Evangelisches Bildungswerk München e.V.

Januar 2020

Aus der Geschäftsstelle
Der Leuchtturm

Arbeitswelt

  1. Fundraisingtag München am Mittwoch 5. März 2020 (kw)
  2. Bayerischer Integrationspreis 2020 (31.01.2020) (kw)
  3. München-Pass, was ist neu ab Januar 2020? (kw)
  4. Aberkennung der Gemeinnützigkeit im Falle einer zur Finanzierungszwecken gegründeten GmbH (ch)
  5. Gutes tun und sich für andere einsetzen. Das verdient Unterstützung! (kw)
  6. Deutsche Postcode Lotterie: Vielfalt-Förderrunde (14.02.2020) (kw)
  7. Veranstaltungshinweise

Soziales

  1. Neue Vortragsreihe für pflegende Angehörige (RL)
  2. Alleswisser über Riester (RL)
  3. Erleichterung für kranke Menschen mit niedrigem Einkommen (RL)
  4. Schwung für die Impfung (RL)
  5. Münchner FreiwilligenMesse im Gasteig (So)
  6. Mehr als 60% der RentnerInnen nehmen Grundsicherung im Alter nicht in Anspruch (So)
  7. Neu: Buch 4 zahl 3 im Bereich Verbraucherbildung / Medien (ahb)
  8. Spielzeug recyclen, Gutes tun (ahb)
  9. Person für Nachtbereitschaft gesucht (Lei)

Gesundheit

  1. Der Rollator erobert langsam die Tanzfläche (So)
  2. Kleine Steine, große Wirkung (RL)
  3. Es ist keine Ermutigung, mehr Alkohol zu trinken (RL)
  4. Ein gesunder Rücken … (RL)
  5. Die Verwandlung (RL)
  6. Veranstaltungshinweise

Glaube

  1. Sechs Männer im Januar und drei Patrone für die Bildung (RL)
  2. Weiterhin östlich (RL)
  3. Alles klar? Das ist die Frage (RL)
  4. SchauspielerInnen gesucht (AH)

Medienwelten

  1. Wie sozial ist mein PC? (ahb)
  2. Inklusive Medienarbeit: Methoden-Koffer und Tool-Tipps (ahb)
  3. Medienfasten und Bäume retten (ahb)
  4. Für Medien-DozentInnen: Handreichung zum digitalen Lernen mit Älteren (ahb)

Kultur

  1. Kultur tut gut und hält gesund! (So)
  2. Sheela Gowda und Kuhmaterialien (RL)
  3. Krieg wird Kunst (RL)
  4. Pyro-Probleme und Papyrus (RL)

Der Leuchtturm

Frau Walter erzählt mir von Felix. Ihrem Sohn. Felix ist mit sechs Jahren gestorben.
„Er war viel in Krankenhäusern. Mehr als zwei Jahre lang“, sagt sie. „Ich wusste, dass er nicht mehr lange leben wird. Doch als er dann tot war, war das trotzdem ganz furchtbar.“
Wir schweigen. Dann fährt Frau Walter fort:
„Nach einem halben Jahr habe ich dann die Zeichnungen von Felix angeschaut. Er wollte Wikinger werden. Deswegen hat er viele Schiffe, Wikinger und Leuchttürme gemalt.“
Sie zeigt mir einige Zeichnungen. Die Bilder sind bunt, sehr ausdrucksstark.
„Die Leuchttürme haben mich auf eine Idee gebracht“, sagt Frau Walter. „Das Grab war noch zu gestalten. Da habe ich mich entschieden, einen Leuchtturm auf dem Grab zu errichten.“
Frau Walter erzählt, wie sie das mit einem Steinmetz besprochen hat. Sie lädt mich ein, mit ihr das Grab zu besuchen.
Dort steht er nun, der imposante Leuchtturm. Oben drin ist eine Glasscheibe. Dahinter eine Kerze, die leuchtet.
„Das hat mir geholfen, die Trauer zu bewältigen“, sagt Frau Walter. „Der Leuchtturm, wenn ich den so leuchten sehe, lebt auch mein Felix irgendwie weiter.“

Was sagt uns das? Symbole helfen uns, unser Leben zu bewältigen.

Ihnen ein gutes Jahr mit vielen schönen Bildungserlebnissen!

