Evangelisches Bildungswerk München e.V.

März 2020

Aus der Geschäftsstelle
Niemand muss alt sein

Arbeitswelt

  1. Kostenübernahme der Supervision für Ehrenamtliche in der ELKB (kw)
  2. 2. Münchner Stiftungstag am Donnerstag, 12. März 2020 von 13 – 20 Uhr (kw)
  3. Neuregelung der Umsatzsteuerbefreiung für Erziehung, Betreuung und Verpflegungsdienstleistungen in § 4 Nr. 23 UStG (CH)
  4. Fundraising-Digital Webinare (kw)
  5. Veranstaltungshinweise

Soziales

  1. Demenzursache: unergründliche Gründe (RL)
  2. Soziale Kontakte aufbauen: Es geht (RL)
  3. Österreich ist so nah (RL)
  4. Patientenverfügung: sozial und digital (RL)
  5. Corona: Neue Variante des Enkel-Tricks breitet sich aus (ahb)
  6. Neu im Programm: Verbraucherseminare zu Versicherungen 50plus, Energiesparen … (ahb)
  7. Internationale Wochen gegen Rassismus (So)
  8. Ehrenamtspreis 2020 der Stiftung Bayerische Versicherungskammer (So)
  9. Neuer Verein in München: Afrikanische Frauen übernehmen Verantwortung/African Women for Empowerment (AWE e.V.) (Lei)

Gesundheit

  1. Tipps gegen den Coronavirus und andere Infektionskrankheiten (RL)
  2. Warum meditieren (So)
  3. Was ist das „DART“? (RL)
  4. Wer wissen will, wird es erfahren (RL)
  5. Parkinson: Es geht voran! (RL)
  6. Care Klima Index: Ergebnisse 2019 im Vergleich (RL)

Glaube

  1. Mandäismus: Eine sehr alte Religion in Not (RL)
  2. Pessach und Ostern Hand in Hand (RL)

Medienwelten

  1. Newsletter für aktuelle Sicherheitsinfos für PC, Smartphone & Co (ahb)
  2. NEU im Programm: zusätzliche Smartphone/Tablet Schulungen Frühjahr/Sommer 2020 – auch für Schwerhörige (ahb)
  3. Apps, die die Welt verbessern? Heute: Apps zum Thema Ernährung (ahb)

Kultur

  1. echt jetzt? Tag der Archive (So)
  2. Tanzstück „DIVE (AT)“ zum Mitmachen (So)
  3. Herzens-Sprechstunde – vier Abende in der Friedenskirche Trudering (So)
  4. Das verborgene Museum – Lebenswerke von Künstlerinnen (So)
  5. Im Mittelpunkt der Hund (RL)
  6. She wants to go (RL)
  7. Samar Yazbek: Klare Worte (RL)

Niemand muss alt sein

Meine Großtante lebt in einem Seniorenheim. Sie heißt Hedwig und ist 101 Jahre alt. Vor kurzem hat sie sich in den Heimbeirat wählen lassen.
„Aber Tante Hedwig, warum machst du das noch? Du hast doch schon genug in deinem Leben geleistet“, sage ich.
Sie schaut mich verständnislos an.
„Ich muss mich doch um die alten Leute kümmern“, sagt sie.
Die Worte meiner Großtante beschäftigen mich seitdem. Obwohl ich einige Jahrzehnte jünger bin, klage ich manchmal über das Älterwerden. Nicht laut. Mehr so für mich. Wenn das Knie schmerzt. Oder wenn ich mich manchmal frage, ob noch was kommt im Leben.
Von Hedwig lerne ich: Alt sein hat was mit einer inneren Einstellung zu tun. In der Bibel heißt es: Dein Alter sei wie deine Jugend. Man kann auch noch im hohen Alter Verantwortung übernehmen. Sinn im Leben finden.
Wenn ich das nächste Mal glaube, alt zu sein, werde ich an dich denken, Tante Hedwig. Und wie du dich um die alten Leute kümmerst. Mit deinen 101 Jahren.

