Evangelisches Bildungswerk München e.V.

November 2019

Aus der Geschäftsstelle
Das Glück wohnt am Sendlinger Tor

Arbeitswelt

  1. Bayerische Ehrenamtskarte kann ab sofort bei der LH München beantragt werden (So)
  2. Wachsam sein! (kw)
  3. Digitalinnovationsfonds der evangelischen Kirche in Deutschland (kw)
  4. Selbstbestimmt im Quartier – mittendrin statt außen vor! (bis 30. November 2019) (kw)
  5. Deutscher Fundraising-Preis (bis 31. Dezember 2019) (kw)

Soziales

  1. Verbraucherbildung: Unabhängiges Info-Portal www.finanztipp.de (ahb)
  2. Nachrichten-Portal von und für Menschen mit Behinderungen – mit DGS-Videos (ahb)
  3. Warm und günstig durch den Winter: Heiz-Check-Angebot der Verbraucherzentralen (ahb)
  4. Wie leitet man eine Gruppe von SeniorInnen? (RL)
  5. Neurologie, Pathologie, Pädagogie (RL)
  6. Rente mit fast 70: Wie weit soll es noch gehen? (RL)
  7. Information zum neuen Lehrgang Seniorenbegleitung 2020 (RL)

Gesundheit

  1. Wie denken Sie über das eigene Älterwerden? (So)
  2. Zunehmen ohne Grund? Grund zum Entspannen (RL)
  3. Rot = Stopp, Grün = Top (RL)
  4. Gut schlafen im eigenen Lärm (RL)

Glaube

  1. Veranstaltungsreihe „Trauerwege“ in Berg am Laim und Ramersdorf (kw)
  2. Weihnachten in Indien (RL)
  3. Vietnam und seine drittgrößte Religion (RL)
  4. Zeugen Jehovas: Die andere Seite der Medaille (RL)
  5. Heute schon eine Taube gefaltet? (kw)

Medienwelten

  1. Info-Broschüre zum Internet in „Leichter Sprache“ (ahb)
  2. Digitale Medien und Inklusion – DeafIT-Konferenz 2020 (ahb)
  3. Webseite bündelt Produkt-Rückrufe (ahb)
  4. Internet und Social Media – in Einfacher Sprache erklärt (ahb)

Kultur

  1. Sinnvolle Weihnachtsgeschenke (Lei)
  2. Adventsdult des Gehörlosenzentrums – Auf den Spuren des tauben jüdischen Künstlers Richard Liebermann (So)
  3. Musik als „scharfes emotionales Schwert“ – in der Oper „Alceste“ (So)
  4. „Kriegskinder“ – History-App 1933-1945 des WDR (So)
  5. 33. Jüdische Kulturtage München (RL)
  6. Für alle da und bewundernswert (RL)
  7. Er braucht uns nicht, van Dyck (RL)

Das Glück wohnt am Sendlinger Tor

Wissen Sie, was ich mache, wenn ich mal schlechte Laune habe?
Ich verlasse dann mein Büro in München und gehe die paar Schritte zum Sendlinger Tor. Dort stelle ich mich zehn Minuten hin. Und dann habe ich gute Laune. Woran liegt das?
Das Sendlinger Tor ist ein beliebter Ort, um sich zu treffen. Man geht von dort Richtung Marienplatz oder in ein Restaurant oder ins Kino. Am Sendlinger Tor stehen viele Menschen, die auf jemanden warten. Kommt die erwartete Person, kommt es zu unbeschreiblich schönen Szenen. Verliebte umarmen sich, Kinder küssen ihre Eltern auf die Wangen, Freunde geben sich High Five und machen ein Bier auf. Glück liegt dann in der Luft. Und ich lasse mich von diesen Szenen anstecken. Manchmal sage ich mir: Du bist ein Voyeur. Dann schleiche ich mich wieder in mein Büro. Aber das schlechte Gewissen währt nicht lange. Das Miterleben von Glück ist stärker. Ein paar Tage später stehe ich wieder am Sendlinger Tor. Und erlebe das Glück mit, wenn Menschen sich begegnen. Was für ein Glück, wenn man Menschen hat, auf die man sich freut! Und was für ein Glück, wenn es Menschen gibt, die sich auf uns freuen!

