Evangelisches Bildungswerk München e.V.

Soziales

  1. Der Bericht zur Erhebung „Diskriminierung in Deutschland“ wurde veröffentlicht
    Fast jeder dritte Deutsche berichtet über eine Diskriminierung in den letzten zwei Jahren. Am Arbeitsplatz kommen anscheinend Diskriminierungen häufig vor. Aber fast 60 Prozent der Betroffenen geben auch an, dass sie sich gegen die Benachteiligung öffentlich, rechtlich, durch Beratungsstellen oder privat gewehrt haben. http://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Aktuelles/DE/2016/20160419_PK_Umfrage.html
  2. Ist jung alt und alt jung?
    Eine Studie von Die Zeit, infas und WZB über das Verhältnis von Jung und Alt in Deutschland kommt zu dem Ergebnis, dass die Jungen verschwunden seien: „Sie sind älter, vorsichtiger, vernünftiger als erwartet. Während ihre Eltern und Großeltern liberaler, lockerer und jugendlicher sind als gedacht.“ Besteht hier ein Grund zu Sorge? http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-03/generationen-jugend-alter-sex-drogen-arbeit-kinder-vermaechtnis-studie
  3. Eine übersichtliche Themensammlung beim AGVB
    Der Ambulante Gerontopsychiatrische Verbund Bayern (AGVB) sammelt auf seiner Internetseite Informationen rund ums Alter. Die Informationen sind thematisch übersichtlich dargestellt. Möchten Sie mehr über das Thema „Vorsorge“ oder „Wohnen“ erfahren? Es braucht nur einen Klick. http://www.agvb.de/index.php?id=38
  4. Die neuen Pflegestufen ab 2017
    Die Internetseite jedermann-gruppe.de fast die Änderungen der Pflegestufen ab dem Jahr 2017 gut zusammen. Hier findet man eine Übersicht über die neue Reform. Die „Pflegestufen“ ändern sich in „Pflegegrade“. Es wird 5 Pflegegrade geben. Die Berechnungen eines Gesamtzeitaufwands wurde trotz Bedenken erhalten.
    https://www.jedermann-gruppe.de/pflegegrade-1-2-3-4-5/
    http://www.bmg.bund.de/fileadmin/dateien/Downloads/P/Pflegebeduerftigkeitsbegriff/Materialen/Abschlussbericht_PBB_IPW_MDKWL_2013.pdf
  5. Erster Zwischenbericht: „München wird inklusiv“
    2013 hat der Stadtrat der Landeshauptstadt München einen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention sowie die Einrichtung eines Koordinierungsbüros verabschiedet. Der erste Zwischenbericht liegt jetzt vor. Hier finden Sie die Ergebnisse und eine Zusammenfassung auf Seite 95: http://www.muenchen-wird-inklusiv.de/zwischenbericht-zur-evaltuation-des-1-aktionsplans-liegt-vor/ www.muenchen-wird-inklusiv.de
  6. Lehrbücher für Helferkreise – Sammel-Bestellungen?
    Ihr Helferkreis möchte den Deutsch-Unterricht mit offiziellen Lehrwerken gestalten? Melden Sie uns gern Ihren Bedarf, bevor Sie drauf loskaufen. Vielleicht gibt es andere Helferkreise, die am gleichen Lehrbuch interessiert sind. Dann können wir mit einer Sammel-Bestellung bei den Verlagen gemeinsam günstigere Stückpreise erzielen (Beispiel: Beim Hueber Verlag gibt es ab 50 Exemplaren 20 % Rabatt).
    Bedarfsmeldungen/-nachfragen an: annette.huesken-brueggemann@ebw-muenchen.de
  7. Neu: Seminare zum Umgang mit Konflikten in „interkulturellen“ Kontexte
    In Kooperation mit den Kirchengemeinden des Evang.-Luth. Dekanats München bieten wir ab Juli Seminare zur Interkulturellen Kommunikation an.
    Das Veranstaltungsformat richtet sich an Ehrenamtliche, die in der Geflüchteten-Hilfe bereits aktiv sind und merken, „Da ruckelt´s manchmal. Ist das jetzt ein interkultureller Konflikt und wenn ja wie löse ich den?“ Folgende Termine können wir bereits bekannt geben: 30. Juli 2016 in Kooperation mit der Erlöserkirche, 12. November 2016 in Kooperation mit der Christuskirche. Auch am 24. September steht uns die Referentin zur Verfügung – hier ist die Raum/Gemeinde-Planung noch nicht abgeschlossen. Wir informieren Sie, wenn es soweit ist.
    Holen Sie das Seminar in Ihre Gemeinde! Wir organisieren die Referentin und unterstützen bei Bedarf beim Fundraising der Honorarkosten.
    Einsteiger-Seminare für Menschen, die noch keine eigenen interkulturellen Erfahrungen im Flüchtlingsbereich gemacht haben, aber gern in dem Feld tätig werden möchten, finden Sie z.B. bei unseren Kollegen von der Inneren Mission, bei der interkulturellen Akademie. https://www.im-muenchen.de/aus-fort-und-weiterbildung/interkulturelle-akademie-ika.html
  8. Asyl-Glossar als App
    Der Glossar zum Thema „Asyl-Flucht-Migration“ der Hanns-Seidel-Stiftung (Infos hier: http://www.hss.de/politik-bildung/themen/themen-2016/asyl-flucht-migration-ratgeber-und-glossar-fuer-ehrenamtliche-helfer.html) ist nun auch als App verfügbar. Lassen Sie sich nicht irritieren, der weiterführende Link zur App führt zwar nur in den itunes-Store von Apple, aber die App ist auch für Android-Smartphones/Tablets verfügbar und zwar im GooglePlayStore unter: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.hss.app&hl=de
  9. Förderung von Flüchtlingsprojekten durch die Stiftung BEST (=> 15.06.2016)
    Initiativen und Helferkreise im Bereich der Flüchtlingshilfe, die Fördermittel in geringem Umfang z.B. für kleinere Anschaffungen suchen, können diese bei der Stiftung BEST beantragen. Die aktuelle Antragsphase geht noch bis 15. Juni 2016. Ansprechpartner ist das Sozialreferat München, Bereich Bürgerschaftliches Engagement. http://www.muenchen.de/dienstleistungsfinder/muenchen/1061866/
  10. Förderpreis Münchener Lichtblicke – bis 31.10.2016
    Einzelpersonen, Initiativen, Projekte oder Schulen, die sich gegen Fremdenfeindlichkeit und für kulturelle Vielfalt und Miteinander einsetzen, können sich wieder für den Förderpreis „Münchner Lichtblicke“ bewerben. Angesprochen sind auch Helferkreise/Projekte, … im Bereich Flüchtlingsarbeit. Weitere Infos und Bewerbungsmöglichkeiten auf der Seite der Münchener Lichterkette e.V.: http://www.lichterkette.de/foerderpreis/
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