Evangelisches Bildungswerk München e.V.

September 2018

Aus der Geschäftsstelle
Herbst des Lebens

Arbeitswelt

  1. Sich ehrenamtlich zu engagieren, bestimmt das Geld (RL)
  2. Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für das Ehrenamt (So)
  3. Jeder 4. Geflüchtete arbeitet (MT)
  4. Ausbildung und Unterstützung für ehrenamtliche DeutschvermittlerInnen bei der lagfa bayern e.V. (MT)
  5. Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2018 (kw)
  6. „Inklusion braucht Bildung!“ (kw)
  7. „Ideeninitiative ‚Kulturelle Vielfalt mit Musik“ (kw)
  8. Ideenwerkstatt „Wie wollen wir leben…?“ sucht Teilnehmende (kw)
  9. Abstimmung über eine Satzungsänderung in Vereinen (CH)
  10. Veranstaltungshinweise

Soziales

  1. Wie sozial ist München? (RL)
  2. Rente mit Rendite (RL)
  3. Teilhabe ermöglichen (RL)
  4. Verbraucherbildung für Geflüchtete im ebw (MT)
  5. Geflüchtete machen VHS (MT)
  6. Zunahme von Trickbetrugsfällen (So)
  7. Zivilcourage für Alle (Lei)

Gesundheit

  1. Tanzen macht Freude und hält gesund (So)
  2. Je früher, desto besser (RL)
  3. Was hat die Wurst mit der Psychiatrie zu tun? (RL)
  4. Schießen, Mord und Suizid (RL)

Glaube

  1. Kirchenrat Dr. Jens Colditz wechselt nach Augsburg (Lei)
  2. Angst vor dem Kirchentag? (Lei)
  3. Spiritualität und Heilung gehören zusammen (RL)
  4. Biblischen Königskopf in Israel entdeckt (RL)
  5. Die Bibel besonders nah (RL)

Medienwelten

  1. App zur „Ehrenamtskarte Bayern“ (So)
  2. IFA (internationale Funkausstellung) in Berlin, unter dem Thema „smart“ und „groß“ (kp)
  3. Jugendfilmwettbewerb „Insekten – heimliche Herrscher“ (kw)

Kultur

  1. Filmkunst Wochen (So)
  2. „Ehem. jüdischer Besitz” – Erwerbungen des Münchner Stadtmuseums im Nationalsozialismus (RL)
  3. Save the date: Inklusion konkret: Sehbehinderung und Blindheit (So)
  4. „Niemals wieder – Mohnblumen auf dem Königsplatz“ Große Kunstaktion sucht Patinnen und Paten (So)
  5. Mythos Bayern im Kloster Ettal (RL)

