Evangelisches Bildungswerk München e.V.

März 2016

Aus der Geschäftsstelle

Arbeitswelt

  1. Der neue europäische elektronische Berufsausweis
  2. Änderungen und Ergänzungen im Vereinsrecht 2016
  3. Frauen als Führungskräfte kräftig unterstützen
  4. Spende statt Eintritt?
  5. Steuerhinweise zur Flüchtlingshilfe!
  6. Deutscher Engagementpreis 2016
  7. EKD-Website „evangelisch-ehrenamt.de“ gestartet
  8. „PraxisHilfe Ehrenamt“ neu überarbeitet
  9. Veranstaltungshinweise

Soziales

  1. Wie wichtig ist das Ehrenamt? – Eine neue Studie stellt das vor
  2. Ehrenamt mit und für ältere(n) Menschen
  3. Studie „Care aus der Haushaltsperspektive“
  4. Broschüre zur Prävention von sexuellem Missbrauch
  5. Frauen auf der Flucht sind der Gewalt ausgeliefert
  6. NEU: Lehren ohne Buch – Seminar für Deutsch-Lehrende am 19. März 2016
  7. Bühnenreife Willkommenskultur: Refugee Welcome Slam am 27. März 2016
  8. Häufige Fragen und Antworten rund um Helferkreis-Organisation, Arbeitsmöglichkeiten für Asylbewerber u.ä.
  9. BAMF – Kurzanalyse zu Geflüchteten und Asylbewerbern
  10. Landeskirche schreibt Ehrenamtspreis aus – Gesucht: ehrenamtliche Projekte im und für den Sozialraum
  11. Veranstaltungshinweise

Gesundheit

  1. No panic wegen Panikattacken
  2. Zucker, Kohlenhydrate und Alzheimer
  3. Selbstständig bleiben im Alter dank der mobilen Geriatrie
  4. Die Rehabilitation wird einfacher
  5. Veranstaltungshinweise

Glaube

  1. Weltreligionen – Materialien
  2. GlaubensOrte: Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerbende
  3. GlaubensOrte: Bahnhofsmission
  4. Chorprojekt zum Reformationsjubiläum in der Olympiahalle
  5. Veranstaltungshinweis

Medienwelten

  1. Religion und Computerspiele – Attraktivität für junge Menschen aus religionswissenschaftlicher Sicht
  2. Geflüchtete und das deutsche Urheberrecht
  3. Virtueller Kirchentag 2016 – jetzt einplanen, am 8. Oktober dabei sein
  4. Ausschreibung – Vorbilder der Weiterbildung zum Deutschen Weiterbildungstag 2016 gesucht
  5. Ausblick: Fachtag zu „Medien im Religionsunterricht des 21.Jahrhunderts“ (1. Juli 2016)

Kultur

  1. Künstleraustausch/Artists in residence
  2. Der Tod und seine Geheimnisse – Jahresausstellung der GEDOK München e.V.
  3. Internationale Wochen gegen Rassismus 2016 in München
  4. Holz – was Bäume zwischen den Zeilen erzählen
  5. Jeder ist seines Glückes Schmied? Literatur mit Leibrock
  6. work & act. Interkulturelles Theaterprojekt
  7. Ein Krimi, ein Pharmaskandal, eine Sekte
  8. Veranstaltungshinweise

Papa, unsere Intelligenz haben wir von dir, sagen meine Töchter.
Oho, sage ich geschmeichelt, wie kommt ihr darauf?
Na, weil Mama hat ja ihre Intelligenz noch.

Scherze, die ich mag. Aber auch so ein Gespräch hat einen wahren Kern. Nämlich der, dass man vielleicht nicht die Intelligenz, wohl aber die erworbene Bildung auch wieder verlieren kann. Wir schließen die Schule ab, die Lehre, das Studium. Aber lernen, das müssen wir ein Leben lang. Sonst kommen wir nicht mehr mit unserer Zeit mit. Damit das Lernen, das Sich-Bilden Spaß macht, brauchen wir gute Bildungsangebote. Wir vom Evangelischen Bildungswerk bemühen uns darum.

