Evangelisches Bildungswerk München e.V.

Soziales

  1. “Türen öffnen“ – Paulaner Salvator-Preis 2017
    Bis zum 08. März 2017 können Organisationen, Start-ups, Social Businesses und Privatpersonen ihre gesellschaftlichen Ideen für ein besseres München rund um das Thema „Türen öffnen“ online einreichen. Ziel des Wettbewerbs ist es mit den eingereichten Ideen zu einer positiven gesellschaftlichen Veränderung von München beizutragen. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Den Gewinnern winkt eine Anschubfinanzierung von bis zu 80.000 Euro. Die BewerberInnen haben zudem die Möglichkeit, an einem Workshop teilzunehmen, in dem sie konstruktives Feedback und Tipps zur Weiterentwicklung ihrer Idee erhalten.
    Weitere Infos unter: http://www.paulaner-salvator-preis.de/aktuelles/
  2. PatInnen gesucht: Nächster Info-Abend zu „Hand in Hand in die Ausbildung“ am 6. Februar
    Über 700 Auszubildende im oberbayrischen Handwerk haben eine Fluchtgeschichte. Sehr viele sind trotz schwieriger Lebensumstände hoch motiviert. Zwar werden die Auszubildenden in den Betrieben und durch die Berufsschule angeleitet und begleitet, doch zeigt sich immer wieder zusätzlicher Begleitungsbedarf, u.a. im Spracherwerb und der Nacharbeit des Lernstoffs der Berufsschule.
    Dafür gibt es das Projekt „Handwerkspaten“. Sie können sich vorstellen, einen jungen Azubi als Pate auf diesem Weg zu unterstützen? Dann kommen Sie zum nächsten Info-Abend und erfahren Sie alles darüber, wie Sie dieses Ehrenamt gestalten können, was von Ihnen erwartet wird, was nicht, und wie wir Sie dabei begleiten.
    Montag 6. Februar 2017, 18.30 Uhr im Evang. Handwerkerverein, Mathildenstr. 4.
    Weitere Infos und Anmeldung unter: www.handwerkspaten.de
  3. Basis-Wissen Islam: Uni-Vorlesungen sind online verfügbar
    2016 öffnete die LMU ihre Vorlesungen zum Thema Islam für alle interessierten BürgerInnen. Die Säle waren brechend voll, berichten uns jene, die dabei waren. Für 2017 wird eine Wiederholung angekündigt.
    Wer die Reihe verpasst hat und nicht auf den nächsten Durchgang warten mag – die Vorlesungen wurden gefilmt und sind als Online-Video unter diesem Link verfügbar: https://videoonline.edu.lmu.de/de/wintersemester-2016-2017/8207
  4. Kostenloser Barriere-Check – Die „Inklusionäre“ sind auch 2017 wieder unterwegs
    Kirche will Menschen erreichen. Das gelingt nicht immer, vor allem wenn dem Hindernisse im Weg stehen, an die bisher keiner gedacht hat, weil nicht jeder sie gleich als Hindernis wahrnimmt.
    Das ist jetzt kein Problem mehr – denn Sie können sich die „Inklusionäre“ für einen kostenlosen „Barriere-Check“ einladen. Die „Inklusionäre“ sind ein Team von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen, die eine Vision von Inklusion hatten. „Inklusionäre“ eben.
    Der Besuch der Inklusionäre hilft nicht nur Ihnen und unmittelbar Betroffenen. Sondern noch vielen anderen: Von Leichter Sprache profitieren auch Menschen anderer Herkunftssprache, von Rollstuhl-Rampen, SeniorInnen und Kinderwagen-PilotInnen…
    Und keine Panik, Inklusion entsteht Schritt für Schritt: Niemand wird Sie zwingen, sofort alle Veränderungs-Vorschläge umzusetzen. Und nicht jede gefundene Barriere kann nur kostspielig beseitigt werden. Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewirken können.
    Wir im ebw wollen es wagen und haben die Inklusionäre zu uns eingeladen. Wenn Sie das auch wollen – Infos und Kontaktaufnahmemöglichkeiten gibt es hier:
    http://www.oba-muenchen.de/die-inklusionaere/
  5. FÖBE-Raumbörse online
    Seit Dezember 2016 bietet FÖBE (Förderung Bürgerschaftlichen Engagements) unter http://www.foebe-muenchen.de/?MAIN_ID=1&NAV_ID=39 für Vereine und Initiativen des Bürgerschaftlichen Engagements eine Raumbörse an, die laufend erweitert wird. Sie bietet eine Übersicht an Räumlichkeiten für die verschiedensten Gelegenheiten und steht als Download zur Verfügung. Die genauen Mietkonditionen sind direkt mit den angegebenen Vermietern abzusprechen.
    Auch auf der Webseite der Landeshauptstadt München http://www.muenchen.de/dienstleistungsfinder/muenchen/10161870/n0/ finden Sie städtische Räume.
