Evangelisches Bildungswerk München e.V.

Gesundheit

  1. Tanzen in der Gruppe macht Spaß und fördert die körperliche und geistige Fitness
    Wenn Sie gerne tanzen und Interesse an der Leitung von Seniorentanzgruppen haben, dann könnte der Grundlehrgang Seniorentanz das richtige Angebot für Sie sein. Das ebw bietet in Kooperation mit dem Bundesverband Seniorentanz e.V. einen Grundlehrgang Seniorentanz am Fr/Sa 26./27.02. + 04./05.03.2016 im Evangelischen Forum an.
    Der Tanz-Lehrgang ist der erste Abschnitt einer mehrstufigen Ausbildung, die mit einem Zertifikat abschließt.
    Weitere Informationen erhalten Sie unter: Grundlehrgang Seniorentanz
  2. Unglücklich oder gestresst zu sein, tötet nicht
    Eine Langzeitstudie aus Großbritannien und Australien (UK‘s Million Women Study), die in „The Lancet“ am 09.12.2015 veröffentlicht wurde, zeigt, dass depressiv und gestresst zu sein, kaum negative Auswirkung auf die Gesundheit hat. Früher wurde angenommen, dass Schwermut für die Gesundheit und insbesondere das Herz schlecht war. Die Langzeitstudie geht jedoch davon aus, dass die alten Studien Ursache und Wirkung nicht geklärt hatten, z.B. dass Menschen, die krank sind, generell nicht besonders glücklich sind, weil sie krank sind: www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(15)01087-9/abstract
  3. Klopfen gegen Stress
    Man wusste schon lange, dass die energetische Psychologie mittels Berührungen am Körper stressreduzierend wirkt. Dr. Michael Bohne entwickelte schon bekannte Klopftechniken zu „PEP“ weiter und bietet Menschen, die ihren Stress reduzieren wollen, einen Notfallkoffer zur Selbsthilfe in Form eines Buches: „Bitte Klopfen“. Der Notfallkoffer ist einfach und wirkungsvoll. Er kann schnell und jeder Zeit in vielen verschiedenen Situationen genutzt werden. Klopfen gegen Stress? Warum nicht: www.dr-michael-bohne.de/Was-ist-Pep.39.0.html
  4. Lesen Sie English? Thema: Altern und Gesundheit
    Wenn ja, es gibt im englisch-amerikanischen Raum eine Vielzahl an unabhängigen Internetseiten über Altern und Gesundheit. In den USA funktioniert das Gesundheitssystem anders als in Deutschland und die Menschen müssen sich häufiger selbst helfen, wenn sie krank sind. Deswegen gibt es auch unabhängige und z.T. staatliche Internetseiten zur gesundheitlichen Selbsthilfe. Es lohnt sich hinzuschauen. Aber auch in Europa gibt es zunehmend Projekte über das Thema. Hier sehen Sie zwei Beispiele:
    www.healthproelderly.com/
    nihseniorhealth.gov/index.html
  5. Veranstaltungshinweis
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