Herzliche Grüße
Felix Leibrock
Geschäftsführer des Evangelischen Bildungswerks München, Pfarrer, Autor

  1. Der neue europäische elektronische Berufsausweis
    Seit Januar 2016 gibt es für Mitglieder der europäischen Union einen neuen elektronischen Berufsausweis. Er soll bei der Anerkennung mancher Berufsqualifikationen in einem anderen EU-Land helfen. Z.Z. können KrankenpflegerInnen, ApothekerInnen, PhysiotherapeutInnen, BergführerInnen und ImmobilienmaklerInnen einen Antrag stellen. Das Verfahren soll einfacher als früher sein. http://europa.eu/youreurope/citizens/work/professional-qualifications/european-professional-card/index_de.htm
  2. Änderungen und Ergänzungen im Vereinsrecht 2016
    Die Internet-Seite http://www.vereinsbesteuerung.info/aktuell_2016.htm stellt übersichtlich die neuesten Änderungen und Ergänzungen im Bereich des Vereinsrechts dar. Am Anfang des Jahres 2016 gab es mehrere Aktualisierungen, die die Steuer betreffen.
  3. Frauen als Führungskräfte kräftig unterstützen
    Eine neue Studie von Russell Reynolds Associates in München zeigt, dass der Frauenanteil im Management die Kompetitivität im Betrieb signifikant beeinflusst. Wenn der Frauenanteil im Management mehr als 26 % erreicht, was in Deutschland nur selten vorkommt, werden keine Unterschiede mehr bei der Wettbewerbsorientierung zwischen den Geschlechtern festgestellt. Dieser Ausgleich führt dazu, dass weibliche und männliche Mitarbeitende sich im Betrieb fokussierter und kompetitiver zeigen, was zu mehr Erfolg führt. Die soziale Kompetenz in der Führung nimmt allerdings ab und das Klima wird härter. http://www.presseportal.de/pm/67171/3233318
  4. Spende statt Eintritt?
    Bei Veranstaltungen im kirchlichen Bereich wird oft kein Eintritt verlangt, sondern die BesucherInnnen werden zu einer Spende ermuntert, manchmal wird sogar die Höhe für die erwünschte Spende vorgegeben. Diese Praxis hat das Finanzgericht Thüringen richterlich beurteilt (Urteil vom 23.4.2015, 1 K 743/12, HI 8750905).
    Prof. Gerhard Geckle (Fachanwalt für Steuerrecht und selbstständiger Rechtsanwalt in der Kanzlei Dr. Stilz, Behrens & Partner mit Sitz in Freiburg.) hat dieses Urteil mit einem Beitrag bei www.verein-aktuell.de genauer unter die Lupe genommen und kommt zu der Einschätzung: Vorsicht mit „Aufrufen zu Eintritt-Spenden“!
    Mehr Infos sowie die rechtliche Einschätzung der Situation durch Prof. Gerhard Geckle finden Sie unter: http://www.verein-aktuell.de/haushalt-finanzen/spenden-sponsoring/vorsicht-mit-aufrufen-zu-eintritt-spenden
  5. Steuerhinweise zur Flüchtlingshilfe!
    Das Bundesfinanzministerium hat mit dem Schreiben vom 09.02.2016 ergänzende Billigkeitsmaßnahmen veröffentlicht. Dabei geht es um Leistungen, die von Einrichtungen, die ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen, mildtätigen oder kirchlichen Zwecken dienen, im Rahmen der Flüchtlingshilfe erbracht werden.
    Den genauen Wortlaut des Schreibens zur steuerliche Behandlung von Leistungen im Rahmen der Flüchtlingshilfe finden Sie unter: http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/BMF_Schreiben/Steuerarten/Umsatzsteuer/2016-02-09-steuerliche-behandlung-von-leistungen-im-rahmen-der-fluechtlingshilfe.pdf?__blob=publicationFile&v=1
  6. Deutscher Engagementpreis 2016
    Bis Juni 2016 könnten die Ausrichter von Preisen für freiwilliges Engagement noch ihre Nominierten ins Rennen um den Deutschen Engagementpreis schicken. Der Deutsche Engagementpreis ist eine Initiative des Bündnisses für Gemeinnützigkeit, einem Zusammenschluss von großen Dachverbänden und unabhängigen Organisationen des Dritten Sektors sowie von Expertinnen, Experten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.
    Wer kann nominiert werden? Nur die PreisträgerInnen der bestehenden Engagement- und Bürgerpreise, und die sind automatisch für den Deutschen Engagementpreis nominiert.
