Evangelisches Bildungswerk München e.V.

Soziales

  1. Wie sozial ist München? (RL)
    Die neue „Leitlinie Soziales“ berichtet über die soziale Lage in München und die Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die soziale Probleme in München zu beseitigen, sowie über die Ziele für die Zukunft. Wer politisch und sozial interessiert ist, kann den umfangreichen Bericht online lesen.
    https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Referat-fuer-Stadtplanung-und-Bauordnung/Stadtentwicklung/Perspektive-Muenchen/Publikationen.html
  2. Rente mit Rendite (RL)
    Es ist nicht verkehrt, sich über die Finanzplanung seiner Rente mit Menschen auszutauschen, die sich auskennen. Man kann dadurch seine Rente deutlich verbessern. Manche Sachen sind uns oft nicht bewusst, z.B. dass man seine Krankenkasse wechseln und damit sparen kann, wie der VDK informiert. Das ebw hat auch für Sie zwei Veranstaltungen zum Thema mit einer Finanzexpertin organisiert, damit Sie Ihre Rente verbessern können.
    https://www.vdk.de/deutschland/pages/gesundheit/73626/krankenversicherung_der_rentner_mehr_aeltere_erhalten_zugang
    https://ebw-muenchen.de/artikel/3668/finanzielle-ruhestandsplanung-50plus-vb
    https://ebw-muenchen.de/artikel/3669/altersvorsorge-von-frau-zu-frau-vb
  3. Teilhabe ermöglichen (RL)
    Seniorenbegleiterinnen und -begleiter sind manchmal mit älteren Menschen konfrontiert, die immer schlechter hören. Studien zeigen, dass jeder Dritte ab 65 Jahren von Altersschwerhörigkeit betroffen ist. Hörgeräte und Implantate können helfen, auch um diesen Menschen aktiv soziale Kontakte zu ermöglichen. Kontakte und gesellschaftliche Teilhabe müssen erhalten bleiben, sonst können weitere Krankheiten hinzukommen wie Demenz und Depression. Wir sind gefragt!
    https://www.hear-it.org/de/jeder-dritte-ueber-65-jaehrige-mit-altersschwerhoerigkeit
    https://ebw-muenchen.de/artikel/3665/ich-bin-ganz-ohr-sp
  4. Verbraucherbildung für Geflüchtete im ebw (MT)
    Im Rahmen des Projekts „Verbraucherbildung für Geflüchtete“ wurden im ebw in den letzten Monaten MultiplikatorInnen ausgebildet, die Themen der Verbraucherbildung wie Mietrecht, Versicherungswesen, Bankgeschäfte etc. in ihrer Muttersprache Arabisch, Kurdisch, Persisch, Spanisch… und/oder auf Englisch weitergeben können. Da sie die jeweiligen kulturellen Hintergründe kennen, wissen sie am besten, wie sich die notwendigen, oft noch fehlenden Grundkenntnisse des deutschen Gesellschafts- und Wirtschaftssystems am besten mit vermitteln lassen. Die MultiplikatorenInnen gehen in die Gemeinschaftsunterkünfte und Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge, um die Menschen direkt vor Ort zu erreichen. Ebenso ist ein Einsatz bei Integrationskursträgern, in Moscheen, in Ehrenamtsprojekten, Schulen etc. möglich. Näheres erfahren Sie hier:
    https://ebw-muenchen.de/artikel/3443/verbraucherbildung-fuer-gefluechtete
  5. Geflüchtete machen VHS (MT)
    Ein neues Projekt der Münchner Volkshochschule bietet Menschen mit Fluchtgeschichte die Möglichkeit, im Rahmen einer bezahlten Kursleitertätigkeit, ihre mitgebrachten Kompetenzen zu zeigen, zu entfalten und weiterzugeben. Unter dem Titel „Geflüchtete machen VHS“ werden Erwachsene mit Fluchthintergrund durch unterrichtsbegleitende didaktische, sprachliche und interkulturelle Fortbildungen für das interessante Praxisfeld der Erwachsenenbildung qualifiziert und mit anderen Kursleitenden vernetzt. Dabei herrscht Offenheit für alle Bildungsangebote, sei es im Bereich Kochen/Handwerk oder kultureller Ausdruck wie Tanz, Instrumente oder eine Kunstfertigkeit. Ansprechpartner für das Projekt ist Bunye Ngene: bunye.ngene@mvhs.de
  6. Zunahme von Trickbetrugsfällen (So)
    Immer mehr Menschen werden Opfer von TrickbetrügerInnen. Die BetrügerInnen gehen am Telefon oder an der Haustüre immer geschickter und dreister vor und setzen die Opfer unter Druck. Welche Methoden beim Trickbetrug angewandt werden und in welcher Form die Opfer unter den Folgen leiden, zeigt sehr anschaulich ein Beitrag im Sonntagsblatt vom 29. Juli 2018.
    Auch im ebw widmen wir uns dem Thema „Schutz vor Betrügereien – sicher vor Haustür-Geschäften, Anruf-Abzocke und mehr“ und laden Sie zusammen mit dem Kooperationspartner „Hilfe im Alter“ am Mi 26.09.2018 dazu ein. Mehr Infos finden Sie hier:
    https://ebw-muenchen.de/artikel/3716/schutz-vor-betruegereien-vb
  7. Zivilcourage für Alle (Lei)
    Die Bibel kennt Zivilcourage – Jesus von Nazareth sucht immer wieder gefährliche Situationen auf und sagt auch unter Todesgefahr, was gesagt werden muss.
    Der Verein Zivilcourage für ALLE e.V. ist 2010 gegründet worden. Er möchte „Mut machen, in Notsituationen zivilcouragiert einzugreifen – ohne sich selbst zu gefährden. Zivilcourage ist lernbar!“
    Der Verein bietet einmal im Quartal ein offenes Training in München an. Jede und jeder Interessierte kann sich über die Homepage des Vereins anmelden. Das Ganztagestraining kostet €10,-.
    Der nächste Termin: Samstag, 20.10.2018 in der Friedrich-Ebert-Stiftung, BayernForum, Herzog-Wilhelm-Str. 1/1. OG, 80331 München
    Mehr Infos unter https://zivilcourage-fuer-alle.de/
  8. Bewerbungen für die FreiwilligenMesse 2019 gestartet (RL)
    Die große und sehr gut besuchte Münchner FreiwilligenMesse hat ihre Türe für die Bewerbungen im September geöffnet. Wer als AusstellerIn teilnehmen will, sollte nicht lange warten: Man kann sich bis zum 17.10.2018 auf der Homepage der FreiwilligenMesse eintragen. Das Motto der nächsten FreiwilligenMesse lautet: „Für unsere Umwelt und die Lebensqualität in unserer Stadt“. Das ebw wünscht viel Erfolg bei der Bewerbung!
    https://muenchner-freiwilligen-messe.de/aussteller/bewerbungsformular/
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