Herzliche Grüße
Felix Leibrock
Geschäftsführer des Evangelischen Bildungswerks, Pfarrer, Autor

Wenn Sie wissen möchten, wer sich hinter den Kürzeln (hinter den Überschriften) verbirgt, hier finden Sie die Lösung:
http://ebw-muenchen.de/kategorie/ansprechpartner

  1. Fundraisingtag München am Mittwoch 5. März 2020 (kw)
    Der Fundraisingtag München findet auch in diesem Jahr an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in München statt. In der Lothstraße 64 werden erfahrene Experten aus Non-Profit-Organisationen ihr Wissen weitergeben.
    Themen und Referenten sind in diesem Jahr unter anderem:
    • Fundraising-Mix für kleinere und mittlere Kultur- und Sozialeinrichtungen (Christina Hesse, Kulturzentrum Trudering, München),
    • Fördermitgliedschaften: wie Sie langfristige Unterstützer gewinnen und binden (Anja Kalb, Johanniter Unfallhilfe e.V., Unterschleißheim),
    • Vom Wunsch zur Realität – GroßspenderInnen finden, verstehen und langfristig binden (Corinna Heck, Don Bosco Mondo e.V., Bonn) und
    • Die 10 größten Bau-(Fundraising-)Sünden – Die Dos und Don’ts beim Fundraising für Bauprojekte (Jörg Günther, Agentur Zielgenau GmbH, Darmstadt).
    Die Anmeldung unter https://fundraisingtage.de/anmeldung-fundraisingtag-muenchen.html ist ab sofort möglich – für gemeinnützige Organisationen bis zum 31.01.2020 sogar zum Frühbucherpreis. (Sie sparen 50 Euro gegenüber dem normalen Preis!)
    Weitere Informationen zu allen Referenten, deren Workshops und rund um den Fundraisingtag München finden Sie unter
    https://fundraisingtage.de/fundraisingtag-muenchen.html
  2. Bayerischer Integrationspreis 2020 (31.01.2020) (kw)
    Der Bayerische Integrationspreis steht unter dem Motto: Ehrenamt öffnet Türen – Engagement verbindet! Bewerben können sich Einzelpersonen und Organisationen, die sich in Bayern im Bereich der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund im Ehrenamt engagieren. Der Bayerische Integrationspreis 2020 ist mit insgesamt 6.000 Euro dotiert. Die Preisverleihung findet am 7. Mai 2020 im Senatssaal des Bayerischen Landtags statt.
    http://integrationsbeauftragte.bayern.de/integrationspreis/integrationspreis-2020/
  3. München-Pass, was ist neu ab Januar 2020? (kw)
    Der München-Pass bietet Münchner BürgerInnen mit geringem Einkommen und Wohnsitz in München eine Vielzahl von Vergünstigungen (z. B. MVV, Museen, Kinos, Theater, Tierpark und auch bei uns im Evang. Bildungswerk München). Ab dem 02.01.2020 hat sich der Kreis der anspruchsberechtigten MünchnerInnen leicht verändert. Die genauen Bedingungen, zum München-Pass finden Sie unter:
    https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Sozialreferat/Sozialamt/Muenchen-Pass.html
  4. Aberkennung der Gemeinnützigkeit im Falle einer zur Finanzierungszwecken gegründeten GmbH (ch)
    Eine Körperschaft, die in erster Linie zu Ersparnis von Aufwendungen durch das Erzielen steuerlicher Begünstigungen gegründet wird, ist nicht gemeinnützig, auch wenn sie objektiv Ziele der Förderung des Allgemeinwohls verfolgt.
    Dem BFH wurde ein Fall zur Entscheidung vorgelegt, in dem eine GmbH geklagt hatte, die als Gesellschaft zur Förderung des Gesundheitswesens gegründet wurde und welcher das Merkmal der Gemeinnützigkeit entzogen wurde.
    Sämtliche Gesellschafter der GmbH waren zu 98% an einer KG beteiligt, die ihren Kapitalbedarf durch verzinsliche Darlehen der GmbH deckte, die wiederum durch Spenden der Mitglieder der GmbH finanziert wurden.
    Obwohl die GmbH sämtliche Zinseinnahmen aus den Darlehensrückzahlungen der Finanzierung einer Kinderklinik zugute kommen ließ, verneinte der BFH das Merkmal der Gemeinnützigkeit. Im Gegensatz zu einer direkten Finanzierung über Darlehen der Gesellschafter der KG konnten die Spendengelder der GmbH steuerlich in Abzug gebracht werden, was bei den erheblichen Einnahmen der KG stark ins Gewicht fiel.