  1. Sich ehrenamtlich zu engagieren, bestimmt das Geld (RL)
    Warum engagieren sich mehr ältere Menschen ehrenamtlich in Wohnregionen, die wirtschaftlich gut aufgestellt sind, als in ärmeren Gegenden? Die gute Infrastruktur reicherer Kommunen spielt auf jeden Fall eine große Rolle: Ältere Menschen, die in wohlhabenden Regionen mit guter Infrastruktur leben, engagieren sich häufiger. Sich zu engagieren ist einfacher, wenn die Infrastruktur es fördert. Das Deutsche Zentrum für Altersfragen (DZA) hat den letzten Freiwilligensurvey ausgewertet und auch festgestellt: Ältere Menschen, deren eigene finanzielle Situation schlecht ist und in ärmeren Kommunen leben, engagieren sich seltener.
    https://www.dza.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen-2018/18072018.html
  2. Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für das Ehrenamt (So)
    Mit Gudrun Brendel-Fischer, MdL, seit 2013 direkt gewählte Abgeordnete im Stimmkreis Bayreuth und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CSU-Landtagsfraktion, hat die Staatsregierung eine Ansprechpartnerin für alle Ehrenamtlichen in Bayern bei Fragen und Anregungen rund um das ehrenamtliche Engagement in Bayern geschaffen. Ziel ihrer Tätigkeit ist die Stärkung, Anerkennung und Entlastung der ehrenamtlich Engagierten in Bayern.
    Erreichen können Sie die Ehrenamtsbeauftragte unter Tel 089 1261-1036, mail: Ehrenamtsbeauftragte@stmas.bayern.de
    https://www.ehrenamtsbeauftragte.bayern.de/index.php
  3. Jeder 4. Geflüchtete arbeitet (MT)
    Gegen die Prognose, dass die erste geflüchtete Generation keine Chance habe, sprechen erstaunliche Zahlen der Bundesagentur für Arbeit: 216.000 Flüchtlinge aus den wichtigsten acht Herkunftsstaaten gingen in Deutschland inzwischen einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nach, heißt es! Dabei sind die geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse nicht einmal eingerechnet. Der Arbeitswille ist bei der Mehrzahl von Geflüchteten sehr hoch, allerdings arbeiten viele unterhalb ihrer Qualifikation. Lesen Sie einen Artikel der FAZ hier:
    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/jeder-vierte-fluechtling-hat-mittlerweile-einen-job-15619908.html
  4. Ausbildung und Unterstützung für ehrenamtliche DeutschvermittlerInnen bei der lagfa bayern e.V. (MT)
    Derzeit ist es für freiwillige HelferInnen nicht leicht, sich im Flüchtlings- und Asylbereich ehrenamtlich zu engagieren. Umso wichtiger für die Engagierten, sich gegenseitig zu unterstützen und fortzubilden. Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (lagfa bayern e.V.) hat im Rahmen ihres Projektes „Sprache schafft Chancen“ für das Jahr 2018 noch einige Schulungen in Planung. An teils idyllischen Tagungsorten bekommen die Teilnehmenden die Möglichkeit, etwas zur Ruhe zu kommen und durch den Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten neue Kraft zu tanken. Alle anfallenden Kosten für die zweitägigen Schulungen inklusive Übernachtung im Einzelzimmer mit einem reichhaltigen Frühstück werden von lagfa bayern e.V. übernommen. Näheres zum Projekt und aktuelle Termine finden Sie hier
    http://www.lagfa-bayern.de/projekte-der-lagfa/sprache-schafft-chancen
  5. Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2018 (kw)
    Das Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt (BfDT) veranstaltet den Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“. Zu gewinnen sind Geldpreise im Wert von 2.000 bis 5.000 €. Bewerben können sich Gesucht werden Projekte aus den Bereichen Demokratie, Toleranz, Integration, Gewaltprävention, Extremismus, Antisemitismus. Die Projekte sollen hauptsächlich von Ehrenamtlichen getragen werden und sich in der Praxis bewährt haben. Es gibt Geldpreise im Wert von 2.000 bis 5.000 € zu gewinnen.Einsendeschluss ist der 23.09.2018
    Mehr Infos zum Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2018 unter http://www.buendnis-toleranz.de/aktiv/aktiv-wettbewerb/172791/ab-sofort-bewerben
  6. „Inklusion braucht Bildung!“ (kw)
    Die Gesellschaft Erwachsenenbildung und Behinderung e.V. und der Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. veranstalten gemeinsam einen Wettbewerb. Gesucht werden barrierefreie Bildungsangebote, die auf lokaler, regionaler oder überregionaler Ebene stattfinden. Die Veranstalter des Wettbewerbs sind besonders interessiert an Veranstaltungen, die für Menschen mit komplexen Behinderungen angeboten werden. Zu gewinnen sind Preise in Höhe von insgesamt 6.000 Euro. Bewerbungsschluss: 1. Oktober 2018
    Mehr Infos zur Initiative „Inklusion braucht Bildung“ unter https://bvkm.de/unsere-themen/foerderung-bildung/
  7. „Ideeninitiative ‚Kulturelle Vielfalt mit Musik“ (kw)