Herzliche Grüße
Felix Leibrock
Geschäftsführer des Evangelischen Bildungswerks, Pfarrer, Autor

Wenn Sie wissen möchten, wer sich hinter den Kürzeln (hinter den Überschriften) verbirgt, hier finden Sie die Lösung:
http://ebw-muenchen.de/kategorie/ansprechpartner

  1. Bayerische Ehrenamtskarte kann ab sofort bei der LH München beantragt werden (So)
    Der neue Online-Antrag https://online.muenchen.de/auszeichnungen/ist ab sofort freigeschaltet. Er gilt sowohl für die Ehrenamtskarte als auch für ‚München dankt!‘. Auch ein kombinierter Antrag auf beide Auszeichnungen ist möglich. Weitere Informationen zur Bayerischen Ehrenamtskarte gibt es beim www.lbe-bayern.de, https://www.lbe.bayern.de/, Infos zur Anerkennung in München auf
    https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Direktorium/Engagiert-Leben/engagement_anerkennen.html
  2. Wachsam sein! (kw)
    Erregen Sie Aufmerksamkeit! Bleiben Sie ruhig! Halten Sie zum Opfer! Wenn Sie Zeuge werden, wie eine Person angegriffen wird, sind das drei von zehn sinnvollen Handlungen, Diese Tipps stehen in der Broschüre „Wachsam sein! Zum Umgang mit rechten und rechtsextremen Einschüchterungsversuchen und Bedrohungen.“ In der Broschüre finden Sie Informationen zu Einschüchterungsversuchen durch das Internet. Hinweise, wie Sie sich bei Demonstrationen verhalten sollten. Und was nach einer Sachbeschädigung zu tun ist. Wir empfehlen, Tipp Nummer zehn ernst zu nehmen: „Seien Sie vorbereitet!“. Lesen Sie die Informationsmaterialien der Mobilen Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus (MBR).
    https://www.mbr-berlin.de/publikationen-handreichungen/?lang=de
  3. Digitalinnovationsfonds der evangelischen Kirche in Deutschland (kw)
    Die evangelische Kirche in Deutschland stellt eine Millionen Euro für den Digitalinnovationsfonds zur Verfügung. Gefördert werden Projekte von Einzelpersonen oder Gruppen und kirchlichen Institutionen, die mit ihrem Projekt digitale Innovation in der Evangelischen Kirche in Deutschland voranbringen. Die Fördersumme reicht von 2.000 bis maximal 100.000 Euro. Die Vergabe der Mittel wird von einem Ausschuss von Mitgliedern der Synode, des Rates, von Vertretungen der Landeskirchen sowie von ExpertIInne gesteuert. Sie haben eine Projektidee? Dann schreiben Sie an digital@ekd.de
    Mehr Informationen zum Digitalinnovationsfonds unter https://www.ekd.de/unsere-ziele-digital-innovationsfonds-50623.htm
  4. Selbstbestimmt im Quartier – mittendrin statt außen vor! (bis 30. November 2019) (kw)
    Daheim alt werden, das wäre schön. Einen Nachbar haben, der mit mir einkaufen geht. Die ehemalige Kollegin, die mich zum Arzt begleitet, wenn ich es nicht mehr allein schaffe. Wie können Lebensräume so gestaltet werden, dass das im Alter machbar ist? Gesucht werden Ideen, die bedarfsgerechtes Wohnen, ortsnahe Versorgung & Pflege, Beratung und soziale Teilhabe & Integration anregen. Sie haben eine Idee? Dann bewerben Sie sich für den „Deutschen Pflegeinnovationspreis der Sparkassen-Finanzgruppe“. Es lohnt sich. Insgesamt werden 10.000 Euro ausgeschüttet.
    Hier geht’s zum Bewerbungsformular des „Deutschen Pflegeinnovationspreises der Sparkassen-Finanzgruppe“ https://www.ukv.de/content/service/pflege-ratgeber/pflegetag/formular/index.html
  5. Deutscher Fundraising-Preis (bis 31. Dezember 2019) (kw)
    Es werden Personen oder Aktionen gesucht in den Kategorien „Bestes Mailing”, „Beste Fundraising-Kampagne”, “Beste Großspendenkampagne”, “Beste Kampagne aus dem Bereich ‘kleines Budget’”, “Beste Aktion aus dem Bereich Digitales/Crossmedia”, “Beste One-to-One Aktion, “Beste Unternehmenskooperation” und “Herausragendes persönliches Engagement”. Ausgeschrieben wird der „Deutsche Fundraising-Preis“ vom Deutschen Fundraising-Verband e.V..
    Was Sie gewinnen können? Des Fundraiser liebstes Kind: Reichweite!
    Bewerben können Sie sich über die Webseite des Deutschen Fundraising-Verband e.V.
    https://www.fundraising-kongress.de/fundraising-preis/
  1. Verbraucherbildung: Unabhängiges Info-Portal www.finanztip.de (ahb)