    Im vorliegenden Fall wurde die GmbH lediglich zwischengeschaltet, um die kostengünstige Finanzierung der KG zu ermöglichen und somit den Gesellschaftern der GmbH und der ihr nahestehenden KG durch die Inanspruchnahme steuerlicher Vergünstigungen Aufwendungen zu ersparen. (BFH, Urteil v. 22.8.2019, VR 67/16)
  5. Gutes tun und sich für andere einsetzen. Das verdient Unterstützung! (kw)
    Die „Zukunftsstiftung Ehrenamt Bayern“ ist auf der Suche nach innovativen Vorhaben, die in Bayern von Ehrenamtlichen durchgeführt werden. Z. B.in den Bereichen: Integration, Migration, Hospiz u.a.. Gefördert werden Projekte mit max. 5.000 Euro. Der Antrag muss schriftlich bis zum 20. März 2020 bei der Zukunftsstiftung Ehrenamt eingereicht werden.
    Mehr Infos unter https://www.stiftung-ehrenamt.bayern.de/foerderung/projektausschreibung/index.php
  6. Deutsche Postcode Lotterie: Vielfalt-Förderrunde (14.02.2020) (kw)
    Die Deutsche Postcode Lotterie fördert Projekte zu den Themen Chancengleichheit, Natur- und Umweltschutz sowie sozialer Zusammenhalt in ganz Deutschland. Bewerben können sich mildtätige und gemeinnützige Organisationen. Der Förderumfang pro Projekt beträgt max. 300.000 Euro. Die max. Förderdauer sind 24 Monate. Am 14.02.2020 endet die Einsendefrist für Interessensbekundungen.
    Die genauen Förderrichtlinien finden Sie unter https://www.postcode-lotterie.de/projekte/interessensbekundung
  1. Neue Vortragsreihe für pflegende Angehörige (RL)
    Ab diesem Jahr bieten die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. und das Evangelische Bildungswerk München pflegenden Angehörigen kostenlose Vorträge an. Die Betreuung und Pflege eines Angehörigen stellt viele Menschen immer wieder vor neue Herausforderungen. In unserer Vortragsreihe erörtern kompetente Fachkräfte wichtige Aspekte für den Alltag und beantworten dazu gerne Ihre Fragen. Themen der Vorträge sind z. B. die Pflegebegutachtung durch den medizinischen Dienst der Krankenkassen, Beratung zur Bestattungsvorsorge, Tipps für den Umgang mit Problemen mit Pflegedienst und/oder Pflegeheim. Melden Sie sich bitte bei den Johannitern an!
    https://www.johanniter.de/fileadmin/user_upload/Bilder/JUH/Bayern/RV_Muenchen/PDF/19193_Folder_Demenz_Vortragsreihe_2020..pdf
    https://ebw-muenchen.de/artikel/4294/vortragsreihe-fuer-pflegende-angehoerige
  2. Alleswisser über Riester (RL)
    Die Beratung der deutschen Rentenversicherung hat einen guten Ruf. Sie wurde auch von ebw – MitarbeiterInnen getestet. Die (vier) Beratungen waren makellos. Jetzt hat die Rentenversicherung eine neue Website auf die Beine gestellt und erklärt uns Riester. Die Themen sind z.B.: Kündigung des Vertrags, Zulagenummer, Anträge auf Altersvorsorgezulage, gezahlte Zulagen. Und wir bekommen dort Antworten auf unsere Fragen zum Thema Riester-Rente. Eine willkommene Sache.
    https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Allgemeine-Informationen/Wissenswertes-zur-Rente/FAQs/Riester_Rente/Riesterrente_mit_Unternthemen.html
  3. Erleichterung für kranke Menschen mit niedrigem Einkommen (RL)
    Die deutsche-medizinerauskunft.de zeigt uns, wie wir medizinische Hilfsmittel von der Steuer absetzen und listet die Hilfsmittel auf, die in Frage kommen. Wenn die Krankenkasse die Kosten für Hilfsmittel nicht zahlt, dürfen sie ggf. als „außergewöhnliche Belastung“ in unserer Steuererklärung erscheinen, wenn die Kosten über der „zumutbaren Eigenbelastung“ liegen. Es gibt zwei Kategorien von Hilfsmitteln: Hilfsmittel im engeren Sinne und Hilfsmittel im weiteren Sinne. Die Liste befindet sich unten im Link. Prüfen Sie bitte, ob es für Sie zutreffend sein könnte.
    http://www.deutsche-medizinerauskunft.de/index.php?id=857&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=20995&cHash=8af8742f5e7062404e78b0b92af15d7d