    Die Liz Mohn Kultur- und Musikstiftung unterstützt mit ihrer jährlichen Ausschreibung die Entwicklung und Umsetzung neuer Projektideen, die das Miteinander von Kindern und Jugendlichen verschiedener kultureller Herkunft fördern. Gesucht werden praktische Beispiele, die zeigen, wie Musik zur Integration beiträgt. Maximal 15 Projekte werden im Rahmen der Ideeninitiative gefördert, jeweils mit einmalig bis zu 5.000 Euro. Für das Jahr 2018 stehen insgesamt 100.000 Euro Fördermittel zur Verfügung.
    Mehr Infos zur „Ideeninitiative ‚Kulturelle Vielfalt mit Musik“ unter http://www.kultur-und-musikstiftung.de/projekte/ideeninitiative-kulturelle-vielfalt-mit-musik
  8. Ideenwerkstatt „Wie wollen wir leben…?“ sucht Teilnehmende (kw)
    Sie sind interessiert an aktuellen gesellschaftlichen Themen und möchten mit ihren Ideen Impulse für die künftige Stiftungsarbeit geben? Die Montag Stiftungen lädt ein zu einer Ideenwerkstatt rund um die Frage „Wie wollen wir leben…? In 5, 10, 20 Jahren. Die Ideenwerkstatt wird am Freitag, den 9. November 2018 von 12:00 –19:30 Uhr und am Samstag, 10. November 2018 von 9:00 –13:00 Uhr stattfinden. Gesucht werden bundesweit 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
    Mehr Informationen zur Ideenwerkstatt und den Bewerbungsmodalitäten unter https://ideenwerkstatt.ontopica.de/
  9. Abstimmung über eine Satzungsänderung in Vereinen (CH)
    Die Abstimmung über eine Satzungsänderung muss nicht geheim erfolgen, nur weil die abstimmenden Vereinsmitglieder Repressalien zu befürchten haben. Geheim muss die Abstimmung nur dann erfolgen, wenn eine unbeeinflusste Stimmabgabe durch die Öffentlichkeit schlichtweg verhindert würde.
    (Oberlandesgericht Frankfurt am Main, Urteil vom 6. Juli 2018 – 3 U 22/17)
    https://www.vereinslupe.de/die-offene-Abstimmung-ueber-die-satzungsaenderung-76111
  10. Veranstaltungshinweise
  1. Wie sozial ist München? (RL)
    Die neue „Leitlinie Soziales“ berichtet über die soziale Lage in München und die Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die soziale Probleme in München zu beseitigen, sowie über die Ziele für die Zukunft. Wer politisch und sozial interessiert ist, kann den umfangreichen Bericht online lesen.
    https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Referat-fuer-Stadtplanung-und-Bauordnung/Stadtentwicklung/Perspektive-Muenchen/Publikationen.html
  2. Rente mit Rendite (RL)
    Es ist nicht verkehrt, sich über die Finanzplanung seiner Rente mit Menschen auszutauschen, die sich auskennen. Man kann dadurch seine Rente deutlich verbessern. Manche Sachen sind uns oft nicht bewusst, z.B. dass man seine Krankenkasse wechseln und damit sparen kann, wie der VDK informiert. Das ebw hat auch für Sie zwei Veranstaltungen zum Thema mit einer Finanzexpertin organisiert, damit Sie Ihre Rente verbessern können.
    https://www.vdk.de/deutschland/pages/gesundheit/73626/krankenversicherung_der_rentner_mehr_aeltere_erhalten_zugang
    https://ebw-muenchen.de/artikel/3668/finanzielle-ruhestandsplanung-50plus-vb
    https://ebw-muenchen.de/artikel/3669/altersvorsorge-von-frau-zu-frau-vb
  3. Teilhabe ermöglichen (RL)
    Seniorenbegleiterinnen und -begleiter sind manchmal mit älteren Menschen konfrontiert, die immer schlechter hören. Studien zeigen, dass jeder Dritte ab 65 Jahren von Altersschwerhörigkeit betroffen ist. Hörgeräte und Implantate können helfen, auch um diesen Menschen aktiv soziale Kontakte zu ermöglichen. Kontakte und gesellschaftliche Teilhabe müssen erhalten bleiben, sonst können weitere Krankheiten hinzukommen wie Demenz und Depression. Wir sind gefragt!
    https://www.hear-it.org/de/jeder-dritte-ueber-65-jaehrige-mit-altersschwerhoerigkeit
    https://ebw-muenchen.de/artikel/3665/ich-bin-ganz-ohr-sp
  4. Verbraucherbildung für Geflüchtete im ebw (MT)
    Im Rahmen des Projekts „Verbraucherbildung für Geflüchtete“ wurden im ebw in den letzten Monaten MultiplikatorInnen ausgebildet, die Themen der Verbraucherbildung wie Mietrecht, Versicherungswesen, Bankgeschäfte etc. in ihrer Muttersprache Arabisch, Kurdisch, Persisch, Spanisch… und/oder auf Englisch weitergeben können. Da sie die jeweiligen kulturellen Hintergründe kennen, wissen sie am besten, wie sich die notwendigen, oft noch fehlenden Grundkenntnisse des deutschen Gesellschafts- und Wirtschaftssystems am besten mit vermitteln lassen. Die MultiplikatorenInnen gehen in die Gemeinschaftsunterkünfte und Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge, um die Menschen direkt vor Ort zu erreichen. Ebenso ist ein Einsatz bei Integrationskursträgern, in Moscheen, in Ehrenamtsprojekten, Schulen etc. möglich. Näheres erfahren Sie hier:
    https://ebw-muenchen.de/artikel/3443/verbraucherbildung-fuer-gefluechtete
  5. Geflüchtete machen VHS (MT)