    Von VerbraucherberaterInnen empfohlen: Auf https://www.finanztip.de/ können Sie sich zu verschiedensten Themen der Finanzwelt informieren: z. B. Versicherungen, Energie/Medien, Recht & Steuern, u. v. m. Das Portal ist kostenlos und werbefrei. Dahinter steht eine gemeinnützige GmbH mit dem Gesellschaftszweck „Förderung der Verbraucherbildung“. Sie finanziert sich über Verlinkungen zu Produkten, welche die Redakteure für empfehlenswert halten. Einnahmeüberschüsse fließen in weitere Verbraucherbildungsprojekte.
  2. Nachrichten-Portal von und für Menschen mit Behinderungen – mit DGS-Videos (ahb)
    Inklusion und der Alltag mit Behinderung – das sind die Themen, die Sie in Politik und Gesellschaft am meisten interessieren?
    Dann lohnt sich ein Besuch der Webseite https://kobinet-nachrichten.org/.
    Ehrenamtliche RedakteurInnen veröffentlichen hier eigene Nachrichten, Berichte und Kommentare zu politischen Entscheidungen, besonderen Events oder Persönlichkeiten, zum Themenfeld „Behinderung/Inklusion“.
    Besondere Hingucker: Die Rubrik „TV-Tipps“ mit Hinweisen, in welchen Sendungen in der nächsten Zeit Behinderung ein Thema ist. Und die Gebärdenvideos – ein Teil der Nachrichten von kobinet werden zudem wöchentlich in Gebärdensprache übersetzt.
    Auf dieser Seite gibt es Werbeeinblendungen.
  3. Warm und günstig durch den Winter: Heiz-Check-Angebot der Verbraucherzentralen (abh)
    Hausbesuch vom/von der Energie-BeraterIn – dieses Angebot gibt es von den Verbraucherzentralen auch für das Thema Heizen. Beim „Heiz-Check“ prüfen sie z. B., ob Ihre Heizung optimal läuft und mit welchen Maßnahmen Sie Energie und Geld beim Heizen sparen können.
    Der Heiz-Check besteht aus 2 Terminen und kostet 30 €; für einkommensschwache Haushalte ist er kostenfrei. Infos gibt es unter: https://verbraucherzentrale-energieberatung.de/beratung/bei-ihnen/, Terminvereinbarungen unter: 0800 – 809 802 400
  4. Wie leitet man eine Gruppe von SeniorInnen? (RL)
    Super! Es gibt im Internet Einführungen, wie man eine Gruppe leitet. Eine verlinken wir gerne unten. Im Internet kann man viel lernen. Aber es gibt Theorie und Praxis. Viele Gruppen sind nicht immer leicht zu leiten. Sie entwickeln ihre eigene Dynamik und haben ihre eigenen Probleme: Eine will immer denselben Platz haben, der andere unterbricht und redet pausenlos, die „Neuen“ werden nicht integriert. Noch gravierender: Gruppenmitglieder entwickeln im Laufe der Zeit eine Demenz, soll man sie ausschließen? Als Leiterin und Leiter können Sie bei uns im ebw diese Schwierigkeiten mit anderen besprechen und mit einer kompetenten Referentin nach Lösungen suchen. Wir schätzen LeiterInnen von Seniorengruppen sehr, wissen um ihr Engagement und möchten sie unterstützen. Deswegen organisieren wir jedes Jahr Seminare für sie.
    https://de.wikihow.com/Eine-Gruppe-leiten
    https://ebw-muenchen.de/kalender/3960/227-b19
  5. Neurologie, Pathologie, Pädagogie (RL)
    Eine schweizerische Internetseite zum Thema Neurologie listet auf und erklärt verschiedene Krankheitsbilder in diesem Gebiet. Wer sucht, findet Pathologien für PatientInnen und Angehörigen leicht erklärt. Wer neugierig ist, kann gerne die Artikel öffnen und lesen. Die Seite zeigt auch Röntgenbilder von den Krankheiten und man kann sehen, wie das Gehirn aussieht und sich entwickelt, nachdem die Krankheit eingetreten ist. Ob es pädagogisch sinnvoll ist, PatientInnen und Angehörigen Bilder kranker Gehirnen zu zeigen, wissen wir nicht, diese sind jedoch interessant für BegleiterInnen. Deswegen werden die psychiatrischen Krankheitsbilder auch im ebw – Lehrgang zur Seniorenbegleitung unterrichtet. Klicken Sie einfach!
    https://www.swissneuro.ch/krankheitsbilder
  6. Rente mit fast 70: Wie weit soll es noch gehen? (RL)
    Es ist nicht verboten, zu diskutieren, das finden wir gut. Neue Vorschläge sind immer willkommen. Aber eins können wir schon jetzt sagen: Die Kritik am neuen Vorschlag der Bundesbank, das Rentenalter auf 69 Jahre und 4 Monate zu erhöhen, hat solide Gründe. Schon jetzt lässt das Rentenalter mit 67 die Altersarmut steigen. Wer wegen seines Alters krank wird und doch nicht mehr bis 67 arbeiten kann, muss mit schmerzhaften Abschlägen rechnen. Die Niedrigzins-Politik führt auch dazu, dass es immer schwieriger wird, für seine Rente privat zu sparen. Und Altersarmut ist ein Risiko für die Gesellschaft. Die Rente mit fast 70 würde die Armut noch verschärfen. Wir sind deswegen auch sehr skeptisch bzgl. des Vorschlags der Bundesbank.