  4. Schwung für die Impfung (RL)
    Es gibt Personenkreise, die besonders gefährdet sind: Säuglinge z.B., die noch nicht geimpft sind, oder ältere und kranke Menschen. In den Ländern, in denen Impfen schwierig ist, wo das Geld und die Mittel dafür fehlen, z.B. in Afrika, verbreiten sich tödliche Krankheiten viel schneller als in den Ländern, die es sich leisten können zu impfen. Das Bundesministerium für Gesundheit hat ein neues Gesetz für die Impfung gegen Masern entworfen. Es geht nicht nur darum, sich selber durch die Impfung zu schützen, sondern auch die Menschen zu schützen, die besonders gefährdet sind. Man weiß, dass das ebw mit seinem Seniorenprogramm sich für den Schutz älterer Menschen engagiert. Wer ansteckend ist, gefährdet das Leben älterer aber auch anderer schutzloser Menschen. Deswegen steht dieser Beitrag unter „Soziales“ und nicht unter „Gesundheit“.
    https://www.bundesgesundheitsministerium.de/impfpflicht.html
  5. Münchner FreiwilligenMesse im Gasteig (So)
    Zur Münchner FreiwilligenMesse, die am So 26.01.2020 von 10 bis 17 Uhr unter dem Motto „Ideenreichtum trifft Engagement: Gemeinsam bewegen wir mehr“ zum 14. Mal im Gasteig stattfindet, werden 80 Ausstellerinnen und Aussteller erwartet. Das ebw (Stand: B2) ist wieder mit dabei! Schauen Sie bei uns vorbei. Weitere Informationen zur Messe, auch zum attraktiven Rahmenprogramm, finden Sie unter
    https://muenchner-freiwilligen-messe.de/
  6. Mehr als 60% der RentnerInnen nehmen Grundsicherung im Alter nicht in Anspruch (So)
    Nach einer Erhebung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin von 2019 stellen mehr als 60 Prozent der berechtigten RentnerInnen (das entspricht 625 000 Privathaushalte) keinen Antrag für Grundsicherung im Alter. Bei voller Inanspruchnahme der berechtigten Sozialleistung würden die Einkommen der SeniorInnen durchschnittlich um 30 Prozent steigen, ein Plus von € 220,- pro Monat. Insbesondere die Altersgruppe der über 77jährigen und verwitwete Personen schreckt das bürokratische Antragsverfahren und die Kontrolle durch die Rentenversicherung ab, da berechtigte Personen selbst einen Antrag auf Leistungsgewährung stellen müssten, um die Grundsicherungsleistung zu beziehen. https://www.diw.de/de/diw_01.c.699957.de/publikationen/wochenberichte/2019_49/starke_nichtinanspruchnahme_von_grundsicherung_deutet_auf_hohe_verdeckte_altersarmut.html
    Wenn Sie eine geringe Rente beziehen (unter € 1.350 monatlich), dann können Sie für Veranstaltungen im Seniorenprogramm des ebw eine Ermäßigung der Kursgebühr in Höhe von 50% erhalten. Bitte informieren Sie sich bei uns unter https://ebw-muenchen.de/artikel/3947/ermaessigungen-fuer-kursgebuehren
  7. Neu: Buch 4 zahl 3 im Bereich Verbraucherbildung/Medien (ahb)
    Wenn Sie zukünftig Veranstaltungen beim ebw buchen, haben Sie die Möglichkeit eines neuen Rabattes: Buchen Sie 4 Veranstaltungen aus den Bereichen Medien oder Verbraucherbildung auf einmal und zahlen Sie diese vor/bei der 1. Veranstaltung bar, dann erhalten Sie die Teilnahme an der günstigsten Veranstaltung kostenfrei.
    Nähere Infos bei unserer Verwaltung, in den AGBs und natürlich bei der Buchung selber.
  8. Spielzeug recyclen, Gutes tun (ahb)
    Zu abgenutzt für den Flohmarkt? Auch alte Spiele müssen nicht im Restmüll landen sondern können jetzt recycelt werden. Das Recycling-Unternehmen Terracycle hat ein Sammelprojekt für Spielzeuge der Firma Hasbro. Da es im Raum München noch keine Sammelstelle gibt, können sich z.B. Vereine, Schulen, Kindergärten etc. selbst als Sammelstelle bewerben. Für eine bestimmte Gewichtsmenge eingesendetem Spielzeugs gibt es Sammelpunkte, die in Guthaben umgewandelt werden, das einer gemeinnützigen Einrichtung gespendet werden kann.
    https://www.terracycle.com/de-DE/brigades/hasbrospielzeug