    Mit der Auszeichnung ehrt das Bündnis für Gemeinnützigkeit freiwillig engagierte Menschen in sieben Kategorien: Chancen schaffen, Leben bewahren, Generationen verbinden, Grenzen überwinden, Demokratie stärken, Publikumspreis. Insgesamt werden Preisgelder in Höhe von 45.000 Euro vergeben.
    Mehr Infos zum Wettbewerb unter: www.deutscher-engagementpreis.de
  7. EKD-Website „evangelisch-ehrenamt.de“ gestartet
    Die Internetseite der Evangelischen Kirche Deutschland (ekd) www.ekd.de bietet zahlreiche Informationen rund um das Thema Ehrenamt. Der Einstieg in die Webseite ist über fünf Rubriken möglich: Kirche & Gesellschaft, Glaube & Beauftragung, Beruflichkeit & Ehrenamt, Partizipation & Leitung, Monetarisierung & Prekarisierung. Zu jedem Thema gibt es ein Interview mit einem Promintenten und dessen ehrenamtlichen Engagement. Aussagekräftige Zahlen aus Studien und Untersuchungen bieten schnelle Information. Interviews mit Expertinnen und Experten vertiefen die Themen. In der ausführlichen Literaturdatenbank sind thematisch gebündelte Reader zu den Themenkomplexen auswählbar.
    Mehr Infos unter: http://www.evangelisch-ehrenamt.de
  8. „PraxisHilfe Ehrenamt“ neu überarbeitet
    Das Amt für Gemeindedienst (afg) hat die PraxisHilfe Ehrenamt überarbeitet. Unter dem Motto „Selbstbestimmt in einem guten Rahmen arbeiten“ finden sich in der Broschüre Informationen zu folgenden Themen: Ehrenamt in Kirche und Diakonie, Gewinnen – Beginnen – Beenden; Zusammen Arbeiten – Zusammen Wirken; Gut zu Wissen; Gesetzestexte und Leitlinien. Zu den verschiedenen Themenbereichen gibt es weiterführende Materialien im Netz.
    Mehr Infos und Bezugsquelle unter: http://www.ehrenamt-evangelisch-engagiert.de/praxishilfe-ehrenamt/
  9. Veranstaltungshinweise
  1. Wie wichtig ist das Ehrenamt? – Eine neue Studie stellt das vor
    Die neue Studie „Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur“ (26.01.2016) zeigt, dass beide Gruppen sich gegenseitig bereichern und dass das Ehrenamt eine wichtige Ergänzung zum Hauptamt bildet. Das Ehrenamt bringt Kreativität und einen neuen Wind in die Einrichtungen. In diesem Sinne muss das Ehrenamt noch stärker gefördert werden, betont die Studie. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse kann man lesen unter: http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/freiwilliges-engagement,did=223036.html
  2. Ehrenamt mit und für ältere(n) Menschen
    Ein Ehrenamt aufzunehmen bedeutet nicht nur, anderen Menschen zu helfen. Es bedeutet Spaß und Bereicherung für sich selbst. Wer sich im Bereich der Seniorenarbeit engagiert, kann viel lernen und mitnehmen. Es ist auch für die gesamte Gesellschaft hilfreich, wenn man mitbekommt, wie man selber sein eigenes Alter gestalten kann. Eine gute Vorbereitung bedeutet oft weniger Stress. Außerdem gibt es jetzt eine finanzielle Unterstützung vom Staat für diejenigen, die eine Teilnahmebestätigung nach § 45 SGB XI besitzen und Menschen mit Demenz und/ oder Pflegestufe besuchen. Weitere Infos dazu finden Sie hier: ***Seniorenbegleitung und DemenzhelferIn***
  3. Studie „Care aus der Haushaltsperspektive“
    Die Frauenakademie München und die Hochschule München suchen nach Personen, die sich um ältere Menschen in München kümmern: Angehörige, FreundInnen und Bekannte, Haushaltshilfen. Diese werden nach ihren Erfahrungen in einem 1,5-stündigen Gespräch befragt. http://www.frauenakademie.de/forschung/gender-und-care
    AnsprechpartnerInnen sind:
    Sabrina Schmitt (Frauenakademie München), schmitt@frauenakademie.de
    Maya Halatcheva-Trapp (Hochschule München), maya.halatcheva-trapp@hm.edu
  4. Broschüre zur Prävention von sexuellem Missbrauch