    Ein neues Projekt der Münchner Volkshochschule bietet Menschen mit Fluchtgeschichte die Möglichkeit, im Rahmen einer bezahlten Kursleitertätigkeit, ihre mitgebrachten Kompetenzen zu zeigen, zu entfalten und weiterzugeben. Unter dem Titel „Geflüchtete machen VHS“ werden Erwachsene mit Fluchthintergrund durch unterrichtsbegleitende didaktische, sprachliche und interkulturelle Fortbildungen für das interessante Praxisfeld der Erwachsenenbildung qualifiziert und mit anderen Kursleitenden vernetzt. Dabei herrscht Offenheit für alle Bildungsangebote, sei es im Bereich Kochen/Handwerk oder kultureller Ausdruck wie Tanz, Instrumente oder eine Kunstfertigkeit. Ansprechpartner für das Projekt ist Bunye Ngene: bunye.ngene@mvhs.de
  6. Zunahme von Trickbetrugsfällen (So)
    Immer mehr Menschen werden Opfer von TrickbetrügerInnen. Die BetrügerInnen gehen am Telefon oder an der Haustüre immer geschickter und dreister vor und setzen die Opfer unter Druck. Welche Methoden beim Trickbetrug angewandt werden und in welcher Form die Opfer unter den Folgen leiden, zeigt sehr anschaulich ein Beitrag im Sonntagsblatt vom 29. Juli 2018.
    Auch im ebw widmen wir uns dem Thema „Schutz vor Betrügereien – sicher vor Haustür-Geschäften, Anruf-Abzocke und mehr“ und laden Sie zusammen mit dem Kooperationspartner „Hilfe im Alter“ am Mi 26.09.2018 dazu ein. Mehr Infos finden Sie hier:
    https://ebw-muenchen.de/artikel/3716/schutz-vor-betruegereien-vb
  7. Zivilcourage für Alle (Lei)
    Die Bibel kennt Zivilcourage – Jesus von Nazareth sucht immer wieder gefährliche Situationen auf und sagt auch unter Todesgefahr, was gesagt werden muss.
    Der Verein Zivilcourage für ALLE e.V. ist 2010 gegründet worden. Er möchte „Mut machen, in Notsituationen zivilcouragiert einzugreifen – ohne sich selbst zu gefährden. Zivilcourage ist lernbar!“
    Der Verein bietet einmal im Quartal ein offenes Training in München an. Jede und jeder Interessierte kann sich über die Homepage des Vereins anmelden. Das Ganztagestraining kostet €10,-.
    Der nächste Termin: Samstag, 20.10.2018 in der Friedrich-Ebert-Stiftung, BayernForum, Herzog-Wilhelm-Str. 1/1. OG, 80331 München
    Mehr Infos unter https://zivilcourage-fuer-alle.de/
  8. Bewerbungen für die FreiwilligenMesse 2019 gestartet (RL)
    Die große und sehr gut besuchte Münchner FreiwilligenMesse hat ihre Türe für die Bewerbungen im September geöffnet. Wer als AusstellerIn teilnehmen will, sollte nicht lange warten: Man kann sich bis zum 17.10.2018 auf der Homepage der FreiwilligenMesse eintragen. Das Motto der nächsten FreiwilligenMesse lautet: „Für unsere Umwelt und die Lebensqualität in unserer Stadt“. Das ebw wünscht viel Erfolg bei der Bewerbung!
    https://muenchner-freiwilligen-messe.de/aussteller/bewerbungsformular/
  1. Tanzen macht Freude und hält gesund (So)
    Wichtige Erkenntnisse aus der Tanzpsychologie zusammengefasst hat „Psychologie heute“ in seinem Juli-Heft 07/2018. Tanzen kann zu vielen positiven Effekten beitragen, wie das Erleben der Gemeinschaft der Tanzenden, das in allen Kulturen eine Rolle spielt und damit die Bindung zu anderen befördert. Tanzen macht Freude, fördert die Fitness (auch in kognitiver Hinsicht) und kann bei bestimmten Krankheiten wie Depression, Parkinson oder Krebs den Genesungsprozess positiv beeinflussen. Ein nicht unwesentlicher Faktor ist auch das „Abtanzen“ können ganz für sich allein. Wenn Sie verschiedene Tänze ausprobieren und/oder Ihre Kenntnisse im Seniorentanz vertiefen oder neu erlernen möchten, dann empfehlen wir Ihnen die Tanzseminare im ebw:
    https://www.ebw-muenchen.de/kategorie/tanz
    Fröhlich tanzen mit Gesellschaftstanz in geselliger Form und Round Phase II am Fr 14.09.2018:
    https://ebw-muenchen.de/artikel/3596/froehlich-tanzen-mit-gesellschaftstanz
    Tanz doch mal mit dem Rollator – Weiterbildung für TanzleiterInnen am Fr 28.09.2018:
    https://ebw-muenchen.de/artikel/3488/tanz-doch-mal-mit-dem-rollator
  2. Je früher, desto besser (RL)
    Spät essen ist eine Gewohnheit, die mehr gesundheitliche Probleme verursachen kann, als vielleicht gedacht. ForscherInnen aus dem Barcelona Institute for Global Health haben in einer Studie herausgefunden, dass wer wenigstens zwei Stunden vor dem Schlafengehen isst, senkt das Risiko von Brust- und Prostatakrebs um 20 Prozent. Wer das Gegenteil tut, erhöht das Risiko, weil essen und gleich schlafen gehen, mit dem zirkadianen Rhythmus und dieser mit dem Krebsrisiko verbunden ist.
    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/96510/Spaete-Mahlzeiten-koennten-das-Risiko-fuer-Brust-und-Prostatakrebs-erhoehen
  3. Was hat die Wurst mit der Psychiatrie zu tun? (RL)