Herzliche Grüße
Felix Leibrock
Geschäftsführer des Evangelischen Bildungswerks, Pfarrer, Autor

Wenn Sie wissen möchten, wer sich hinter den Kürzeln (hinter den Überschriften) verbirgt, hier finden Sie die Lösung:
http://ebw-muenchen.de/kategorie/ansprechpartner

  1. Kostenübernahme der Supervision für Ehrenamtliche in der ELKB (kw)
    Das Referat „Ehrenamt“ im Amt für Gemeindedienst (AfG) der ELKB bietet seit Anfang des Jahres die Kostenübernahme von Supervisionen für Ehrenamtliche, die im evang. Kontext aktiv sind, an. Der Antrag zur Kostenübernahme wird beim AfG gestellt. Alles Infos zur Antragstellung sowie das Antragsformular finden Sie unter https://www.ehrenamt-evangelisch-engagiert.de/supervision-fuer-ehrenamtliche/
  2. 2. Münchner Stiftungstag am Donnerstag, 12. März 2020 von 13 – 20 Uhr (kw)
    Der 2. Münchner Stiftungstag findet im Kardinal Wendel Haus (Katholische Akademie) statt. Das Thema ist „Gemeinsame Herausforderungen meistern – Von Stiftungen für Stiftungen“: Nachhaltig und sicher – Vermögensanlage mit Sinn und Verstand, Verbrauchsstiftungen und Fusionen neu denken, Stifter, Vorstand & Co. – Zusammenarbeit in guten wie in schlechten Zeiten und Lokale Kooperationen stärken
    Infos und Anmeldung unter http://www.sonet-muenchen.de/muenchner-stiftungstag.html/
  3. Neuregelung der Umsatzsteuerbefreiung für Erziehung, Betreuung und Verpflegungsdienstleistungen in § 4 Nr. 23 UStG (CH)
    Nach wie vor von Umsatzsteuer befreit sind die Erziehung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen und damit eng verbundene Lieferungen und sonstige Leistungen, sofern diese von der Einrichtung in Eigenleistung erbracht werden.
    Neu ist, dass die Befreiung von der Umsatzsteuer für Verpflegungsleistungen für SchülerInnen und Studierenden an staatlich anerkannten Bildungseinrichtungen nicht mehr erforderlich ist, dass auch die Beherbergung im Sinne der Übernahme der Gesamtverantwortung für die Schüler übernommen wird, sofern es sich um eine Verpflegungsdienstleistung (Portionieren, Servieren) handelt. Reine Essenslieferungen sind von der Steuerbegünstigung ausgenommen. So können nun auch Einrichtungen wie die Schulmensa von der Steuerbefreiung profitieren.
    Quelle http://vereinsknowhow.de/
  4. Fundraising.Digital Webinare (kw)
    Das Haus des Stiftens bietet vom 30. März bis 2. April wieder kostenfreie Webinare zum Thema Online-Fundraising an: SpenderInnen finden & binden, Junge Spendergruppen, SpenderInnen verwalten und vieles mehr.
    Alle Infos zu den Webinaren finden Sie unter http://newsletter.hausdesstiftens.org/m/13556196/195696-6269c4f2ca0caed592b3ea196f3604dc
  5. Veranstaltungshinweise
    Mi 29.04.2020 Kulturelle Vielfalt im Arbeitsalltag zur Veranstaltung