    Das Institut zur Prävention von sexuellem Missbrauch Amyna e.V. hat eine neue Broschüre zum Thema „Prävention sexualisierter Gewalt in der Flüchtlingshilfe“ für Minderjährige erlassen: http://www.amyna.de/amyna-medien/dokumente/fluechtlinge/2015_Fluechtlinge_Traeger_Web.pdf. Die Broschüre schlägt praktische Tipps für Einrichtungen und Fachkräfte, die für Ehrenamtliche zuständig sind, vor. Amyna e.V. verteilt auch Visitenkarten für Minderjährige auf der Flucht mit dem Hinweis, eine Internet-Seite aufzurufen: www.refu-tips.de
  5. Frauen auf der Flucht sind der Gewalt ausgeliefert
    Amnesty International erklärt nach durchgeführten Befragungen und Recherchen: Frauen auf der Flucht haben es besonders schwer. Sie suchen Schutz vor Krieg und Gewalt und werden allen Arten von Menschenrechtsverletzungen ausgeliefert.
    In München gibt es z. B. folgende Anlaufstellen und Unterkünfte für die Betroffenen: Die IMMA (http://www.imma.de/) und die Frauenhilfe (http://www.frauenhilfe-muenchen.de/) in Kooperation mit Condrobs und Profamilia.
    Weitere Infos zum Themenfeld:
    http://www.amnesty-frauen.de/Main/Themen
    http://www.dw.com/de/fl%C3%BCchtlingsfrauen-werden-sexuell-ausgebeutet/a-19017559
    http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4906571/Fluchtlingsfrauen-klagen-uber-sexuelle-Belaestigung
  6. Neu: Lehren ohne Buch – Seminar für Deutsch-Lehrende am 19. März 2016
    Aufgrund der Nachfragen bei unserem „Stammtisch für ehrenamtliche Deutsch-VermittlerInnen“ (Netzwerk-Treff: Deutsch lehren) haben wir ein zusätzliches Angebot in diesem Bereich für Sie.
    Am 19. März von 10-14 Uhr gehen wir gemeinsam und praktisch der Frage nach, mit welchen Strategien und Methoden man auch ohne Lehrbuch einen guten ehrenamtlichen Deutsch-Unterricht mit Geflüchteten machen kann.
    Weitere Infos unter: Lehren ohne Buch
  7. Bühnenreife Willkommenskultur: Refugee Welcome Slam am 27. März 2016
    Die Petra-Kelly-Stiftung organisiert einen 2-tägigen Workshop, bei dem Geflüchtete und Einheimische unterschiedlicher religiöser Zugehörigkeit gemeinsam ihre Gefühle und Eindrücke dichterisch auf die Bühne bringen. Der Poetry-Slam der max. 10 Workshop-TeilnehmerInnen wird dann am Abend des 27. März 19:30 Uhr vor Publikum durchgeführt.
    Weitere Infos und Anmeldung: https://www.petrakellystiftung.de/nc/programm/veranstaltungsdetails/article/refugee-welcome-slam.html
  8. Häufige Fragen und Antworten rund um Helferkreis-Organisation, Arbeitsmöglichkeiten für Asylbewerber u.ä.
    Bei einem großen Helferkreistreffen 2015 hat das Landratsamt München häufige Fragen gesammelt und beantwortet. Die bunte Übersicht von Fragen wie „Dürfen Asylbewerber Tätigkeiten in der Gemeinde ausführen?“, „Welche Vergünstigungen gibt es für Flüchtlinge?“ bis „Muss ein Helferkreis eine Organisationsform haben?“ ist hier online verfügbar: https://www.landkreis-muenchen.de/familie-gesellschaft-gesundheit-soziales/asyl/fragen-und-antworten-rund-um-das-thema-asyl/wichtige-informationen-fuer-helferkreise/
  9. BAMF – Kurzanalyse zu Geflüchteten und Asylbewerbern
    Aktuell und doch nicht – aber trotzdem spannend.
    Die im Januar 2016 erschienene Kurz-Analyse des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge gibt Auskunft über soziodemographische Merkmale, Qualifikationsstruktur, Arbeitsmarktbeteiligung sowie Zukunftsorientierungen und Wünsche von Asylberechtigten und anerkannten Flüchtlingen in Deutschland. Die Befragung von 2.800 Personen aus 6 Herkunftsländern fand allerdings schon im Sommer 2014 statt. http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Kurzanalysen/kurzanalyse1_qualifikationsstruktur_asylberechtigte.html?nn=1646426
  10. Landeskirche schreibt Ehrenamtspreis aus – Gesucht: ehrenamtliche Projekte im und für den Sozialraum
    Zum siebten Mal schreibt die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern im Jahr 2016 einen Ehrenamtspreis aus. In diesem Jahr will die Landeskirche mit dem Preis ehrenamtliche Projekte im und für den Sozialraum fördern.