    https://www.fr.de/wirtschaft/rente-mit-69-bundesbank-fordert-anhebung-renteneintrittsalter-zr-13142429.html
  7. Information zum neuen Lehrgang Seniorenbegleitung 2020 (RL)
    Das Pflegeministerium hat 2019 das Curriculum für die Demenzschulungen nach § 45 SGB XI geändert und diese durch eine neue Schulung „für Angebote zur Unterstützung im Alltag“ mit z. T. anderen Inhalten ersetzt. Das neue Curriculum beinhaltet Themen zu Pflegebegleitung und hauswirtschaftlichen Tätigkeiten. Wir haben diese Inhalte in den Lehrgang zur Seniorenbegleitung integriert, so dass der Lehrgang weiterhin mit § 45 SGB XI angeboten werden kann. Aber wir haben auch die Demenztage beibehalten. Wer bei uns die Seniorenbegleitung macht, wird weiterhin auf die Begleitung von Menschen mit Demenz gut vorbereitet. Wir freuen uns, den neuen Lehrgang auch im Jahr 2020 mit der gewohnten Qualität anzubieten. Nähere Information erhalten Sie bei Dr. Rosine Lambin: Tel. 089 55 25 80-60, rosine.lambin@ebw-muenchen.de.
  1. Wie denken Sie über das eigene Älterwerden? (So)
    Wenn Sie an Ihr Älterwerden denken, dann sehen Sie…
    Eine reiselustige und aktive Person, die sich für andere Menschen einsetzt? Oder sehen Sie eher eine Person, die körperlich und geistig abbaut und die abhängig von der Hilfe anderer ist? Mehrere europäische Längsschnitt- und Langzeitstudien zu Altersbildern haben einen Zusammenhang zwischen der Gesundheit und dem Bild vom Älterwerden festgestellt. Beispielsweise litten Menschen mit negativem Blick auf das Alter im Laufe ihres Lebens doppelt so häufig an einer schweren Herz-Kreislauf-Erkrankung und wiesen eine höhere Wahrscheinlichkeit für Depressionen auf als Menschen mit einem positiven Altersbild.
    Was kann laut neuerer Studien zu einer positiven Einstellung gegenüber dem eigenen Älterwerden beitragen? Kulturelle Aktivitäten wie ein Museumsbesuch oder Bildungsveranstaltungen wie ein Kurs im ebw. https://www.geronto.fau.de/forschung/alternsbilder/foerderung-positiver-altersbilder/
    https://ibk-kubia.de/IBK-Dateien/PDFs/Publikationen/kubia_14_18_7618_final.pdf
    Dazu gleich zwei Seminar-Empfehlungen für Sie: Ihre Widerstandskräfte und Ihre Gesundheit stärken Sie bei einem Salutogenese-Seminar am Do 05.12.: https://ebw-muenchen.de/kalender/3995/302-b19 und bei der Kraft-Meditation: Herzraum-Atmung am Mi 11.12.2019: https://ebw-muenchen.de/kalender/3996/303-b19
  2. Zunehmen ohne Grund? Grund zum Entspannen (RL)
    Eine Studie im Fachmagazin „Nature Medicine“ vom Team um Peter Arner aus dem Karolinska University Hospital in Stockholm (Schweden) zeigt, dass sich im Alter das gespeicherte Fett wegen eines langsameren Stoffwechsels schlechter abbaut als in jüngeren Jahren. Wir verlinken unten den Abstract der Studie auf Englisch. Und ja, ältere Menschen beschweren sich oft über eine Gewichtszunahme, obwohl sie an ihrer Ernährung und ihrem Lebensstil nichts geändert haben. Ärgerlich? Vielleicht, aber wir denken: Den eigenen Körper zu akzeptieren, ist für unsere Gesundheit eher förderlich als Ärger. Einfach weiter machen, also: Sich gut ernähren, viel Bewegung an der frischen Luft und das Alter annehmen, wie es ist. Keine einfache Philosophie, aber ein Weg, der uns glücklicher machen kann.
    https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Warum_das_Koerpergewicht_im_Alter_steigt1771015590744.html
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31501613
  3. Rot = Stopp, Grün = Top (RL)
    Eine Studie der Universitäten Paris, Grenoble und Bobigny berechnet, dass die Ampel auf Lebensmitteln, der Nutri-Score, einen deutlichen präventiven Einfluss auf die Gesundheit haben würde, wenn sie flächendeckend eingeführt wäre. Wir Menschen hätten dann weniger Krankheiten. Dank der Ampel würden wir tausende Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs vermeiden und länger leben. Die Studie vergleicht die Ampel Nutri-Score mit anderen Methoden der Lebensmittelkennzeichnung. Sie zeigt, dass sie die Auswahl gesünderer Lebensmittel bei den VerbraucherInnen am besten unterstützt. Bei uns argumentieren Politik und Lebensmittelindustrie, dass Nutri-Score die Wahlfreiheit entkräftet. Ist das so? Es steht fest: Keine/r wird rotmarkierte Produkte aus den Regalen nehmen, wenn es sie gäbe. Die Wahl würde weiterhin bestehen und stärker werden: Wer besser informiert ist, trifft oft eine bewusstere Entscheidung. Und wollen wir nicht doch auch die Gesundheit fördern und dadurch die Krankenkassen entlasten? Wir stellen die Frage.