    Anscheinend bleibt nichts ohne Konsequenzen im Leben. Wegen des Tierschutzes könnte man sich entscheiden, keine Wurst zu essen, aber wegen der Gefahr eine Manie zu bekommen? Die Johns Hopkins University School of Medicine hat herausgefunden, dass Nitrate im Fleisch manisches Verhalten begünstigen können und dies nicht wenig. Dieses Ergebnis war ein Zufallsfund, d.h. die Ergebnisse waren offensichtlich. Was jetzt tun?
    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/96512/Nitritgepoekeltes-Fleisch-koennte-Manien-beguenstigen
  4. Schießen, Mord und Suizid (RL)
    Eine Studie der medizinischen Universität Wien bestätigt, dass die Mord- und Suizidraten sinken, wenn die Waffengesetze strenger sind. Sobald es eine Lockerung der Waffengesetze gibt, als Antwort auf ein Gefühl der Verunsicherung in der Bevölkerung, erhöhen sich die Mord- und Suizidraten signifikant. Was alle schon wussten, wird wieder durch eine wissenschaftliche Studie bestätigt: Strenge Waffengesetze lohnen sich, wenigstens für die Gesundheit der Menschen.
    https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/news/detailseite/2018/news-im-juli-2018/strengere-waffengesetze-senken-mord-und-suizidraten/
  1. Kirchenrat Dr. Jens Colditz wechselt nach Augsburg (Lei)
    Für die rund 40 evangelischen Bildungswerke in Bayern hatte er immer ein offenes Ohr: Jens Colditz, Pfarrer und theologischer Leiter der Arbeitsgemeinschaft Evangelische Erwachsenbildung in Bayern. Im Mai 2019 wird er der neue Rektor der Evangelischen Diakonissenanstalt in Augsburg. Vielen Dank, lieber Jens Colditz, für allen Einsatz in der evangelischen Erwachsenenbildung!
  2. Angst vor dem Kirchentag? (Lei)
    Nächstes Jahr findet vom 19 bis 23. Juni in Dortmund der 37. Evangelische Kirchentag statt. Das Motto: „Was für ein Vertrauen“. Vertrauen in seine Fähigkeiten braucht auch der langjährige Investigativjournalist Hans Leyendecker. Er ist der Präsident des nächsten Kirchentags. Was er über seine Aufgabe und seine Ängste denkt, können Sie hier nachlesen:
    https://www.evangelisch.de/inhalte/151600/07-08-2018/kirchentagspraesident-leyendecker-hat-angst-es-zu-verbocken
  3. Spiritualität und Heilung gehören zusammen (RL)
    Die geschichtliche Entwicklung im Christentum führte zu einer Trennung der Zuständigkeiten: Zunehmend kümmerte sich die Kirche um das Heil der Seele und die Medizin um die Heilung des Körpers. Die Inquisition verurteilte entschieden Menschen, die Körper und Seele ganzheitlich behandeln wollten, da Körper und Seele als getrennt angesehen wurden. In England, wo die Inquisition wenig präsent war, sind HeilerInnen immer noch wichtig. In der heutigen Zeit merken wir zunehmend, dass Körper, Seele und Geist in der Medizin nicht zu trennen sind. Der Trend kehrt sich deutlich um.
    https://www.br.de/themen/religion/krankheit-als-spirituelle-krise-aerzte-entdecken-zusammenspiel-von-koerper-und-seele-neu-100.html
  4. Biblischen Königskopf in Israel entdeckt (RL)
    Viele Medien haben über den Fund berichtet, der sogar die Nachrichten im ZDF erreicht hat. Es geht um einen fast 3.000 Jahre alten kleinen Königskopf. Die ArcheologInnen und ForscherInnen vermuten, dass das Objekt den Kopf eines Königs darstellt. Es handelt sich auf jeden Fall um eine Person aus der Elite aus biblischen Zeiten. Wer das war, bleibt ungewiss und die historische Forschung bietet mehrere mögliche Antworten. Der Kopf ist gewiss ein Juwel und unglaublich gut erhalten.
    https://allscienceglobe.com/224-face-from-bible-may-appear-in-this-tiny-sculpture.html
    https://www.zdf.de/nachrichten/heute/einzigartiger-fund-in-israel-archaeologen-entdecken-koenigskopf-100.html
    https://www.livenet.ch/themen/wissen/archaeologie/329246-ist_dies_das_gesicht_von_koenig_ahab.html
  5. Die Bibel besonders nah (RL)
    Wer auf alte Manuskripte der Bibel neugierig ist, kann sich über die Seite „bibelwerk.de“ freuen. Diese Seite bietet uns Links, die uns zu Originalen und Übersetzungen aus verschiedenen Epochen führen. Besonders beeindruckend sind die Schriftrollen vom Toten Meer. Auch wenn die Internetseite zu den Qumran-Rollen eher für Profis gedacht ist, kann doch jede/r durchblättern und sein/ ihr Wissen über die Bibel vertiefen, wenn er/sie die Kommentare liest. Die unerschöpfliche Welt der Bibel lässt sich immer wieder neu entdecken: zu unserem Glück.
    https://www.bibelwerk.de/Bibel.12790.html/Bibelsch%C3%A4tze.98910.html
    https://www.deadseascrolls.org.il/featured-scrolls?locale=de_DE
  1. App zur „Ehrenamtskarte Bayern“ (So)
    Neu als App erhältlich ist die „Ehrenamtskarte Bayern“ des Bayerischen Sozialministeriums. Unter verschiedenen Kategorien können Sie als InhaberIn einer Ehrenamtskarte Vergünstigungen und Angebote finden. Beispielsweise gibt es in den staatlichen Schlössern und Museen freien Eintritt, sowie Vergünstigungen der bayerischen Seenschifffahrt, in kommunalen Freibädern und in privaten Freizeitparks. Die App ist im Google Play Store bzw. Apple App Store kostenlos erhältlich.