    Ein ähnliches Projekt des Unternehmens sammelt Kugelschreiber und Stifte. Die nächste Abgabestelle ist in Ulm. Leider gibt es bereits so viele Sammelstellen, dass sich die Münchner aktuell nicht für eine eigene bewerben können.
  9. Person für Nachtbereitschaft gesucht (Lei)
    Der Verein „Schwestern und Brüder vom heiligen Benedikt Labre e.V.“, der sich um wohnungs- und obdachlose Männer kümmert, sucht baldmöglichst eine Person, die in der Einrichtung an der Pommernstraße Nachtbereitschaftwachen übernimmt. Bezahlung auf 450-Euro-Basis. Mehr Infos zur Stelle ab 01.02.2020 unter https://www.benedikt-labre.de
  1. Der Rollator erobert langsam die Tanzfläche (So)
    Seit 2012 gibt es einen Deutschen Rollatortag, um mehr Sicherheit mit der Gehhilfe im Alltag und im Straßenverkehr zu bekommen. Auf den Rollator als Tanzgerät aufmerksam wurde neben dem Bundesverband Seniorentanz, der eine Qualifizierung für angehende TanzleiterInnen mit einem Einsteiger- und einem Tanzleiter-Modul anbietet, auch der Allgemeine Deutsche Tanzlehrerverband (ADTV), der mit Rollatortanz-ReferentInnen zusammenarbeitet.
    https://www.deutsche-seniorenliga.de/und https://erlebnis-tanz.de:4444/
    Auch wir im ebw möchten mit Rollatoren die Tanzfläche erobern, und zwar im Theatersaal des Münchenstift-Hauses an der Rümannstraße bei der Weiterbildung „Tanz doch mal mit dem Rollator“ am Fr 31.01.2020 von 10 bis 16.30 Uhr mit Seniorentanzleiterin Hedwig Huppertz. Dort können Sie als Interessierte oder Angehörige den Rollator als Tanzgerät und verschiedene Tanz-Aufstellungen in Verbindung mit Tanzen im Sitzen praktisch kennenlernen. https://ebw-muenchen.de/kalender/4008/319-a20
  2. Kleine Steine, große negative Wirkung (RL)
    Unkonventionelle Wege bringen oft brillante Erkenntnisse. Die Fachzeitschrift „Immunity“ berichtet, dass ein Forscherteam des Universitätsklinikums Erlangen zum ersten Mal einfallsreich herausgefunden hat, wie sich Gallensteine bilden. Dabei spielen eine spezielle Form der weißen Blutkörperchen und damit das Immunsystem eine große Rolle. Das war die Überraschung. Das neue Wissen hilft, neue Wege für eine Behandlung zu finden. Gallensteine können unangenehm und gefährlich sein, aber schon bekannte Medikamente (das Beta-Blocker Metoprolol und PAD-Hemmer) könnten wirken. Und das Forscherteam vermutet auch, dass der Bildungsprozess von anderen Steinen, z.B. in den Nieren oder Speicheldrüsen, ähnlich wie bei den Gallensteinen verläuft. Eine Hoffnung für alle Menschen, die an Steinen leiden.
    https://gesundheitsnews.at/wie-entstehen-gallensteine-forscher-entdecken-ursache-von-steinleiden/#more-4406
  3. Es ist keine Ermutigung, mehr Alkohol zu trinken (RL)
    Kaffee hilft nicht beim Kater, aber dafür ein Fruchtsaftmix. Die Zeitschrift „Current Research in Food Science“ berichtet, dass eine indische Studie sich mit der Sache beschäftigt hat. Jede/r kann nach viel Alkoholkonsum seinen Fruchtsaft mischen: 65 Prozent Birnensaft, 25 Prozent Limettensaft und 10 Prozent Kokoswasser. Einfache Zutaten, sofortige Wirkung sollte der Saft bringen. Wenn Sie den Anti-Alkohol-Cocktail trinken, beschleunigen Sie theoretisch den Alkoholabbau im Blut und lindern mögliche Katersymptome. Probieren schadet nicht, das ist sicher.
    https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Fruchtsaftmix_gegen_den_Kater1771015590766.html
  4. Ein gesunder Rücken … (RL)
    … hilft, besser durchs Leben zu gehen. Wer Menschen begleitet, die eine körperliche Hilfe brauchen, weil sie z.B. im Rollstuhl sitzen, bekommt dank des ergotherapeutischen Konzepts MTL (Mobilisation, Transfer, Lagerung) selber Hilfe. Das ebw veranstaltet in einer Ergotherapie-Schule eine neue Fortbildung für Helfende, die rückenschonend arbeiten wollen. Das MTL-Konzept zeigt physiologische Bewegungsabläufe sowie Techniken für pflegende Angehörige, ehrenamtliche BegleiterInnen und BetreuerInnen. Der Referent vermittelt auch praktische Tipps, um Bewegungseinschränkungen vorzubeugen und Muskelverspannungen zu reduzieren. Und dies sehr professionell.
