- Filmkunstwochen (So)
Die 66. Filmkunstwochen sind Mitte August zu Ende gegangen. Das Festival der Arthouse Kinos hat an verschiedenen Spielstätten Kultur für alle angeboten. Insbesondere hat es mit dem „Bollerwagenkino“ bei schönstem Wetter die Filme raus aus den Kinos und rein in die Stadt gebracht.
http://www.filmkunstwochen-muenchen.de - „Ehem. jüdischer Besitz” – Erwerbungen des Münchner Stadtmuseums im Nationalsozialismus (RL)
Die Ausstellung wird bis zum 23.09.2018 gezeigt, aber am Mittwoch, 19.09., 16:00 Uhr geben die KuratorInnen, Dr. Vanessa Voigt und Henning Rader, eine Führung und erklären, wie die Ausstellung entstanden ist und entwickelt wurde. Man kann Dr. Vanessa Voigt und Henning Rader Fragen stellen und entdecken, welche Hintergründe sich hinter dem Projekt verstecken und wie das Projekt umgesetzt wurde. Die Ausstellung ist nur noch kurze Zeit zu sehen, aber es klingt sehr interessant!
https://www.muenchner-stadtmuseum.de/alle/veranstaltungen/ehem-juedischer-besitz-erwerbungen-des-muenchner-stadtmuseums-im-nationalsozialismus-18.html?tx_msmveranstaltungen_veranstaltungen%5Baction%5D=show&cHash=073cc9a86c3db6b3704c146e674724bb - Save the date: Inklusion konkret: Sehbehinderung und Blindheit (So)
Mit der Veranstaltungsreihe „Inklusion konkret“ macht das Kulturreferat Mut, Inklusion im eigenen Arbeitsumfeld umzusetzen. Im Herbst können Teilnehmende das Haus der Kunst als Nicht-Sehende erleben. Sie erproben die Vermittlungstechnik der Audiodeskription, erhalten Wissen über Sehbehinderungen sowie Blindheit und erfahren, welche Unterstützung sich Betroffene (nicht) wünschen.
Wahlweise 11. oder 17. Oktober 2018, Haus der Kunst, München
https://www.musenkuss-muenchen.de/ - „Niemals wieder – Mohnblumen auf dem Königsplatz“ Große Kunstaktion sucht Patinnen und Paten (So)
100 Jahre Ende des 1. Weltkriegs: Zur Erinnerung verwandelt der Künstler Walter Kuhn am 11.11.2018 den Königsplatz für drei Wochen in ein Feld von mehreren Tausend riesigen Mohnblumen aus roter Kunstseide. Er protestiert damit gegen Kriege in Syrien und anderswo. Darüber hinaus soll das Mahnmal auch zum Nachdenken und als Anregung zu Diskussionen über die Sinnlosigkeit aller Kriege anregen. Ein Begleitprogramm zum Projekt wird mit den umliegenden und anderen Kulturinstitutionen abgestimmt. Auch das ebw ist mit dabei. Beworben wird das Projekt auch als Teil des LHM-Schwerpunktprogramms 100 Jahre Revolution und Räte in München. In mindestens drei Kirchen ringsum werden Konzerte zur Friedensthematik aufgeführt.
Das Projekt kann durch die Übernahme einer Patenschaft weiter finanziert werden.
Beim Aufbau des Mohnblumen-Feldes vom 3.- 9.11.2018 werden noch freiwillige Helfer gesucht.
Kontakt T. 81305116, 0177 6462851, kuhn-w@gmx.de.
https://www.niemalswieder.com/ - Mythos Bayern im Kloster Ettal (RL)
Das ebw hat die umfangreiche und liebevoll gemachte Ausstellung „Mythos Bayern“ im Kloster Ettal besucht. Der erste Teil über Wald und Holz hat uns besonders gefallen. Die anderen Themen (Gebirge, Königshaus und Tourismus) waren auch sehr gut präsentiert, obwohl sie weniger zielgerichtet waren als Wald und Holz. Die Ausstellung ist sehr groß, deswegen sollte man seine Kräfte gut einteilen. Am Ende wird man gefragt, was einem Bayern bedeutet und was typisch bayrisch ist. Und man kann ein Selfie machen, das fliegt und auf das Wappen Bayerns landet. Was ist also typisch bayerisch? „Humor“ selbstverständlich. Bis zum 04.11.2018 noch zu sehen:
https://www.kloster-ettal.de/aktuelles/landesausstellung-2018/
Liebe Leserin, lieber Leser,
bitte nehmen Sie die Absender-Adresse (info@ebw-muenchen.de) unseres Rundbriefes in das Adress-Buch Ihres E-Mail-Programmes auf. Dadurch wird der Empfang des Rundbriefes deutlich verbessert.
Kontaktaufnahme/Anmeldungen bitte an service@ebw-muenchen.de. Wir freuen uns über Ihre Anmerkungen, Wünsche und Erfahrungen, damit wir diesen Rundbrief weiter entwickeln können. Wenn er Ihnen gefallen hat, leiten Sie ihn gerne, unter Beachtung des Datenschutzes, empfehlend an Ihr Team und Ihren Verteiler weiter!
Haben Sie diesen Rundbrief als Weiterempfehlung erhalten, bestellen Sie ihn bitte über service@ebw-muenchen.de, damit wir Sie in unseren Verteiler aufnehmen können.
Wenn Sie den Rundbrief abbestellen möchten, benutzen Sie bitte die Antwort-Funktion Ihres Mailprogrammes und antworten Sie mit „kein Rundbrief“. Nur so können wir Ihre Adresse in unserem Verteiler identifizieren und dann löschen.
Evangelisches Bildungswerk München e.V.
Herzog-Wilhelm-Str. 24/III, 80331 München
Tel. 089/55 25 80-0, Fax 089/550 19 40
service@ebw-muenchen.de, www.ebw-muenchen.de
Vereins-Nr. 7932, Amtsgericht München.1. Vorsitzender KR Klaus Schmucker.