    Weitere Informationen zu den Voraussetzungen und den Vergünstigungen der Ehrenamtskarte Bayern finden Sie unter https://www.lbe.bayern.de/engagement-anerkennen/ehrenamtskarte/index.php
  2. Von der IFA (internationale Funkausstellung) in Berlin (31.08. bis 05.09), die dieses Jahr unter dem Thema „smart“ und „groß“ stand. (kp)
    Schlafforschung
    Auch dieses Jahr ist Schlaf ein intensiv beforschtes und vermarktetes Thema. Zu den gängigen Schlafapps, die über ein Armband die Qualität und Dauer des Schlafes aufzeichnen, gesellt sich jetzt noch ein kleines Messinstrument, das, unter die Matratze gelegt, akribisch genau misst, wie tief und wie lange man schläft. Ausserdem werden Schlafpositionen und Schlaftiefe mitprotokolliert. Einen Schritt weiter gehen die Erfinder der Schlafmütze, die – wie ein Stirnband angelegt- der anwendenden Person zu einem erholsameren Schlaf verhelfen soll. Nicht hörbare Töne sollen helfen, einen intensiveren und tieferen Schlaf zu erleben. Sobald man schläft, wird mitprotokolliert, wie die Schlafqualität ist und diese Daten werden gesammelt an das Smartphone in eine App übertragen. Der Hersteller Phillips wirbt mit einer nachweisbaren Verbesserung der Schlafqualität und Schlafdauer, vor allem für Menschen, die weniger als 7 Stunden pro Nacht Schlaf finden.
    https://www.philips.de/c-e/hs/sleep-solutions/smartsleep-advocacy.html Smarthome mit Smartphone
    Was in den USA zwischenzeitlich in jedem Supermarkt zu finden ist, findet in Deutschland noch nicht wirklich statt- das smarte Home. 3/4 der Deutschen nehmen die Neuerungen eher zögerlich an, und sind bei den Daten, die von Smartphone zu Kaffeemaschine oder von Kühlschrank zum Fernseher (um den Füllstand des Kühlschranks sehen zu können und Nachbestellungen vornehmen zu können) sehr skeptisch. Anbei finden Sie ein Foto, das zeigt, wie die Kühlschränke der Zukunft aussehen: in der Tür findet sich ein riesiges Touchdisplay, das mit Apps bestückt ist und mit weiteren smarten Geräten (wie z. B. der Waschmaschine oder dem Staubsaugerroboter) verbunden ist.
    Größer. dünner, schärfer
    Vielleicht haben Sie schon von OLED gehört: selbstleuchtende LEDs, die ein wesentlich schärferes Bild ermöglichen. Viele Anbieter von Fernsehern gehen jetzt dazu über, OLED anzubieten und versprechen den Konsumenten ein schärferes, realistischeres Bild mit besonders intensiven Farben. Sollten Sie also darüber nachdenken, einen neuen Fernseher zu kaufen, macht es Sinn, noch etwas zu warten, bis die OLED-Technologie sich preislich dem Markt angepasst hat. Aktuell werden noch Preise um die 20.000 Euro bis 10.000 Euro für einen großen Bildschirm (Diagonale 2 Meter) aufgerufen. Gebogene Displays am Fernseher werden dafür nicht mehr so intensiv beworben. Fakt ist aber, dass es immer weniger Hersteller für TV Geräte gibt, die reguläre Fernseher anbieten, also un-smarte Fernseher. Aktuell können Sie noch „dumme“ Fernseher von Sony und Samsung käuflich erwerben.
    Robo-Pets
    Im ebw öfter – zumindest auf Video- zu Gast: Paro, eine Roboter-Kuschelrobbe, die im Rehabereich (vor allem im Bereich der Demenzbehandlung) mit herausragenden Erfolgen eingesetzt wird. Was ursprünglich als netter Gag für Kinder, die kein Haustier bekommen hatten, gedacht war, entwickelte sich für den Rehabereich als ernstzunehmendes unterstützendes Element für den therapeutischen Einsatz, gemeinsam mit einer kleinen Roboterkatze, sowie einem Roboterhund und einer Roboterechse. Gleichzeitig wurden Robopets auch für den heimischen Markt entwickelt und stellen im Moment einen der größten Wachstumsmärkte dar. In Europa ist die Annahme von Robotertieren noch etwas zögerlich -aber im Aufschwung, in den USA, Asien und auch Kanada hingegen kaufen immer mehr Menschen Robotertiere. Aktuell konzentrieren sich die Forschungen darauf, die Robotertiere so „echt“ wie möglich zu konzipieren und eine flüssige Interaktion zwischen Mensch und Robotertier zu ermöglichen. Wie gut das funktioniert, können Sie in folgendem Beitrag auf youtube sehen (Paro) https://www.youtube.com/watch?v=agia0O8ms84
  3. Jugendfilmwettbewerb „Insekten – heimliche Herrscher“ (kw)
    Die Ludwig Stocker Hofpfisterei GmbH München schreibt auch in diesem Jahr wieder einen Kurzfilmwettbewerb aus. Kinder und Jugendliche sind eingeladen Kurzfilme zu erstellen. Es gibt drei Themen zur Auswahl: „Insekten – heimliche Herrscher“, „Natur portraitiert“ und „Umwelt – schützenswert“. Zu gewinnen gibt es u.a. Profi-Kameras, technisches Equipment, Gutscheine u.v.m. Bewerbungsschluss: 15. Oktober 2018
    Mehr Infos https://www.deinblicknatur.de/index.php

