Evangelisches Bildungswerk München e.V.

Kultur

  1. Kultur macht stark!
    Mit dem Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) außerschulische Angebote der kulturellen Bildung. Lokale AkteurInnen setzen Projekte für Kinder und Jugendliche um, die einen eingeschränkten Zugang zu Bildung haben.
    Antragsfristen: 1. Mai für Projektstart in 2019, 15. Oktober für Projektstart in 2020
    www.buendnisse-fuer-bildung.de
    www.kumasta.buendnisse-fuer-bildung.de
  2. Was macht uns glücklich? (So)
    Professor Andrew Clark von der „Paris School of Economics“ befragt länderübergreifend die Menschen nach den Kriterien ihrer Lebenszufriedenheit, ihres persönlichen Glücks. Diese Daten, die u.a. in der Veröffentlichung „The Originis of Happiness“ eingeflossen sind, dienen auch PolitikerInnen als Ratgeber, was der Staat tun kann, um seine BürgerInnen glücklicher zu machen. An dieser Stelle sei verraten, dass dem Faktor der Psyche/seelische Gesundheit ein großer Glückswert zukommt, neben dem Sinn für das Gemeinwohl.
    https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/39791-eine-politik-zum-glueck.html
    Auch wir möchten uns den besonderen Glücks-Momenten widmen. Mit dem Fortbildungstag „Aus der Wundertüte des Lebens – Biografische Methoden gegen lange und für kurze Weile in der Seniorenarbeit“ verhelfen Ihnen Gesine Hirtler-Rieger und Karin Wimmer-Billeter am Di 26.03. von 09.30 – 17.00 Uhr im Münchner Bildungswerk dabei, die kleinen und großen Mirakel des Alltags sichtbar zu machen.
    https://ebw-muenchen.de/artikel/3865/aus-der-wundertuete-des-lebens-sp
  3. GROßE FRAUEN – klein geredet (So)
    Katharina von Medici, eine florentinische Adlige aus der Familie der Medici und Königin von Frankreich (1547–1559), wurde vor 500 Jahren, am 13.04.1519 geboren. Sie war eine große Persönlichkeit der Renaissance.
    Quelle: https://geboren.am/person/caterina-de-medici
    Am 11. April widmen wir uns im ebw einer Auswahl von ungewöhnlichen Frauen-Biografien des Mittelalters und der Renaissance. In jener Zeit hatten Frauen wenig Rechte und galten dem Mann als geistig und körperlich unterlegen. Und doch gab es erfolgreiche Frauenlebenswege: weise Frauen, Dichterinnen, Philosophinnen, politische Visionärinnen und Herrscherinnen.
    https://ebw-muenchen.de/artikel/3855/grosse-frauen-klein-geredet
  4. Die Zahl sieben und die Kisten (RL)
    Die Zahl sieben hat in der jüdischen Tradition eine große Bedeutung, vielleicht auch deswegen heißt eine Ausstellung „Sieben Kisten mit jüdischem Material – Von Raub und Wiederentdeckung 1938 bis heute“. Sie wird im Jüdischen Museum bis zum 9. Mai 2019 gezeigt. Dort werden jeden dritten Dienstag um 14:00 Uhr kostenlose Themenführungen für SeniorInnen angeboten. Das Angebot finden Sie auch im Programm „Internationale Wochen gegen Rassismus“:
    https://stiftung-gegen-rassismus.de/iwgr
    Das ebw und sein Seniorenprogramm freuen sich, Hinweise auf interessante und kostenlose Veranstaltungen für SeniorInnen in München zu geben und wünscht viel Wissensdurst!
    https://www.juedisches-museum-muenchen.de/kalender/veranstaltung/sieben-kisten-mit-juedischem-material-44.html
  5. Die Schönheit des Kampfes (RL)
    Das japanische Rittertum der Samurai wird in der Kunsthalle bis Ende Juni ausgestellt. Ähnlich wie im Rittertum Europas waren Rüstungen und Waffen der Samurai nicht nur Kriegsmaterial, sondern auch Statussymbole. Deswegen sind die Waffen, Ausrüstungsgegenstände und Rüstungen prachtvoll dekoriert. Die Ornamente mit Tieren und Dämonen schrecken den Feind ab und zeigen die Macht des Samurais. Glückssymbole hingegen bringen Schutz und Erfolg im Kampf. Interessant ist, dass die Tradition der Samurai, die ihren Ursprung im 8. Jh. hat und ihren Ausklang erst gegen Ende des 19. Jh. fand, immer noch in der heutigen Zeit weitergeführt wird. Also aufpassen, bitte.
    https://www.muenchen.de/veranstaltungen/event/42206.htm
  6. Hingeschaut – hingehört und hinterfragt? (RL)
    In München wird viel gebaut. Die Ausstellung in der Kunsthalle „Hingeschaut: Baukultur in München“ zeigt, wie es gemacht wird. Die Meinungen über die neuen Bauwerke in München sind längst gespalten: In einem Teil der Bevölkerung ist der Unmut über die Fortsetzung der Bauweise aus den Sechzigern – Siebzigern groß (siehe z.B. Harry G unten), und die Anderen wünschen sich mehr moderne Architektur. In anderen Städten, wie z.B. in Frankfurt, denken die PlanerInnen um und wollen dadurch neben der Förderung von Lebensqualität mehr TouristInnen in ihre Städte locken. Sie fragen sich: Wer schaut hin? Wo schauen die TouristInnen hin? Wie können PlanerInnen besser hinhören, was die Menschen bewegt? Was kann hinterfragt werden? Wir sind gespannt auf Ihre Kommentare zur Ausstellung!
    https://www.muenchen.de/veranstaltungen/event/42200.html
    https://www.youtube.com/watch?v=zYQoswDOLBQ
  7. Veranstaltungshinweise

Liebe Leserin, lieber Leser,
bitte nehmen Sie die Absender-Adresse (info@ebw-muenchen.de) unseres Rundbriefes in das Adress-Buch Ihres E-Mail-Programmes auf. Dadurch wird der Empfang des Rundbriefes deutlich verbessert.
Kontaktaufnahme/Anmeldungen bitte an service@ebw-muenchen.de. Wir freuen uns über Ihre Anmerkungen, Wünsche und Erfahrungen, damit wir diesen Rundbrief weiter entwickeln können. Wenn er Ihnen gefallen hat, leiten Sie ihn gerne, unter Beachtung des Datenschutzes, empfehlend an Ihr Team und Ihren Verteiler weiter!
Haben Sie diesen Rundbrief als Weiterempfehlung erhalten, bestellen Sie ihn bitte über service@ebw-muenchen.de, damit wir Sie in unseren Verteiler aufnehmen können.
Wenn Sie den Rundbrief abbestellen möchten, benutzen Sie bitte die Antwort-Funktion Ihres Mailprogrammes und antworten Sie mit „kein Rundbrief“. Nur so können wir Ihre Adresse in unserem Verteiler identifizieren und dann löschen.
Evangelisches Bildungswerk München e.V.
Herzog-Wilhelm-Str. 24/III, 80331 München
Tel. 089/55 25 80-0, Fax 089/550 19 40
service@ebw-muenchen.de, www.ebw-muenchen.de
Vereins-Nr. 7932, Amtsgericht München.1. Vorsitzender KR Klaus Schmucker.

---