzungsmöglichen nachgegangen.
    Mehr Infos unter http://www.wildbad-rbg.de/aktuelles.html
  4. Veranstaltungshinweise
  1. Unfallversicherung im Ehrenamt – Wie weit reicht der Versicherungsschutz?
    Seit 2005 können sich gewählte Ehrenamtsträger – das sind vor allem Vorstandsmitglieder – nach § 6 Abs. 1 Nr. 3 VII. Sozialgesetzbuch (SGB) freiwillig in der gesetzlichen Unfallversicherung versichern. Seit November 2008 gilt das auch für „beauftragte“ Ehrenamtliche – also grundsätzlich für alle ehrenamtlich Tätigen. Der Versicherungsschutz ist mit einem Beitrag von 2,73 € pro Jahr und Person ausgesprochen günstig. Dennoch gelten die gleichen Regelungen, die die Rechtsprechung für den Unfallversicherungsschutz ehrenamtlich Tätiger für Tätigkeiten für öffentlich-rechtliche Körperschaften und Religionsgemeinschaften entwickelt hat (§ 2 Abs. 1 Nr. 10a und 10b SGB VII). Ob ein Versicherungsschutz besteht, hängt davon ab, ob eine abgrenzbare Tätigkeit für die gemeinnützige Organisation ausgeübt wurde oder der Betroffene nur einfaches Mitglied oder Teilnehmer einer Veranstaltung war. Versichert sind nur solche Tätigkeiten, die das Ehrenamt zwangsläufig mit sich bringt oder die durch das Ehrenamt – zumindest in vernünftigen Grenzen – veranlasst sind. Versichert sind im Rahmen der Vorstandstätigkeit aber nicht nur Verwaltungsaufgaben wie z. B. Teilnahme und Leitung von Vorstandssitzungen, Mitgliederversammlungen, Ehrungen von Vereinsmitgliedern u.ä., sondern alle ehrenamtlichen Tätigkeiten im Rahmen der Vereinszwecke (Entscheidung des Landessozialgerichts für das Saarland, Urteil vom 25.05.2011, L 2 U 30/10)
  2. Broschüre: Unfallversichert im freiwilligen Engagement
    Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales zeigt in einer neu erschienenen Broschüre das ganze Spektrum der gesetzlichen Unfallversicherung auf und beantwortet spezifische Fragen zur gesetzlichen und freiwilligen Unfallversicherung, siehe http://www.bmas.de/DE/Service/Publikationen/a329-zu-ihrer-sicherheit-unfallversichert-im-ehrenamt.html
  3. Ist die Forschung über Alzheimer gescheitert?
    Genau dies behauptet ein Artikel von Katrin Blawat in der Süddeutschen Zeitung am 21.07.2011. Die Autorin fasst sehr gut zusammen, was wir so oft in Seminaren diskutiert haben: Die aktuelle Alzheimer-Forschung kommt nicht wirklich weiter und braucht dringend neue Ansätze: http://www.sueddeutsche.de/wissen/demenz-das-scheitern-der-alzheimer-forschung-1.1122726
  4. Europäisches Jahr 2013
    Die Europäische Kommission hat vorgeschlagen, zum 20. Jahrestag der Einführung der Unionsbürgerschaft das Jahr 2013 als »Europäisches Jahr der Bürgerinnen und Bürger« auszurufen. Mehrere Ziele sollen dabei verfolgt werden: Bei den EU-Bürgerinnen und -Bürgern soll ein Bewusstsein für ihr Recht geschaffen werden, sich im Hoheitsgebiet der EU frei zu bewegen und aufzuhalten; sie sollen darüber aufgeklärt werden, wie sie die ihnen eingeräumten Rechte und die EU–Politik zu ihrem Wohl nutzen können; die aktive Beteiligung der Unionsbürger am politischen Entscheidungsprozess der EU soll gefördert werden; schließlich soll eine Debatte über die Auswirkungen des Rechts auf Freizügigkeit geführt werden. Insgesamt ist der Vorschlag der Kommission auf die Thematisierung staatsbürgerlicher Rechte fokussiert.
    Weitere Informationen
  5. Veranstaltungshinweise
  1. Veranstaltungshinweis
    8.10.11 Round Dance für Fortgeschrittene
  1. Bedingungen für Gruppenreisen*
    Die Bedingungen für Gruppenreisen werden zunehmend schwieriger. Viele Fluggesellschaften reservieren Plätze nur noch bis zwei Monate vor Reisebeginn und manchmal mit zusätzlichen Reservierungsgebühren. Kurzfristige Anmeldungen werden so zukünftig schwieriger sein und können dazu führen, dass Flüge zum Tagespreis erheblich teurer eingekauft werden müssen.
  1. Veranstaltungshinweise

Näheres zu diesen und allen weiteren Seminaren finden Sie unter der Rubrik „Veranstaltungen“.

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