    http://www.deutsche-medizinerauskunft.de/index.php?id=857&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=20872&cHash=cc4ef6b4f06f4e4c09f0044077ccdc73
  4. Gut schlafen im eigenen Lärm (RL)
    Seit Jahrzehnten hören wir, dass Schnarchen den erholsamen Schlaf verhindert. Wie so oft lesen wir jetzt die konträre Meinung aus einer kanadischen Studie. Es wurde getestet: Das Schnarchen, wenn es mit keiner gravierenden Schlafapnoe verbunden ist, ist harmlos. Die eigene Schlafqualität bleibt gleich und die Müdigkeit am nächsten Tag nimmt nicht zu. Entwarnung also, für sich selbst, aber nicht für den Partner oder die Partnerin. Die haben es weiterhin schwer. Aber man kann sie schonen, indem man in getrennten Räumen schläft oder zumindest in zwei Betten mit Abstand. Die Schlafqualität des anderen ist genauso wichtig wie die eigene. Wir freuen uns aber über die gute Nachricht!
    https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Auch_Schnarcher_schlafen_gut1771015590747.html
  1. Veranstaltungsreihe „Trauerwege“ in Berg am Laim und Ramersdorf (kw)
    Die Kirchengemeinde Sophie Scholl veranstaltet in der Offenbarungskirche und der Rogatekirche vom 03. – 26. November eine Reihe unter dem Thema „Trauerwege“. Auf dem Programm stehen eine Autorenlesung, Konzerte und weitere Infoveranstaltungen, in denen Sie u. a. Spannendes zum Thema moderne Bestattungskultur erfahren. Alle Angebote sind kostenfrei. Mehr Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie auf der Homepage der Kirchengemeinde Sophie Scholl.
    https://www.evangelisch-sophie-scholl-m.de/
  2. Weihnachten in Indien (RL)
    Obwohl ChristInnen in Indien nur 2,5 % der Bevölkerung darstellen, ist Weihnachten dort ein Feiertag. Ein Grund dafür mag sein, dass es immerhin 30 Millionen sind. Prozentual gibt es in Deutschland viel weniger HinduistInnen (ca. 0,1%) als ChristInnen in Indien. Trotzdem finden wir es beeindruckend, dass Weihnachten in Indien, einem mehrheitlich hinduistischen Land, so einen bedeutenden Platz einnimmt. Bei uns ist das große indische Lichterfest Diwali kaum bekannt. Wer wissen will, wie die Inder Weihnachten feiern, kann gerne auf die Links unten klicken und mehr lesen über Bananenstauden, Mangobäume, wilde Nächte, Mix der Traditionen und auch strenges Fasten. Weihnachten mal anders.
    https://www.indienaktuell.de/kultur/weihnachten-in-indien-324605
    http://www.weihnachtsfeste.com/weihnachten-in-indien.html
    https://de.wikipedia.org/wiki/Diwali
  3. Vietnam und seine drittgrößte Religion (RL)
    Buddhismus kennen wir, Katholizismus auch, aber Caodaismus? In Vietnam ist er die drittgrößte Religion. Die protestantischen Kirchen befinden sich an fünfter Stelle. Durch Auswanderung hat sich der Caodaismus international verbreitet und wird von ca. 30.000 ausgewanderten Mitgliedern, auf allen anderen Kontinenten verteilt, praktiziert. Der Caodaismus ist eine synkretische Religion und vereint Traditionen und Lehre u. a. aus dem Christentum, Taoismus, Konfuzianismus und Buddhismus. Seine Hierarchie ähnelt der des Katholizismus. Wir staunen über seine prächtigen, sowohl außen als auch innen bunten Tempel und finden sie umwerfend. Deswegen verlinken wir hier Bilder.
    https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Cao_Dai_temples?uselang=de
    https://de.wikipedia.org/wiki/Caodaismus
  4. Zeugen Jehovas: Die andere Seite der Medaille (RL)
    Die Zeugen Jehovas haben ihre eigene Bibel, missionieren und dulden keine Bluttransfusion. Das ist das erste Bild. Die etablierten Kirchen betrachten sie als Sekte. Weniger bekannt ist, dass die Zeugen Jehovas in der Nazi-Zeit das Regime Hitlers strikt ablehnten und schwer verfolgt wurden. Die Zeugen Jehovas galten für die Nazis als Alliierte des Judentums, was sie auch z. T. waren. Auf jeden Fall zeigten sie sich öffentlich solidarisch mit den Jüdinnen und Juden sowie mit anderen verfolgten Gruppen. Auch weil sie sich dem Kriegsdienst verweigerten, wurden viele Zeugen Jehovas ermordet oder im KZ inhaftiert. Das NS-Dokumentationszentrum in München zeigt ihre Geschichte. Wir wissen nicht viel darüber und werden hingehen. Vielleicht werden wir in einem der nächsten ebw – Rundbriefe darüber berichten.