    Bis zum 30. Juni können Projekte vorgeschlagen werden. Nominiert werden können laufende Projekte (keine Einzelpersonen) aus Gemeinden, Dekanaten, Kirchenkreisen, landesweiten Diensten und Einrichtungen der ELKB. Die Projekte sollen (überwiegend) ehrenamtlich getragen sein. Der Ehrenamtspreis ist mit viermal 1.000 Euro dotiert.
    Weitere Informationen und Ausschreibungsunterlagen finden sich unter: http://www.ehrenamt-evangelisch-engagiert.de/ehrenamtspreis/2016/
  11. Veranstaltungshinweise
  1. No panic wegen Panikattacken
    Todesangst in der Nacht, Schmerzen in der Brust, Hals zu. Dagegen werden oft Psychopharmaka verschrieben. Aber vielleicht gibt es andere Ursachen als die Psyche. Ein Interview im Zeitmagazin vom 28.01.2016 schildert die Erfahrung von Schriftsteller Clemens J. Setz, der unter schweren Panikattacken in der Nacht litt, bis sein Hausarzt eine Gastritis diagnostizierte. Herr Setz vermutet auch, dass Frauen öfter als Männer eine falsche Diagnose erhalten und zum Psychiater geschickt werden, obwohl sie auch wie er nur Magenprobleme haben. http://www.zeit.de/zeit-magazin/2016/05/clemens-j-setz-synaesthesie-panikattacken-gastritis-rettung
  2. Zucker, Kohlenhydrate und Alzheimer
    Immer öfter wird Alzheimer als Diabetes Typ 3 bezeichnet, da medizinische Hinweise sich mehren, die zeigen, dass Zucker und Kohlenhydrate die Alzheimerkrankheit begünstigen, weil sie einen Einfluss auf den Insulinspiegel haben, der wiederum Veränderungen im Gehirn verursacht. Es wurde beobachtet, dass das Gehirn-Insulin an der Kommunikation der Nerven- und Gehirnzellen beteiligt ist und eine große Rolle bei Erinnerungen spielt.
    http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zucker-verursacht-alzheimer-ia.html
    https://www.alzheimer-forschung.de/alzheimer-krankheit/aktuelles.htm?showid=3700
  3. Selbstständig bleiben im Alter dank der mobilen Geriatrie
    Die mobile Geriatrie ist noch eine Sache der Zukunft. Obwohl seit 2007 ein gesetzlicher Anspruch auf mobile Rehabilitation besteht, gibt es nur rund 15 Standorte in Deutschland, die mobile Geriatrie anbieten. In Frankreich z.B. ist die mobile Geriatrie weit verbreitet. Studien zeigen, dass die mobile Geriatrie effektiv hilft, die Pflegebedürftigkeit älterer Menschen zu vermeiden, sodass sie selbstständig weiterleben können. Es wäre Zeit, dass die Angebote wachsen. http://www.dggeriatrie.de/home-54/aktuelle-meldungen/64-topmeldung/1048-„mobile-geriatrie-ist-ein-angebot-mit-unterschätztem-potenzial“.html
  4. Die Rehabilitation wird einfacher
    Ab dem 1. April 2016 werden MedizinerInnen eine Rehabilitation einfacher verordnen können. Die Reha-Richtlinien ändern sich. Es wird nur noch ein Formular nötig sein anstatt zwei, um eine Reha zu beantragen. Künftig kann auch jeder Arzt und jede Ärztin eine medizinische Reha verordnen und braucht dafür keine rehabilitations-medizinische Qualifikation mehr. http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/pflege/rehabilitation/article/896711/reha-verordnungen-einfacher.html
  5. Veranstaltungshinweis
  1. Weltreligionen – Materialien
    In Kürze ist über den Evangelischen Presseverband für Bayern e.V. (EPV) das „Materialheft Weltreligionen“ – mit vielen Kopiervorlagen für die Verwendung im Unterricht, auch in Gemeindekreisen, die sich diesem Thema widmen wollen, erhältlich.
    Mehr Infos und Bestellmöglichkeiten unter: http://www.epv.de/node/124
  2. GlaubensOrte: Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerbende
    Mose floh, Christus auch. Unter dieser Überschrift bietet die Evangelische Kircheneintrittsstelle in Kooperation mit dem Evangelischen Bildungswerk München Führung und Gespräch in der Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerbende an.
    Termin: Sa 09.04.2016, 10.00 – 13.00 Uhr in der Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber, Neumarkter Straße 43.