  1. Filmkunstwochen (So)
    Die 66. Filmkunstwochen sind Mitte August zu Ende gegangen. Das Festival der Arthouse Kinos hat an verschiedenen Spielstätten Kultur für alle angeboten. Insbesondere hat es mit dem „Bollerwagenkino“ bei schönstem Wetter die Filme raus aus den Kinos und rein in die Stadt gebracht.
    http://www.filmkunstwochen-muenchen.de
  2. „Ehem. jüdischer Besitz” – Erwerbungen des Münchner Stadtmuseums im Nationalsozialismus (RL)
    Die Ausstellung wird bis zum 23.09.2018 gezeigt, aber am Mittwoch, 19.09., 16:00 Uhr geben die KuratorInnen, Dr. Vanessa Voigt und Henning Rader, eine Führung und erklären, wie die Ausstellung entstanden ist und entwickelt wurde. Man kann Dr. Vanessa Voigt und Henning Rader Fragen stellen und entdecken, welche Hintergründe sich hinter dem Projekt verstecken und wie das Projekt umgesetzt wurde. Die Ausstellung ist nur noch kurze Zeit zu sehen, aber es klingt sehr interessant!
    https://www.muenchner-stadtmuseum.de/alle/veranstaltungen/ehem-juedischer-besitz-erwerbungen-des-muenchner-stadtmuseums-im-nationalsozialismus-18.html?tx_msmveranstaltungen_veranstaltungen%5Baction%5D=show&cHash=073cc9a86c3db6b3704c146e674724bb
  3. Save the date: Inklusion konkret: Sehbehinderung und Blindheit (So)
    Mit der Veranstaltungsreihe „Inklusion konkret“ macht das Kulturreferat Mut, Inklusion im eigenen Arbeitsumfeld umzusetzen. Im Herbst können Teilnehmende das Haus der Kunst als Nicht-Sehende erleben. Sie erproben die Vermittlungstechnik der Audiodeskription, erhalten Wissen über Sehbehinderungen sowie Blindheit und erfahren, welche Unterstützung sich Betroffene (nicht) wünschen.
    Wahlweise 11. oder 17. Oktober 2018, Haus der Kunst, München
    https://www.musenkuss-muenchen.de/
  4. „Niemals wieder – Mohnblumen auf dem Königsplatz“ Große Kunstaktion sucht Patinnen und Paten (So)
    100 Jahre Ende des 1. Weltkriegs: Zur Erinnerung verwandelt der Künstler Walter Kuhn am 11.11.2018 den Königsplatz für drei Wochen in ein Feld von mehreren Tausend riesigen Mohnblumen aus roter Kunstseide. Er protestiert damit gegen Kriege in Syrien und anderswo. Darüber hinaus soll das Mahnmal auch zum Nachdenken und als Anregung zu Diskussionen über die Sinnlosigkeit aller Kriege anregen. Ein Begleitprogramm zum Projekt wird mit den umliegenden und anderen Kulturinstitutionen abgestimmt. Auch das ebw ist mit dabei. Beworben wird das Projekt auch als Teil des LHM-Schwerpunktprogramms 100 Jahre Revolution und Räte in München. In mindestens drei Kirchen ringsum werden Konzerte zur Friedensthematik aufgeführt.
    Das Projekt kann durch die Übernahme einer Patenschaft weiter finanziert werden.
    Beim Aufbau des Mohnblumen-Feldes vom 3.- 9.11.2018 werden noch freiwillige Helfer gesucht.
    Kontakt T. 81305116, 0177 6462851, kuhn-w@gmx.de.
    https://www.niemalswieder.com/
  5. Mythos Bayern im Kloster Ettal (RL)
    Das ebw hat die umfangreiche und liebevoll gemachte Ausstellung „Mythos Bayern“ im Kloster Ettal besucht. Der erste Teil über Wald und Holz hat uns besonders gefallen. Die anderen Themen (Gebirge, Königshaus und Tourismus) waren auch sehr gut präsentiert, obwohl sie weniger zielgerichtet waren als Wald und Holz. Die Ausstellung ist sehr groß, deswegen sollte man seine Kräfte gut einteilen. Am Ende wird man gefragt, was einem Bayern bedeutet und was typisch bayrisch ist. Und man kann ein Selfie machen, das fliegt und auf das Wappen Bayerns landet. Was ist also typisch bayerisch? „Humor“ selbstverständlich. Bis zum 04.11.2018 noch zu sehen:
    https://www.kloster-ettal.de/aktuelles/landesausstellung-2018/