    https://www.br.de/nachrichten/kultur/widerstand-im-namen-gottes-die-zeugen-jehovas-im-dritten-reich,RbaEY4G
  5. Heute schon eine Taube gefaltet? (kw)
    „Suche Frieden und jage ihm nach“ ist die Jahreslosung 2019. Bereits seit vorchristlicher Zeit ist die Taube ein Symbol für den Frieden. Seit vielen Jahren werden weltweit Kraniche als Zeichen des Friedens gefaltet. Die Evangelische Kirche Deutschland hat nun beide Traditionen verbunden. Origami trifft auf Friedenstaube. Machen Sie mit: Falten Sie Friedenstauben allein oder gemeinsam mit anderen. Das Foto von Ihren Vögeln veröffentlichen Sie bis zum 30.11.2019 auf Facebook, Instagram oder Twitter mit dem Hashtag #GemeinsamFriedenStiften. Oder senden Sie eine Mail mit Ihrem Foto an internet@ekd.de
    Vielleicht gewinnen Sie einen der drei Preise über je 500 Euro für Friedensarbeit.
    Übrigens Sadako Sasaki, das Mädchen mit den Kranichen, soll 1.600 Kraniche gefaltet haben. Wir wünschen Ihnen entspannende Stunden mit Ihren Friedenstauben.
    Hier finden Sie die Faltanleitung für die Friedenstaube
    https://www.ekd.de/faltanleitung-friedenstaube-49832.htm
    Hier sind alle Infos zur Aktion „FriedensbotschafterIn“ der Evangelischen Kirche in Deutschland.
    https://www.ekd.de/friedensbotschafter-werden-50669.htm
  1. Info-Broschüre zum Internet in „Leichter Sprache“ (ahb)
    „Nie zu alt für das Internet“ so heißt eine neue Broschüre des Bundesfamilienministeriums. Auf 108 Seiten erfahren LeserInnen in Einfacher Sprache, wie sie das Internet gut nutzen.
    Das Heft richtet sich an SeniorInnen. Aber es ist für alle geeignet, die es beim Lesen gerne „leichter“ haben.
    Achtung – das Heft ist nicht mit dem Logo für Leichte Sprache gekennzeichnet.
    https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/nie-zu-alt-fuers-internet-/78538
  2. Digitale Medien und Inklusion – DeafIT-Konferenz 2020“ (ahb)
    Sie sind ITLerIn oder interessieren sich für IT und Barrierefreiheit?
    Am Freitag/Samstag 27. + 28. März findet in München die 6. DeaFIT Konferenz statt. Von und mit gehörlosen und hörgeschädigten IT-Professionals, aber offen für alle, die sich für IT und neue Barrierefreiheitstechnologien interessieren.
    Auf dem Programm stehen z. B. Vorträge zu: KI und Barrierefreiheit: „Wie cloudbasierte Lösungen mit KI schon heute zur Barrierefreiheit beitragen“, „SIGNS – Sprachassistent mit Gebärdensprache“, „Technische und sprachwissenschaftliche Herausforderungen bei der Übersetzung mit Avatartechnologie“.
    Gebärdensprach-DolmetscherInnen und SchriftdolmetscherInnen begleiten die Veranstaltung. Hörende Interessierte können also auch teilnehmen.
    https://www.deafit.org/konferenz/.
  3. Webseite bündelt Produkt-Rückrufe (ahb)
    Aktuelle Produktrückrufe: Listerien im Fleischbällchen, Folien-Teile in dm-Baby-Brei…. Haben Sie auch das Gefühl, davon eher zufällig beim nächsten Einkauf oder in einer TV-Meldung zu erfahren?
    Produktrückrufe sind häufiger als Sie glauben. Gebündelte Informationen, was gerade wo betroffen ist, finden Sie z. B. auf https://www.produktwarnung.eu/.
    Quelle der Informationen ist z.B. die Europäische Datenbank für dieses Thema RASFF https://webgate.ec.europa.eu/rasff-window/portal/?event=searchResultList. Dort können Hersteller selbst und Sie als VerbraucherInnen Hinweise einreichen. Das Portal ist seriös – sowohl das Verbraucherministerium Bayern als auch Zeitschriften wie der Stern zitieren es. Es finanziert sich über Unternehmenspatenschaften (Paten werden auf einer extra Seite genannt).
  4. Internet und Social Media – in Einfacher Sprache erklärt (ahb)
    Die Bundeszentrale für politische Bildung hat verschiedene pdf-Anleitungen herausgegeben. Diese erklären in Einfacher Sprache und mit vielen Schritt-für-Schritt-Bildern, wie z. B. WhatsApp, Facebook und neu – Instagram, funktionieren und bedient werden. http://www.bpb.de/lernen/projekte/inklusiv-politisch-bilden/214270/einfach-internet-online-leitfaeden