    https://ebw-muenchen.de/kalender/4193/231-a20
  5. Die Verwandlung (RL)
    Es geht hier nicht um Mensch und Käfer, sondern um Krebsmittel, die sich zum Antibiotikum verwandeln. Genauer gesagt, man wandelt sie um, indem man schaut, ob schon bereits zugelassene Medikamente vielleicht auch nicht nur gegen Krebs, sondern auch gegen resistente Keime wirksam sind. Warum ist man nicht früher auf diese Idee gekommen? Es ist genial. Weil es auch funktioniert. Deutsche ChemikerInnen haben neulich ein Krebsmittel identifiziert, das multiresistente Staphylokokken vom Typ MRSA abtötet. Sie haben auch die Wirksamkeit des Krebs-Medikaments gegen MRSA um das Zehnfache steigern lassen, wie die Fachzeitschrift „Nature Chemistry“ berichtet. Forschen muss man noch, aber die Spur ist vielversprechend.
    https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Krebsmittel_umgewandelt_zum_Antibiotikum_gegen_resistente_Keime1771015590770.html
  6. Veranstaltungshinweise
    Fr 14.02.2020 Tanzen macht Freude! – Seminar für Tanz-EinsteigerInnen zur Veranstaltung
    Fr 06.03.2020 Wir tanzen frisch vergnügt ins Frühjahr – Tanzen im Sitzen zur Veranstaltung
  1. Sechs Männer im Januar und drei Patrone für die Bildung (RL)
    Der Januar bringt viel mit sich: Drei Könige am Anfang und drei Hierarchen am Ende des Monats. Sie sind Säulen für bedeutende christliche Feste. Die drei Könige sind sowohl im Westen als auch im Osten bekannt, die drei Hierarchen allerdings weniger bekannt im Westen als im Osten. Sie haben im 4. Jh. gelebt, heißen Basilius, Johannes und Gregor und waren Kirchenlehrer. Aber halt, hier gibt’s was, was uns betrifft: Die drei Hierarchen sind für die orthodoxe Kirche Patrone der Bildungs- und Kultureinrichtungen! Das ebw verlinkt auch deswegen den Artikel von Wikipedia über sie. Die orthodoxe Kirche feiert am 30. Januar das Fest der Heiligen Drei Hierarchen. Wir wünschen frohes Fest und freuen uns, dass die Bildung gleich drei Patrone hat.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Drei_Hierarchen
    https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Three_Holy_Hierarchs?uselang=de
  2. Weiterhin östlich (RL)
    Weil wir dabei sind, schreiben wir noch einen kleinen Beitrag über das Christentum in Syrien. Ca. 10 % der Bevölkerung in Syrien ist christlicher Konfession (2,5 Millionen). Diejenigen, die nicht in Damaskus, Homs oder Aleppo wohnen, leben in christlichen Dörfern. Es gibt viele verschiedene Konfessionen in Syrien, aber ca. 60 % der Christen gehören der Syrisch-Orthodoxen Kirche (Jakobiten) an. Es folgen die Griechisch-Orthodoxen und die Melkitisch-Katholiken. Christen leiden wie alle Menschen im Land unter der Zerstörung des Krieges. Sie werden darüber hinaus immer wieder Opfer christenfeindlicher Anschläge und müssen fliehen. Wie viele Christen noch im Land sind, ist daher unbekannt. Die Vielfalt schrumpft sicher.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Syrisches_Christentum
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Syrische_Christen
  3. Alles klar? Das ist die Frage (RL)
    Die ReligionswissenschaftlerInnen diskutieren seit Jahrzehnten über den Begriff „Sekte“. Kann man noch das Wort benutzen? Ist es möglich, Sekten von Religionen zu trennen? Das Institut für Gemeindeentwicklung und missionarische Dienste der Evangelischen Kirche von Westfalen hat einen kleinen aber erleuchtenden Artikel über den problematischen „Kampfbegriff“ veröffentlicht. Wenn religiöse Gemeinschaften exklusiv werden, Machtansprüche haben und Konflikte produzieren, entwickeln sie sich zur Sekte. Die Größe der Gruppe spielt eigentlich keine Rolle. Wie eine religiöse Gemeinschaft immer „sektiererischer“ werden kann, erklärt uns Pfr. Andreas Hahn im folgenden Link. Es ist wie überall im Leben: Es gibt mehr Grauzonen als Schwarz und Weiß.