    Anmeldung unter: kircheneintritt.muenchen@elkb.de
  3. GlaubensOrte: Bahnhofsmission
    Am Puls der Zeit. Unter dieser Überschrift bietet die Evangelische Kircheneintrittsstelle in Kooperation mit dem Evangelischen Bildungswerk München eine Führung mit Gespräch bei der Bahnhofsmission an.
    Termin: Sa 30.04.2016, 10.00 – 13.00 Uhr in der Bahnhofsmission, Gleis 11 Münchner Hauptbahnhof. Anmeldung unter: kircheneintritt.muenchen@elkb.de
  4. Chorprojekt zum Reformationsjubiläum in der Olympiahalle
    Bis zu 2.500 Sängerinnen und Sänger können sich für das Pop-Oratorium „Luther – das Projekt der tausend Stimmen“ anmelden, das im Reformationsjahr 2017 in der Münchner Olympiahalle aufgeführt werden soll. Jede und jeder, die oder der gerne singt, kann teilnehmen. Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern und die Evangelische Kirche in Deutschland sind Kooperationspartner des Münchner Projekts, das auch in anderen Großstädten aufgeführt wird. Die Teilnahme ist unabhängig davon, ob man Mitglied in einem Chor oder einer Kirche ist.
    Anmeldung, Informationen und Tickets: http://www.luther-oratorium.de/muenchen
  5. Veranstaltungshinweise
  1. Religion und Computerspiele – Attraktivität für junge Menschen aus religionswissenschaftlicher Sicht
    Der Arbeitskreis Medien der Evang. Bildungswerke in Oberbayern als medienpädagogischer Impulsgeber: Im Herbst 2015 führten wir in drei Bildungswerken unter dem Titel „Heute spiel ich Gott“ verschiedene Bildungsformate rund um das Thema Religion und Computerspiele durch. Thema und Referent überzeugten – und konnten prompt weitervermittelt werden.
    Das Team der pädiatrischen Psychosomatik des Klinikums Josefinum in Augsburg wird sich am 27. April 2016 (16.30 – 18.30 Uhr) dem Thema widmen. Die Veranstaltung ist offen für weitere Interessierte.
    Kontakt, weitere Infos und Anmeldung (bis 20. April): Bei Rosemarie Artmeier und Gudrun Reisser, Tel 0821/2412-444 neuropaediatrie@josefinum.de
  2. Geflüchtete und das deutsche Urheberrecht
    Letzte Woche in der c´t und diese Woche auch in der Süddeutschen, die Meldung, dass Geflüchtete von deutschen Anwälten wegen unerlaubten Filme-Streamens abgemahnt werden: http://www.heise.de/ct/ausgabe/2016-6-Massenabmahner-nehmen-Fluechtlinge-ins-Visier-3122427.html
    Den Artikel dazu finden Sie hier auch auf Englisch und Arabisch.
    Englisch: http://www.heise.de/ct/artikel/Ignorance-isn-t-Bliss-Rights-Holders-Threatening-Lawsuits-against-Refugees-in-Germany-3127309.html
    Arabisch: http://www.heise.de/ct/artikel/ct_artikel_3127320.html
    Bitte sprechen Sie dieses wichtige Thema an, mit Ihren SprachpartnerInnen, Ihren Kursen und auch mit anderen Ehrenamtlichen, von denen Sie wissen, dass sie Geflüchteten ihr WLAN zur Verfügung stellen.
    Wenn Sie unsicher sind, was es mit dem Sachverhalt auf sich hat bzw. selber Fragen dazu haben – schreiben Sie mir oder rufen Sie mich an.
    Wenn Sie glauben, die Thematik könnte eine kleine Schulung (auch bei Ihnen vor Ort) Wert sein – ich komme Sie gerne besuchen und gebe einen kleinen Crash-Kurs im auch sonst im Gemeinde-Alltag spannenden Themenfeld „Recht am eigenen Bild/Urheberrecht/Rechtliches rund ums Internet“.
    Kontakt: Annette Hüsken-Brüggemann, Tel 089-55 25 80-41
  3. Virtueller Kirchentag 2016 – jetzt einplanen, am 8. Oktober dabei sein
    Die Welt ins eigene Gemeindehaus bringen und sich mit anderen Gleichgesinnten zu einem Virtuellen Kirchentag zusammenfinden – das möchten die ELKB und ihre Partner-Kirchen interessierten Gemeinden und Einzelpersonen am 8. Oktober 2016 ermöglichen.
    Gemeinsam Gottesdienst feiern, Video-Vorträge hören, online die Bibel diskutieren oder in einem virtuellen Chor mitsingen – der Virtuelle Kirchentag soll so vielfältig werden wie das „analoge“ Vorbild. Mitmachen kann theoretisch jede/r mit einem Computer + Internet-Anschluss. Besonders schön wird es aber in Gemeinschaft, z.B. in einem mit Internet, Beamer + Laptop ausgerüsteten Gemeinderaum.