ebw Medienbildung: annette.huesken-brueggemann@ebw-muenchen.de, 089-55 25 80-41

  1. Sinnvolle Weihnachtsgeschenke (Lei)
    Bücher zählen nach wie vor zu den sinnvollsten Weihnachtsgeschenken. Doch was hilft durch den Dschungel der Neuerscheinungen? Zum Beispiel die Literaturabende von Felix Leibrock, an denen er die zwölf, aus seiner Sicht besten Bücher des Jahres 2019 vorstellt. Damit ist er im November/Dezember in vielen Kirchengemeinden in München unterwegs, so am 18.11. in der Adventskirche in Neuaubing, am 19.11. in der Lätarekirche in Neuperlach, am 27.11. im Evangelischen Bildungswerk in der Herzog-Wilhelm-Straße und am 03.12. in der Friedenskirche in Trudering. Details und weitere Termine unter
    https://www.felixleibrock.de/
  2. Adventsdult des Gehörlosenzentrums – Auf den Spuren des tauben jüdischen Künstlers Richard Liebermann (So)
    Liebermann oder lieber Javier? Sie können beides haben! Wo? Bei der Adventsdult im Gehörlosenzentrum München. Wann? Am Sa 23.11. ab 12 Uhr lädt der Gehörlosenverband München und Umland e.V. hörende und gehörlose Menschen herzlich ein. Neben einem Vortrag von Markus Beetz und Gitta Fehringer zum Thema „Richard Liebermann – Auf den Spuren des tauben jüdischen Künstlers aus Bayern“ erwarten Sie besondere Schmankerl und eine Clown-Show von Javier aus Spanien (18-19 Uhr). Für Kinderbetreuung zwischen 13 und 17 Uhr ist gesorgt.
    Gebärdensprach-Dolmetscher stehen zur Verfügung. Weitere Informationen unter https://www.gmu.de/
  3. Musik als „scharfes emotionales Schwert“ – in der Oper „Alceste“ (So)
    Auf welche Weise prägt Musik unser Leben und wie wirksam kann Musik im Alter sein? Prof. Dr. Hans Hermann Wickel, promovierter Musikwissenschaftler an der FH Münster, beschreibt die Wirksamkeit von Kulturarbeit mit Älteren im kubia-Magazin 16/2019:
    https://ibk-kubia.de/IBK-Dateien/PDFs/Publikationen/kulturraeume_kubia_16_2019_web.pdf. Hans Wickel rief 2004 die Weiterbildung „Musikgeragogik“ ins Leben, die er gemeinsam mit kubia, dem Kompetenzzentrum für kulturelle Bildung im Alter und Inklusion Remscheid, entwickelte.
    Prägende und emotionale Momente in der Oper(n-Musik) erleben Sie auch bei uns im ebw. Im nächsten Opern-Workshop am Di 26.11.2019. Auf lustvolle und kreative Weise werden Sie in die Oper „Alceste“ von Christoph Willibald Gluck – eine Tragédie-opéra – eingeführt: https://ebw-muenchen.de/kalender/4049/621-b19. Eine gute Grundlage für den anschließenden Opernbesuch in der Bayerischen Staatsoper!
  4. „Kriegskinder“ – History-App 1933-1945 des WDR (So)
    Bildung per App! Zeitzeugen, die den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg erlebt haben, bringen mit der App WDR AR 1933-1945 ihre Erinnerungen und Ereignisse von damals ins Wohnzimmer oder in den Unterricht. Kriegskinder aus Köln, London und Leningrad schildern ihre Erlebnisse, und die letzten Freundinnen von Anne Frank erzählen ihre Geschichte.
    Weitere Informationen unter https://www1.wdr.de/index.html.