  1. Demenzursache: unergründliche Gründe (RL)
    Eine große Studie aus Dänemark zeigt, dass Männer, die als junge Erwachsene sechs Zentimeter größer als der Durchschnitt waren, ein zehn Prozent verringertes Risiko haben, an Demenz zu erkranken. Die Studie hat Frauen nicht betrachtet. Vielleicht ist es bei ihnen genauso oder andersrum, man weiß es nicht. Die Körpergröße spielt eine große Rolle für die menschliche Gesundheit, das weiß man. Bestimmte Medikamente verändern die Körpergröße. Wer in der Kindheit zu klein ist oder zu groß wird, nimmt Medikamente, die helfen, die Körpergröße zu regulieren. Unsere Frage: Kann diese neue Entdeckung dazu beitragen, der Demenz präventiv entgegenzutreten?
    https://www.scinexx.de/news/medizin/grosse-maenner-haben-ein-geringeres-demenzrisiko/
  2. Soziale Kontakte aufbauen: Es geht (RL)
    Soziale Kontakte sind gut: Sie verlängern das Leben, sie verringern das Demenzrisiko, sie machen Spaß. Das belegen viele Studien, eine davon verlinken wir unten. Wenn SeniorInnen, die allein zuhause leben, Besuch bekommen, ist das auch gut für die Besuchenden. Die SeniorenbegleiterInnen profitieren davon, wenn sie sich mit älteren Menschen austauschen. Im Lehrgang Seniorenbegleitung bilden sie eine Gemeinschaft und helfen sich gegenseitig. Das hören wir immer wieder von unseren AbsolventInnen. Am 30.03.2020, 18.00 Uhr, bietet das ebw einen Informationsabend zum Lehrgang Seniorenbegleitung gemäß § 45 SGB XI. Informieren Sie sich, bereichern Sie sich und erweitern Sie Ihre sozialen Kontakte! Sie sind herzlich eingeladen.
    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/105181/Soziale-Kontakte-im-mittleren-und-spaeten-Lebensalter-koennten-Demenzrisiko-senken
    https://ebw-muenchen.de/artikel/3720/seniorenbegleitung-und-demenzhelferin-3720
  3. Österreich ist so nah (RL)
    Man kann immer argumentieren: Österreich ist nicht Deutschland. Es kann deshalb bei uns nicht funktionieren. Wir haben dieses Argument mehrmals gehört. VdK sagt aber: Nein. Man sollte von anderen lernen und handeln. Die Rentenversicherung in Österreich ist vorbildlich und verhindert Altersarmut. Ein interessantes Ziel. VdK hat deswegen eine Kampagne #Rentefüralle gestartet und hat kalkuliert: Mit einer Rentenversicherung für alle wäre diese langfristig finanziell stabil. Die Regierung könnte das Rentenniveau auf mindestens 50 Prozent anheben. Klar, die BürgerInnen müssten dafür mehr einzahlen und hätten nicht nach 5 Jahren, sondern nach 15 Jahren Anspruch auf eine Rente. Aber es macht Sinn. Angst vor der Reform? Österreich hat es 2003 gewagt und es klappt. Warum nicht bei uns? Und wer will arm im Alter sein?
    https://www.vdk.de/deutschland/pages/themen/rentenpolitik/78581/oesterreich_rentenversicherung_altersarmut
  4. Patientenverfügung: sozial und digital (RL)
    Es ist tragisch, aber wahr: Patientenverfügungen sind sehr oft unwirksam, weil sie schlecht formuliert sind. Man denkt, man hat alles gut vorbereitet, die Patientenverfügung ist da, und dann, wenn es soweit ist, gilt sie nicht. Man ist ausgeliefert. Aber eine Hilfe gibt es jetzt. Man kann kostenlos und akkurat eine Patientenverfügung digital erstellen. Wir ermutigen ausdrücklich unsere TeilnehmerInnen, sich mit der Patientenverfügung zu befassen. Wer die Internetseite benutzt, muss die AGBs lesen. Man weiß auch, private Daten sind im Internet nicht immer sicher. Wenn alles gut geht, ist auch dann die Patientenverfügung gültig. Wir empfehlen: Alle Fragen beantworten, ohne Fragen zu überspringen.
    https://www.sozial.de/kostenlos-und-wirksam-ein-digitaler-assistent-vereinfacht-das-erstellen-von-patientenverfuegungen.html
    https://www.patientenverfuegung.digital/
  5. Corona: Neue Variante des Enkel-Tricks breitet sich aus (ahb)
    Beim sogenannten Enkel-Trick versuchen Betrüger, SeniorInnen Geld aus der Tasche zu locken, indem sie sich als deren hilfesuchende EnkelInnen oder deren Freunde o. ä. ausgeben.
    In der Corona-Variante geben sich die Kriminellen als ÄrztInnen aus, die Geld für die Behandlung der vermeintlich an Corona erkrankten EnkelInnen benötigen.