    Weitere Infos zum Virtuellen Kirchentag: http://www.luther2017-bayern.de/artikel/virtueller-weltkirchentag-am-8-oktober-2016/ oder auf der Veranstaltungsseite direkt: www.churchfestival.org
    Sie finden die Idee gut, wissen aber nicht, wie Sie das bei sich vor Ort umsetzen können? Im Juni finden verschiedene Schulungen dazu statt, so auch am 17. Juni hier im ebw.
    Infos zu weiteren Terminen in anderen Teilen Bayerns und Anmeldemöglichkeiten unter: http://www.luther2017-bayern.de/artikel/trainingstermine-zum-virtuellen-weltkirchentag/
  4. Ausschreibung – Vorbilder der Weiterbildung zum Deutschen Weiterbildungstag 2016 gesucht
    Unter dem diesjährigen Motto »Weiterbildung 4.0 – fit für die digitale Welt« ehrt das Team des Deutschen Weiterbildungstages Menschen, die dem abstrakten Begriff Weiterbildung ein konkretes Gesicht verleihen.
    Aus allen Vorschlägen wählt die Jury insgesamt 4 Preisträgerinnen und Preisträger in verschiedenen Kategorien. Entscheidend sind eine überzeugende Geschichte und der Bezug zum Thema digitale Bildung.
    Einsendungen können bis zum 12. April 2016 ans Büro Deutscher Weiterbildungstag gesandt werden: service@deutscher-weiterbildungstag.de
    Weitere Informationen und Filmporträts über die Preisträger der Vergangenheit finden Sie auf: http://www.deutscher-weiterbildungstag.de/vorbilder
  5. Ausblick: Fachtag zu „Medien im Religionsunterricht des 21.Jahrhunderts“ (1. Juli 2016)
    Mitreden und Mitmachen bei der medialen Gestaltung von Religionsunterricht. Neben Impuls-Referat und Diskussion können Sie auch folgende Anwendungen in Workshops praktisch ausprobieren: Pixelation, Actionbound, Learning Apps http://www.emzbayern.de/cms/index.php?id=73&tx_ttnews[tt_news]=753&tx_ttnews[backPid]=12&cHash=98d3c07b13
  1. Künstleraustausch/Artists in residence
    Das Kulturreferat der Landeshauptstadt München arbeitet verstärkt daran, den Austausch von Künstlerinnen und Künstlern zu fördern, zu erleichtern und qualitativ zu verbessern. Artist-in-Residence Programme sind hierbei ein besonderer Schwerpunkt. Die Villa Waldberta und das Ebenböckhaus, aber auch die finanzielle Förderung Münchner Künstlerinnen und Künstler bei Projekten im Ausland sind besondere Möglichkeiten.
    Mehr Infos unter: http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kulturreferat/Internationales/Residencies.html
  2. Der Tod und seine Geheimnisse – Jahresausstellung der GEDOK München e.V.
    26 GEDOK Künstlerinnen und 4 Gastkünstlerinnen beteiligen sich bei der Jahresausstellung der GEDOK München zum Thema Tod und Sterben in der Pasinger Fabrik mit Videokunst, Fotografie, Malerei, Zeichnung, Skulptur und Installation.
    Weitere Informationen unter: http://pasinger-fabrik.com/de/ausstellungen/aktuell.html
    Dauer der Ausstellung mit Begleitprogramm: 25.2. – 03.04.2016, 16.00 Uhr
    Ort: Pasinger Fabrik GmbH, August-Exter-Str. 1, 81245 München
  3. Internationale Wochen gegen Rassismus 2016 in München
    Die Fachstelle für Demokratie – gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit, lädt vom 04. – 27. März 2016 ein sich mit dem Thema „Rassismus“ auf vielfältige Weise auseinanderzusetzen: von der öffentlichen Auseinandersetzung bis zu den vorurteilsbeladenen Bildern im eigenen Kopf, von Rassismus als Mechanismus allgemeiner Diskriminierung bis hin zu spezifischen Varianten wie Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und Antiziganismus.
    Weitere Informationen unter: http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtpolitik/Fachstelle-fuer-Demokratie/Wochen-gegen-Rassismus.html
  4. Holz – was Bäume zwischen den Zeilen erzählen