    Auch wir im ebw sind den „Lebens-Erinnerungen auf der Spur“ und widmen uns u. a. den langen Schatten der Weltkriege. In der Kooperation mit dem Münchner Bildungswerk und dem Verein LebensMutig-Gesellschaft für Biografiearbeit e. V. bieten wir am Mi 22.01.2020 die Fortbildung „Wir sind Kinder unserer Zeit! Zeitgeschichtliche Methoden in der Biografiearbeit mit SeniorInnen“ an, s. https://ebw-muenchen.de/kalender/4097/621-a20
  5. 33. Jüdische Kulturtage München (RL)
    Zwischen dem 16.11. und 24.11.2019 finden die 33. Jüdischen Kulturtage München statt, eine mehr als 30 Jahre alte Tradition. Während dieser Kulturtage können wir hautnah Teile der jüdischen Kultur erleben: Konzerte, Filme, Lesungen. Sie finden meist im Gasteig statt. Teilzunehmen ist eine gute Gelegenheit, das jüdische Leben näher kennenzulernen und vielleicht Vorurteile abzubauen. Die jüdische Kultur ist ein Fundament der europäischen Kultur(en). Ohne sie wäre Europa nicht, was es heute ist. Ihr immer neu zu begegnen, ist eine sehr reiche und bereichernde Begegnung mit uns selbst.
    https://www.ikg-m.de/wp-content/uploads/2019/08/ETdjK-und-J%C3%BCdische-Kulturtage-2019_Booklet.pdf
    https://www.muenchenticket.de/guide/event/34cl/33+Juedische+Kulturtage+Muenchen.htm
  6. Für alle da und bewundernswert (RL)
    Bis zum 29.03.2020 zeigt die Pinakothek der Moderne afrikanische Keramik aus der Sammlung S. K. H. Herzog Franz von Bayern. Diese hat über 1.000 Objekte an das Museum dauerhaft geliehen. Es ist schön, dass sich jetzt alle diese herrliche Keramik anschauen können. Wir feiern und würdigen jede Schenkung an ein Museum! Es ist großartig! Die Ausstellung ermöglicht uns, der Vielfalt dieser Kunst zu begegnen und erweitert unseren Horizont. Ästhetisch und grafisch sind diese Objekte ein reines Vergnügen. Sie zu betrachten und bewundern, begeistert. Und wir hoffen, dass noch mehr afrikanische Kunst in der Zukunft in München gezeigt wird.
    https://www.pinakothek-der-moderne.de/ausstellungen/anders-gesehen/
  7. Er braucht uns nicht, van Dyck (RL)
    Diese Ausstellung braucht keine Werbung, davon gehen wir aus. Der ultrabekannte und geniale Porträtist wird das schon schaffen, dass Schlangen vor den Kassen der Alten Pinakothek stehen. Trotzdem wollen wir diese Sonderausstellung vom 25.10.2019 bis 02.02.2020 erwähnen, weil wir uns so darüber freuen. Auffallend an Sir Anton von Dyck ist, dass er bereits mit 10 Jahren als Schüler in einem Atelier aufgenommen wurde und mit 19 als selbstständiger und anerkannter Meister arbeitete. Bald wurde er international berühmt und schließlich vom König von England in den Adelsstand erhoben. Die Alte Pinakothek präsentiert jetzt eine breite Palette an Arbeiten aus allen Phasen des Malers. Hiermit beenden wir die Werbung.
    https://www.muenchen.de/veranstaltungen/event/44136.html
    https://de.wikipedia.org/wiki/Anthonis_van_Dyck

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