  6. Ehrenamtspreis der Bayerischen Versicherungskammer
    Unter dem Motto „Mixed Generations – Miteinander Füreinander“ wird der Ehrenamtspreis der Bayerischen Versicherungskammer für bayerische Institutionen, Vereine und Initiativen in zwei Kategorien ausgelobt. Bis zum 28. Februar 2017 können Sie Ihr generationenübergreifendes Projekt einreichen und erhalten die Chance von Preisgeldern zwischen 2000 und 5000 Euro. Die Sieger dürfen ihr Engagement beim Ehrenamt-Symposium der Versicherungskammer Stiftung am 19. Mai 2017 in München vorstellen. Weitere Infos unter: https://www.versicherungskammer-stiftung.de/foerderwettbewerbe/ehrenamtspreis.html
  7. Das ebw war mit dabei – auf der 11. Münchner FreiwilligenMesse
    Es war, wie so oft, ein Erlebnis, auf der Freiwilligen Messe zu sein. „Das ebw“ hat viele Gespräche sowie ein Quiz geführt. Und es hat viel Spaß gemacht. Auch gab es diesmal mehr Platz auf der Messe. Der zusätzliche Raum hat uns erlaubt, viel entspannter zu sein als sonst. Wir konnten für die ca. 4200 BesucherInnen, die zur Messe kamen, offener da sein und sie besser beraten. Alles in einem: Ein Erfolg, für die Messe und das ebw. Ein erster Eindruck wurde schon ausgestrahlt (Mitte der Sendung): http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/nachrichten/sendung-vom-22012017_x-102.html
  8. Zivilcourage lernen
    Zivilcourage ist gar nicht so einfach. Aber man kann sie üben. Der Verein Zivilcourage für ALLE e.V. bietet dazu regelmäßig Trainings an. Unter dem Motto „Kleine Schritte statt Heldentaten“ erlernen die Teilnehmenden konkrete Verhaltensweisen und bekommen die Möglichkeit, diese anhand praktischer Übungen und Rollenspielen in einem geschützten Rahmen auszuprobieren. Das Ganztagestraining kostet 10 Euro. Die nächsten Termine:
    04.02.2017 Glockenbachwerkstatt
    18.03.2017 EineWeltHaus
    06.05.2017 EineWeltHaus
    28.10.2017 Glockenbachwerkstatt
    Anmeldung und weitere Termine unter: zivilcourage.fuer.alle@googlemail.com
  9. Obdachloseninitiative sucht FahrerInnen!
    Eine Münchner Obdachloseninitiative, die seit Jahrzehnten sieben bis neun Orte im Münchner Innenstadtbereich TÄGLICH anfährt und Obdachlosen Tee und Suppe bzw. Brote ausreicht, sucht Ehrenamtliche mit Führerschein. Die Fahrten geschehen immer zu zweit. Einarbeitung durch andere Fahrer
    Zeitaufwand: ca. 4 Stunden zwischen 19.00 – 23.00 Uhr, ein Dienst monatlich (wenn gewünscht und möglich auch häufiger), ein Mal im Jahr ein Treffen der Ehrenamtlichen
    Voraussetzungen: PKW-Führerschein (Fahrt mit Kleinbus), keine Berührungsängste. Mehr Infos über felix.leibrock@ebw-muenchen.de, Tel. 089 55 25 80 51
  10. Miteinander essen und genießen
    Das Miteinander ist schön und zusammen essen noch schöner. Ein Leben lang haben wir Essgewohnheiten gesammelt, die uns tief prägen und wenn wir Menschen zu uns einladen, fragen wir sie in der Regel: Gibt es etwas, das Sie nicht mögen? Sind Sie gegen etwas allergisch? Wer ältere Menschen begleitet, kann auch gerne über das Essen reden: Wie es früher gemacht wurde? Was gab es zum Essen bei Festen? Sich über die Essbiografie des Menschen zu unterhalten, kann nicht nur helfen, Fehler bei der Zubereitung zu meiden, sondern auch eine große Bereicherung für alle Beteiligten sein. Also was gibt’s heute?
    https://ebw-muenchen.de/artikel/3044/ist-der-mensch-was-er-isst
    http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2012-11/Moller-Guter-Geschmack
  11. Die positive Seite des Alters
    Altern bedeutet nicht immer Verluste, sondern auch Gewinne. Immer mehr Studien zeigen es. Bildung und Ehrenamt sind Wege, um seinen Geist fit zu halten und mehr Gelassenheit im Alter zu erwerben. Wenn man früher gedacht hat, dass das Gehirn eher im Alter abbaut, denkt man heute, dass es sich bis ins hohe Alter trainieren lässt: Wir haben z.B. von einer alten Dame erfahren, die mit 92 Jahren angefangen hat, mit Whatsapp zu kommunizieren: Lernen, kommunizieren, sich engagieren, es lohnt sich. http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-01/altersforschung-60-gesundheit-glueck-fitness-alter
  12. Mit Singen tanzen die Sorgen davon
    Zahlreiche Studien belegen, dass Singen glücklich macht und Glück macht gesund. Diese Kettenreaktion kann man weitergeben, um die Kette noch länger zu ziehen, wenn man gelernt hat, wie. Engagierte in Seniorenheimen und ambulanten Einrichtungen organisieren Sing- und Tanzgruppen, weil sie selbst so gerne singen, dass es ansteckend sein muss. Wenn Sie gerne singen und tanzen, könnten Sie sich auch überlegen, Ihre Leidenschaft weiterzugeben.
    http://www.deutscher-chorverband.de/fileadmin/media/newsletter/downloads/DCV-Chorzeit-SEP-14_Titeltext.pdf
    https://ebw-muenchen.de/artikel/3017/singen-und-bewegung-mit-neuen-inhalten
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