    https://www.amd-westfalen.de/glaube-im-gespraech/sekten-und-weltanschauungsfragen/stichworte/sekte-ein-problematischer-begriff/
  4. SchauspielerInnen gesucht (kw)
    Der Theaterautor und Regisseur Achim Höpner plant die Uraufführung seines Theaterstückes „Die deutsche Reformation“ am 08.05. / 09.05.2020 in der Münchner Sophienkirche. Dafür sucht er Mitwirkende. Infos und Drehbuch unter https://achim-hoepner.de/, info@achim-hoepner.de
    Tel. / whatsapp: 01605431493
  1. Wie sozial ist mein PC? (ahb)
    Die Schweizer Organisationen „Brot für alle“ und „Fastenopfer“ haben 2017 die großen IT-Hersteller nach Umgang mit Arbeitsrechten, Konfliktrohstoffen und Umwelt eingestuft. Dabei heraus gekommen ist diese Übersicht. https://sehen-und-handeln.ch/it-rating/
    Der chinesische Hersteller Huawei fällt klar durch, im Bereich Arbeitsrechte glänzt keiner, und das Feld führen Apple, Dell und Lenovo an.
    Alternative Fairphone? Seit 2013 bemüht sich ein niederländisches Unternehmen um die Herstellung von Smartphones zu fairen Bedingungen. Im November 2019 ist das „Fairphone 3“ rausgekommen. Sie wollen es kennenlernen? Besuchen Sie es hier bei uns in der ebw – Mediensprechstunde. Kontakt Annette Hüsken-Brüggemann 089-552580-41, annette.huesken-brueggemann@ebw-muenchen.de
  2. Inklusive Medienarbeit: Methoden-Koffer und Tool-Tipps (ahb)
    Die Technische Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft (tjfbg) gGmbH hat sich Gedanken darüber gemacht, wie man „Medienkompetenz für alle“ stärken kann. Ozobots, Puppet Pals, Scratch – wem das noch nichts sagt, der findet unter diesem Link nicht nur Infos zu coolen Apps und Tools, sondern bekommt die Projektidee und Methoden dazu gleich mitgeliefert.
    Kleiner Wermutstropfen – die Apps sind überwiegend für iOS (iPads) und nicht kostenfrei.
    https://www.tjfbg.de/aktuelles/meldung/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1625&cHash=08f1b7e1067ed96b11114a0a81155337&fbclid=IwAR2LcaokuL9RWtf42Pn8K6bLbEtZU0eh6loyz_jNyjRYEACcr0SjleZ2RPU
  3. Medienfasten und Bäume retten (ahb)
    Wer will schon einem Baum beim Sterben zusehen? Hier setzt die Konzentrationshilfe-App „Forest“ für iOS-Geräte an. Man stellt einen Zeitraum ein, für den man sich konzentrieren und nicht vom Smartphone ablenken lassen möchte („nur mal schnell WhatsApp checken“). Sobald die Uhr startet, beginnt ein kleiner Baum zu wachsen – greift man dennoch zum Handy bevor die Zeit um ist, stirbt der kleine Baum.
    https://apps.apple.com/de/app/forest/id866450515
    Sie wissen nicht, wie Sie Apps auf Ihr Gerät bekommen? Wir helfen Ihnen, in der ebw – Medien-Sprechstunde oder in unseren Kursen , z. B. im „Smartphone/Tablet–Quereinsteiger“ Mo+Di 30. & 31.03.2020. https://ebw-muenchen.de/kalender/4164/506-a20
  4. Für Medien-DozentInnen: Handreichung zum digitalen Lernen mit Älteren (ahb)
    Die BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der SeniorInnen-Organisationen) hat eine Handreichung herausgegeben, die darüber informiert, wie ältere Menschen lernen und wie sich dieses Wissen in Beziehung setzen lässt zum Lernen über Smartphone,Tablet & Co.
    Die Handreichung hat den Anspruch, viele praktische Tipps und einen Methodenkoffer zu liefern. Testen Sie selbst.
    https://www.wissensdurstig.de/wp-content/uploads/2019/02/handreichung-wie-bildung-im-alter-gelingt-2019-1.pdf
    Sie wollen mehr? Sie wollen Feedback geben? Lernen Sie eine der AutorInnen persönlich kennen. Janina Stiel, Servicestelle „Digitalisierung und Bildung für ältere Menschen“, wird auf unserem „Fachtag: digitale Medien & SeniorInnen“ dabei sein.
    https://ebw-muenchen.de/kalender/4165/505-a20

