Evangelisches Bildungswerk München e.V.

Kultur

  1. Faust – ein (post-)moderner Mensch? (Lei)
    Was haben Tanz und Theologie mit Goethes Faust zu tun? Die „Blaue Stunde“, das Diskussionsforum von Münchner Bildungswerk und Evangelischem Bildungswerk, fragt das im Kontext des Faustfestivals. Der Theologe Prof. Dr. Jan Rohls referiert über die möglichen Bedeutungen von Faust und Mephisto im Zeitalter der Moderne. Im Anschluss tanzen acht Tänzerinnen und Tänzer der Iwanson International School of Contemporary Dance unter der Regie der preisgekrönten Tänzerin und Choreographin Katja Wachter ihre Interpretation des Fauststoffes mit dem Titel ‚Faust fast forward’.
    Sie sind eingeladen mitzudiskutieren, zuzuschauen und sich auf ganz neue Weise von den Möglichkeiten inspirieren zu lassen, die Faust uns bis heute bietet.
    Do, 05.07.2018, 18.00 Uhr, Eintritt: 9€
    Ehemalige Karmelitenkirche, Karmeliterstr. 1, 80 333 München
  2. Wer will openair malen? (Lei)
    Die Initiative „Mehr Platz zum Leben“ bietet Ihnen dazu die Möglichkeit: Am Ex Bushalt 58 Kolumbusplatz findet am 08.07.2018 ein großes Eröffnungsfest unter dem Motto „Kunst unter der Brücke“ statt. Gesucht werden noch KünstlerInnen, um die Fläche zu beleben. Sie sind interessiert? Hier gibt es mehr Infos:
    https://mehrplatzzumleben.wordpress.com/
  3. Jiddische Musik in der Sowjetunion während des Zweiten Weltkriegs (RL)
    Prof. Anna Shternshis aus Toronto hält einen Vortrag in jiddischer Sprache mit Musikbeispielen über das Thema. Sie stellt jiddische Lieder vor, die während des Krieges von sowjetischen Juden komponiert wurden, und erklärt den Kontext dieser Lieder. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung wird angeboten durch den Lehrstuhl für jüdische Geschichte & Kultur (LMU) und das Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde.
    https://www.ikg-m.de/wp-content/uploads/2010/12/aktuell_Flyer_Mai-Juni_2018.pdf
  4. Es wird Rot gemalt (RL)
    Bis zum 21.10.2018 zeigt das Museum Brandhorst eine Ausstellung der Werke von Jutta Koether. Sie malt mit sehr viel Rot, für sie nicht nur ein Ausdruck von Weiblichkeit, sondern auch von heftigen Gefühlen. „Tour de Madame“ ist einen Besuch wert. In den Bildern sind viele Symbole sowie Motive aus anderen Kunstperioden zu entdecken. Es ist interessant. Wer selber zeichnet, wird sich vielleicht fragen, ob die Malerin absichtlich ihre Figuren so darstellt. Manchmal wirkt es rigide: Das Rot verblasst dann dadurch ein wenig.
    http://www.muenchen.de/veranstaltungen/events/ausstellungen/ausstellungstipps.html
  5. Neue bayernweite Servicestelle „Kultur macht stark“ (So)
    Seit 1. Mai 2018 gibt es für bayerische Kultureinrichtungen, Initiativen, Schulen und Akteure in der kulturellen Bildung eine eigene Servicestelle „Kultur macht stark“. Mit Sitz der Geschäftsstelle in München soll die neue Servicestelle der Landesvereinigung Kulturelle Bildung Bayern e.V. (LKB) in enger Kooperation mit dem Museumspädagogischen Zentrum (MPZ) den Weg zur Projektfinanzierung erleichtern und über Fördermöglichkeiten sowie Antragstellung informieren. Darüber hinaus veranstaltet sie Netzwerk-Fachtage in allen Regionen Bayerns. Eine Auftaktveranstaltung findet am Do 12. Juli 2018 in den Räumen des MPZ statt.
    http://www.lkb-by.de/servicestelle-kultur-macht-stark/
  6. The Power of the Arts – bundesweiter Wettbewerb (So)
    Gemeinnützige Institutionen und Initiativen, die sich aus den Bereichen Musik, Kunst, Theater, Tanz, Literatur, Film oder Design für soziale und kulturelle Gleichberechtigung aller Menschen und deren Verständigung einsetzen, können sich bei der bundesweiten Initiative der Philip Morris GmbH bis 30. Juni 2018 mit einem Konzept oder Projekt bewerben, das noch vor der Realisierung steht. Dafür werden jährlich vier Projekte mit jeweils 50.000 Euro unterstützt. Eine unabhängige Jury, bestehend aus Personen aus dem Kunst- und Kulturumfeld und der Wissenschaft, wählt die Projekte aus.
    https://www.thepowerofthearts.de/

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