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/enkeltrick-mit-coronavirus-in-brandenburg-betrueger-fordern-100-000-euro-fuer-corona-behandlung/25594230.html
  6. Neu im Programm: Verbraucherseminare zu Versicherungen 50plus, Energiesparen … (ahb)
    Aufgrund der Nachfrage bieten wir dieses Semester noch zusätzliche Verbraucherbildungsseminare am Nachmittag an.
    Versicherungen 50plus, Di 10. März 2020, 15.00-16.30 Uhr, https://ebw-muenchen.de/kalender/4337/246-a20
    Energiespartipps und Energiesparchecks, Di 14. Juli 2020, 15.00-16.30 Uhr, https://ebw-muenchen.de/kalender/4338/247-a20
    Aktuelles zum Mietrecht, Di 13. Oktober 2020, 15.00-16.30 Uhr, https://ebw-muenchen.de/kalender/4352/240-b20
    Die Veranstaltungen sind kostenfrei.
    Ab 14.00 Uhr gibt es Kaffee + Kuchen und die Möglichkeit, mit den TeilnehmerInnen des Taubblinden-Treffs, mit dem wir hierbei zusammenarbeiten, in Austausch zu kommen.
    Die Veranstaltungen finden in Kooperation mit Fachdienst ITM und dem Fachverband für Menschen mit Hör- und Sprachbehinderung e. V. statt. Sie sind barrierefrei für RollstuhlfahrerInnen, Menschen mit Hör- und Sehbehinderungen (Taubblindenassistenz, GebärdensprachdolmetscherInnen vor Ort).
  7. Internationale Wochen gegen Rassismus (So)
    Die Fachstelle für Demokratie der Landeshauptstadt München veranstaltet vom 19. März bis 5. April 2020 die internationalen Wochen gegen Rassismus unter dem Motto „100% Menschenwürde – Zusammen gegen Rassismus“. Zur Stärkung der vielfältigen, solidarischen Stadtgesellschaft, zur Vernetzung von Initiativen und zur Entwicklung von gemeinsamen Strategien und Visionen für ein weltoffenes, vielfältiges und gleichberechtigtes München finden Ausstellungen, Lesungen, Vorträge, Film- und Theater-Veranstaltungen statt.
    Die offizielle Auftaktveranstaltung ist am Do 19.3.2020 um 19 Uhr im Neuen Rathaus, mit Vorträgen und Diskussion zu „München 2020 – Impulse für eine vielfältige und solidarische Stadtgesellschaft“.
    https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtpolitik/Fachstelle-fuer-Demokratie/Wochen-gegen-Rassismus.html
  8. Ehrenamtspreis 2020 der Stiftung Bayerische Versicherungskammer (So)
    Unter dem Motto „Zusammen tun. Bewegen. Vernetzen.“ schreibt die Stiftung Bayerische Versicherungskammer Förderwettbewerbe in den beiden Kategorien „Wir gestalten!“ (gesucht wird ein funktionierendes Netzwerk aus dem Bürgerschaftlichen Engagement) und „Wir starten durch!“ (gesucht wird nach einer Konzeptidee verschiedener Akteure) mit jeweils € 5000,- aus.
    Bewerben können sich Institutionen, Vereine, Initiativen, Start-Ups oder Unternehmen aus Bayern und der Pfalz, sofern sie von Ehrenamtlichen mitgetragen werden. Der Einsendeschluss ist der 16. März 2020.
    https://www.versicherungskammer-stiftung.de/foerderwettbewerbe/ehrenamtspreis_2020.html
  9. Neuer Verein in München: Afrikanische Frauen übernehmen Verantwortung/African Women for Empowerment (AWE e.V.) (Lei)
    Der Verein wurde von vier afrikanischen Menschenrechtsaktivistinnen, die in Europa leben, gegründet. Sie möchten notleidenden Menschen in Afrika gezielt und effektiv helfen. Aus dieser Vision entwickelte sich die Idee, eine Hilfsorganisation zu gründen. Vor allem benachteiligte und bedürftige Menschen, insbesondere Frauen, Kinder und Menschen mit Behinderungen möchte der Verein unterstützen. Die Gründerinnen sind überzeugt, dass eine bessere Zukunft für Afrika nur durch ein starkes Engagement, insbesondere der Frauen, erreicht werden kann.
    Mit der Gründung des Vereins im Oktober 2019, mit Hauptsitz in München, hoffen die Frauen auf Unterstützung. Die Hilfsprojekte und die Ergebnisse des Engagements finden Sie auf der Facebook Seite AWE.ev und auf der Website http://www.awe-ev.com/ (die Website ist noch im Aufbau).
    Spendenkonto: Postbank IBAN: DE43 7601 0085 0139 5508 58 BIC: PBNKDEFF
    Oder Paypal finance@awe-ev.com
    Spender erhalten eine Spendenbescheinigung.
    Bei Rückfragen können Sie sich telefonisch an folgende Personen wenden:
    Eleanor Hagen 0176-221 250 44, oder Jenny Tausch-Buhr 0170-2131 708, oder Celestine Ndingkah +41 76-468 99 29.