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Evangelisches Bildungswerk München e.V.
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Herbst des Lebens

Herbst des Lebens. Manche sagen das und denken ans Verwelken, an fallende Blätter, an Tod und Verfall. Auf unser Leben übertragen bedeutet das: Mit zunehmendem Alter geht es mit uns bergab. Wenn jemand stirbt, sprechen wir vom Ab-leben. Leben verliert an Kraft, bis es schließlich zu Ende ist. Aus. Finito. Vorbei.
Herbst des Lebens. Manche sagen das und denken an reife Trauben, an Laub als Dünger für das neue Leben, das im Frühling entsprießt. Die Bibel kennt die Erzählung von der Hochzeit zu Kana. Dort gibt es den guten edlen Wein am Schluss. Ein Gleichnis für das Leben, das sich mit zunehmendem Alter veredelt. Weit. Endlos. Ewig.
Welche von beiden Vorstellungen liegt Ihnen näher?
Wir versuchen mit unseren Angeboten unter anderem, den Herbst des Lebens ein bisschen zu veredeln. Zum Beispiel mit Kursen, die Sie für ein ehrenamtliches Engagement qualifizieren. Vielleicht interessieren Sie unsere anderen Angebote? Dann schauen Sie gerne auf unsere Webseite oder fordern Sie unser Programmheft Impuls an.

Ihnen einen schönen Herbst!

Herzliche Grüße
Felix Leibrock
Geschäftsführer des ebw, Pfarrer, Autor

Wenn Sie wissen möchten, wer sich hinter den Kürzeln (hinter den Überschriften) verbirgt, hier finden Sie die Lösung:
http://ebw-muenchen.de/kategorie/ansprechpartner

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