Evangelisches Bildungswerk München e.V.

Medien

  1. Think Big – Plattform und Förderung für digitale Jugend-Projekte
    14-25 Jährige mit Ideen für digitale Projekte, können beim Jugendprogramm der Telefonica und O2 Anregungen, Coaching und Projektförderung bekommen.
    In regelmäßigen Abständen finden auch Video-Chats zu digitalen Themen statt, diese sind weiterhin auf der Webseite https://www.think-big.org verfügbar. Damit sind sie auch für alle interessant und hilfreich, die älter sind oder keine Projekte einreichen wollen, aber trotzdem Inspiration suchen. Am 16.08. fand z.B. ein Chat zum Thema „digitale Projekte mit Geflüchteten“ statt.
  2. Unterrichtsvorschläge zum Thema „Selfies“
    Vorschläge zur Thematisierung von „Wie offen kann ich sein ? – Selfies und Kommunikation in den Sozialen Medien“ für Jugendliche der 8.-10. Klasse vom Hessischen Landesverband der Deutschen Jugendherbergen auf: http://www.djh-hessen.de/schulfahrten/unterrichtsvorschl%C3%A4ge/film_und_medien_-_wie_offen_kann_ich_sein_/
    Sehenswert und unterhaltend sind vor allem auch die Kurzfilm-Tipps für den Einstieg ins Thema. Die Links führen zu einer ganzen Reihe von Clips, die Regisseur Matthew Frost für die Vogue mit verschiedenen Hollywood-Schauspielerinnen über Medien-Themen (Kate Winslet beim Ego-Googlen, Cate Blanchett über die Faszination für Slow-Motion, …) umgesetzt hat.
  3. Inklusion im Internet I: Die Inklusionslandkarte
    Auf www.inklusionslandkarte.de können Anbieter von inklusiven Veranstaltungen und Projekten Informationen darüber einstellen. Menschen, die inklusive Events besuchen möchten, können sich hier über verfügbare Angebote in ihrer Nähe informieren. https://www.inklusionslandkarte.de/IKL/Projekt_Eintragen/beispiel-einstellen_node.html
  4. „Mein PC und ich“ – neue Zeitschrift für SeniorInnen zum Thema Computer/Smartphones
    Seit vor der Sommerpause lesen wir im ebw die „Mein PC und ich“, eine Zeitschrift mit dem Anspruch, älteren Menschen für sie relevante Computer- und Internet-Themen verständlich nahe zu bringen. Unser erster Eindruck: Ja, damit kann man was anfangen, das kann man durchaus weiterempfehlen. Sicher, die Themen finden sich auch in anderen Zeitschriften, das Rad wurde hier nicht neu erfunden, aber die Themenauswahl ist durchaus zielgruppenorientiert und die Texte in der Tat verstehbar. Für den absoluten Internet/PC-Neuling reicht die Lektüre allein noch nicht für eine selbstständige Bedienkompetenz, aber auch der Laie kriegt hier Anregung, wofür denn das wohl gut sein könnte, „dieses Internet“.
    Manche Themen könnten durchaus ausführlicher und mehr-perspektivisch angegangen werden. Vom Umfang der Info über die „Gesundheits-Apps“ in der aktuellen Ausgabe waren wir ein bisschen enttäuscht, hätten uns noch mehr Beispiele und ein bisschen mehr kritisches Hinterfragen der Langzeitwirkungen von Gesundheits-Daten-Sammelei erhofft.
    Vielleicht ja in der nächsten Ausgabe?
    Überblick Infos und Heft-Vorschau finden Sie hier: http://www.weka-media-publishing.de/mediadaten/mediafacts/mein-pc-und-ich
    Wer mal richtig mit Anfassen reinschnuppern will – unsere Exemplare werden in unseren Smartphone, PC- und Tablet-Seminaren zur Ansicht ausliegen.
  5. Inklusion im Internet II: Fortbildungstag „Barrierefreies Internet“
    Sie wollen mit Ihrer Internet-Seite alle Menschen erreichen?
    Nicht jede Webseite ist für jeden Menschen gleich gut bedienbar, leserlich und verstehbar.
    Worauf kommt es an? Was bedeutet Inklusion im Internet und wie gestalte ich meine Webseite barrierefrei?
    Bei unserem Fortbildungstag „Internet für alle“ können sich Webmaster und –RedakteurInnen, sowie weitere Interessierte eine erste Orientierung zum Thema verschaffen. Web-Verantwortliche von kirchlichen Webseiten, die über ihre Kirchengemeinde angemeldet werden, können kostenlos teilnehmen.
    Jetzt die letzten Plätze sichern! Weitere Infos unter: Internet für alle
  6. Veranstaltungs-Tipp: „Heute spiel´ich Gott“
    Medien prägen unsere Welt- und Gottesbilder mit. Bei der Frage nach der Alltagswirkung von Computerspielen geht es oft nur um den Gewalt-Aspekt. Was aber ist mit den ‚weltanschaulichen‘ Inhalten?
    -Entdecken Sie die religiöse Seite von Computerspielen.
    -Diskutieren Sie die Macht der Spiele.
    -Erhalten Sie Impulse für den praktischen Einsatz z. B. in der Konfirmanden-Arbeit.
    In Kooperation mit der Evang. Stadtakademie München und der medien und kommunikation – fachstelle der erzdiözese münchen und freising (muk)
    Infos und Anmeldung unter: Heute spiel ich Gott
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