    Unter diesem Titel zeigt das Evangelische Bildungswerk München eine Ausstellung der Schneidermeisterin, Kostümbildnerin und Malerin Britta Schröder. Mit ihren Zeichnungen und Gemälden geht sie den Feinstrukturen von Bäumen nach und bietet überraschende Perspektiven auf nur scheinbar klare Oberflächen. Der Blick geht vom Makrokosmos zum Mikrokosmos, beides ineinander gespiegelt. Gerahmt wird die Vernissage von Bratschenmusik.
    Zeit: Dienstag, 3. Mai 2016, 18.00 Uhr
    Dauer der Ausstellung: 04.05.-17.06.2016
    Ort: ebw, Herzog-Wilhelm-Str. 24/III, 80331 München,
    Eintritt frei
  5. Jeder ist seines Glückes Schmied? Literatur mit Leibrock
    Felix Leibrock, Geschäftsführer des Evangelischen Bildungswerks München, Pfarrer und Autor von Kriminalromanen, macht mit dem Publikum einen Streifzug durch Neuerscheinungen des Bücherfrühlings 2016. Er präsentiert 12 Neuerscheinungen vor allem belletristischer Art, das Ganze unter dem Thema des alten Sprichworts „Jeder ist seines Glückes Schmied“. Alle Teilnehmenden erhalten eine kommentierte Bücherliste und viele Anregungen zum Lesen und zum Bücherverschenken. Der ersten Veranstaltung in der Himmelfahrtsgemeinde in München-Sendling folgen weitere in anderen Gemeinden und Büchereien.
    Zeit: Freitag, 15.04., 19.00 – 20.30 Uhr
    Ort: Himmelfahrtskirche München-Sendling
    Eintritt: frei, Spenden erbeten zu Gunsten der Fassadenrenovierung des Alten Gemeindehauses der Himmelfahrtskirche
    Weitere Termine unter www.felixleibrock.de und ***Literatur mit Leibrock***.
    Anfragen für einen Abend dieser Art in Ihrer Gemeinde oder Ihrer Einrichtung über felix.leibrock@ebw-muenchen.de
  6. work & act. Interkulturelles Theaterprojekt
    Vom Deutschen Erwachsenen-Bildungswerk initiiert, findet in Kooperation mit dem Evangelischen Bildungswerk München eine außergewöhnliche Theateraufführung statt. Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, die wieder in den Beruf einsteigen möchten, sowie Langzeitarbeitslose hauptsächlich aus den Programmgebieten der Sozialen Stadt Mittlerer Ring Südost Ramersdorf, Giesing und Berg am Laim bringen sich in das Stück ein. Einmal mehr zeigt sich die Bindungskraft kreativen Zusammenwirkens. Das Projekt „work & act“ wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ“ durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und dem Europäischen Sozialfonds gefördert, mit den Projektbundpartnern Landeshauptstadt München/Referat für Stadtplanung und Bauordnung sowie der Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbH.
    Zeit: Dienstag, 26. Juli 2016, 19.30 Uhr
    Ort: Evangelisches Forum, Herzog-Wilhelm-Str. 24, 80331 München
    Eintritt frei
  7. Ein Krimi, ein Pharmaskandal, eine Sekte
    Kriminalromane sind eine unterschätzte Gattung. Das glaubt Felix Leibrock und bemüht sich deshalb, auch Bildungsthemen mit dieser Gattung zu vermitteln. In seinem neuen Krimi „Eisesgrün“ geht es um einen Pharmaskandal in den 1980er Jahren, der erst jetzt auffliegt, um unsere Bestattungskultur und um das Wirken von Sekten. Veranstalter der Buchpräsentation ist das Münchner Bildungswerk.
    Zeit: Dienstag, 10. Mai 2016, 19.00 Uhr
    Ort: Ehemalige Karmelitenkirche, Karmeliterstr. 1, 80333 München
    Anmeldung unter der Kursnummer 115763 erbeten: mbw@muenchner-bildungswerk.de, Tel. 089/54 58 05-0
  8. Veranstaltungen
    Do 17.03. Opernworkshop „Die Meistersinger“ – von Richard Wagner
    Sa 09.04. Mitten in Giesing – gegenüber und miteinander – Stadtteilspaziergang durch Obergiesing
    Fr 15.04. Rund um den Luise-Kiesselbach-Platz – Stadtteilspaziergang
    Di 19.04. Literaturworkshop zu Frank Wedekind – Schwerpunkt „Die Lulu-Tragödie“
    Fr 22.04. Der Flair von Schwabing West – Stadtteilspaziergang

Näheres zu diesen und allen weiteren Seminaren finden Sie auf der _ebw_-Website unter der Rubrik „Veranstaltungen“.

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