Interessiert an Medienthemen? Hier erfahren Sie mehr: annette.huesken-brueggemann@ebw-muenchen.de, 089-55 25 80-41

  1. Kultur tut gut und hält gesund! (So)
    Britische Forscher im „British Medical Journal (BMJ) vermuten einen Zusammenhang zwischen der Gesundheit von Psyche und Körper, verbunden mit einer höheren Lebenserwartung, und der Teilhabe an kulturellen Angeboten. Bei einer Langzeitstudie von über 12 Jahren wurden mehr als 6700 Frauen und Männer im Alter von 50plus zu ihrer Häufigkeit von kulturellen Aktivitäten befragt. Diejenigen, die ein- bis zweimal pro Jahr eine kulturelle Veranstaltung besuchten, wiesen ein um 14 Prozent geringeres Sterberisiko auf als jene, die kein Interesse an Kultur zeigten. Bei denjenigen, die sich noch häufiger kulturell engagierten, stieg der Wert auf 31 Prozent. Eine kausale Beziehung konnte zwar nicht festgestellt werden, soll aber in weiteren Studien überprüft werden.
    Zum Beitrag in „Wissenschaft aktuell“ und zur Studie: https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/An_Kultur_Interessierte_leben_laenger1771015590772.html
    Wenn Sie gemeinsam mit anderen Münchner Kultur erleben und für andere erlebbar machen wollen, dann könnte der „Kulturführerschein“ – Freiwilliges Engagement in der zweiten Lebenshälfte für Sie in Frage kommen.
    Der Infoabend zum Kurs findet am Do 30.01.2020 um 18 Uhr im ebw statt: https://ebw-muenchen.de/kalender/4107/611-a20
    Das Kunstgespräch – Zurück nach Haus: Rembrandts „Verlorener Sohn“ am Mi 12.02.2020, 10 bis 12 Uhr im ebw: https://ebw-muenchen.de/kalender/4224/624-a20
    Opernworkshop zu „Falstaff“ von Giuseppe Verdi am Di 10.03.2020, 10 bis 16.30 Uhr im ebw: https://ebw-muenchen.de/kalender/4223/623-a20
  2. Sheela Gowda und Kuhmaterialien (RL)
    Wir freuen uns schon auf die Ausstellung von Sheela Gowda (Lenbachhaus, 31.03.2020 – 26.07.2020). Die Inderin, die in Bangalore arbeitet, schafft Kunst mit ungewöhnlichen Materialien aus dem Alltag. Die Ergebnisse sind erstaunlich. Gowda verwendet vieles, was das Leben in Indien widerspiegelt: Dosen und Nadeln aus Metall, heiliges Pulver, Naturmaterialien, Haare. Die Preisträgerin hat eine originale Kunst entwickelt, die nicht nur gesellschaftskritisch sondern auch faszinierend ist. Wir sind gespannt und werden diese Ausstellung sicher besuchen.
    https://www.muenchen.de/veranstaltungen/event/44733.html
    https://www.br.de/nachrichten/kultur/maria-lassnig-preis-sheela-gowda-lenbachhaus-muenchen,RShAVR6
  3. Krieg wird Kunst (RL)
    Das Museum Fünf Kontinente stellt bis zum 29.03.2020 die Reportage (Der Frieden trägt den Namen einer Frau. Kolumbien im Wandel) der Fotografin Ann-Christine Woehrl und der Journalistin Cornelia von Schelling aus. Die beiden Frauen haben zwei Jahre lang sechs Ex-Guerilleras und FARC-Rebellinnen begleitet. Die Reportage, die die Lebensgeschichten dieser Frauen dokumentiert, ist intensiv. Die Portraits der Fotografin ergreifend. Wie leben die Frauen vor der FARC? Warum greifen sie zu den Waffen? Welche Position haben sie bei der FARC? Wie integrieren sich die Ex-Kombattantinnen in die Gesellschaft nach dem Waffenstillstand? Was müssen die Frauen dafür tun? Ist es überhaupt möglich? Wie sieht die Brücke zwischen Krieg und zivilem Leben aus? Schicksale, die uns packen.
    https://www.museum-fuenf-kontinente.de/ausstellungen/der-frieden-traegt-den-namen-einer-frau/
  4. Pyro-Probleme und Papyrus (RL)
    Es kann passieren, dass es brennt, besonders wenn ein Vulkan ausbricht. Lustig ist es nicht. Aber jetzt kann man mittels besonderer Technik wertvolle Papyrus-Rollen wieder lesen. Sie sind verkohlt, aber die Schrift ist hartnäckig. Deswegen empfehlen wir auch nicht mehr, Geheimnisse aufs Papier zu bringen und dann das Papier zu verbrennen, um sie zu vernichten. Es wird nicht mehr gelingen. Aurélie Tournié vom Musée National d’Histoire Naturelle in Paris hat mit ihrem Team eine Methode mit Infrarot-Strahlung entwickelt, die nicht nur Texte auf der vorderen Seite, sondern auch verborgene Texte auf den Rückseiten der Papyrus-Rollen entschleiert, weil Papyrus-Rollen oft beidseitig beschriftet sind. Wie es geht, erklärt der Link unten: Die Papyrus-Rollen, die auf dem ersten Blick schwarz aussehen, sprechen wieder mit uns.
    https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Infrarot_Methode_offenbart_Rueckseiten_verkohlter_Papyrus_Rollen1771015590764.html

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