  1. Tipps gegen den Coronavirus und andere Infektionskrankheiten (RL)
    Viren können sich rasch verbreiten, aber wir können uns und andere mit einfachen Handlungen schützen: Bitte geben Sie nicht mehr die Hand. Es ist nicht unhöflich, sondern notwendig. Waschen Sie sich die Hände gründlich und mehrfach am Tag, besonders wenn Sie nach Hause kommen und vor den Mahlzeiten. Niesen und husten Sie ausschließlich in Papiertaschentücher und falls nicht vorhanden, in ihre Armbeuge: keine Hand vor dem Mund! Die Regierung appelliert an unsere Vernunft. Lesen Sie bitte die Empfehlungen:
    https://msagd.rlp.de/de/unsere-themen/gesundheit-und-pflege/gesundheitliche-versorgung/oeffentlicher-gesundheitsdienst-hygiene-und-infektionsschutz/infektionsschutz/informationen-zum-coronavirus-sars-cov-2/
    https://www.infektionsschutz.de/hygienetipps/
  2. Warum meditieren (So)
    Aus eigener Erfahrung und dank Studien und Erfahrungsberichten Meditierender wissen wir, dass Meditation positiv auf Körper und Geist wirkt. Es kann die Konzentrationsfähigkeit erhöhen, die Stimmung heben und den Umgang mit Gefühlen verbessern.
    Nach einer wissenschaftlichen Umfrage 2019 im Auftrag des Berufsverbandes der Yoga Vidya YogalehrerInnen mit über 2.100 Personen ab 14 Jahren – durchgeführt von der Gesellschaft für Konsumforschung – meditieren 6,6 % der untersuchten Personen regelmäßig. 95 % berichteten von mehr Ausgeglichenheit, Entspannung und Wohlbefinden durch die Meditation.
    https://www.forschung-und-lehre.de/forschung/meditation-und-wissenschaft-194/
    https://wiki.yoga-vidya.de/Wissenschaftliche_Studien_Meditation
    Wenn Sie bisher noch keine Möglichkeit hatten, angeleitete Meditationen im Sitzen und auch im Liegen auszuprobieren, dann könnten Sie es mit dem Tages-Seminar „Kraft-Meditation: Herzraum-Atmung“ für EinsteigerInnen und Fortgeschrittene am Do 19.03.2020 von 09:30 – 17:00 Uhr im ebw versuchen: https://ebw-muenchen.de/kalender/4281/304-a20
  3. Was ist das „DART“? (RL)
    Es lebe die Zusammenarbeit! DART 2020 bedeutet genau das. Vor DART hat man getrennt geforscht. Im Jahr 2018 hat man sich gefragt, ob es nicht besser wäre, alle Kräfte gegen resistente Keime zu bündeln. Eine späte aber gute Idee. Die DART 2020 ist jetzt in Gang und will unter einem Dach mehrere Ziele erreichen: One-Health-Ansatz stärken, Resistenz-Entwicklungen frühzeitig erkennen, Therapie-Optionen erhalten und verbessern, Infektionsketten frühzeitig unterbrechen und Infektionen vermeiden, Bewusstsein fördern und Kompetenzen stärken und Forschung und Entwicklung unterstützen. Das Bewusstsein haben wir gerade einen Tick gefördert. Viel Glück wünscht das ebw!
    https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/antibiotika-resistenzen/antibiotika-resistenzstrategie.html
    https://www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2020/januar/neue-wirkstoffe-gegen-multiresistente-keime.html
  4. Wer wissen will, wird es erfahren (RL)
    Das ebw kann leider nicht überprüfen, ob die Karte zur Gesundheit in Deutschland aktuell ist. Aber sie gibt uns schon einen Eindruck über die Belastung unserer Region. Ein Klick und es erscheint: Tief Grün, hell Grün, Gelb, hell Rot, tief Rot. München befindet sich in der Mitte dieses Farbspektrums, Gelb. Ganz schlecht ist die Lichtverschmutzung, und es gibt radioaktives Radon bei uns. Man sollte mehr lüften. Was Radon ist, verlinken wir unten. In München können die BürgerInnen hoffen, 85 Jahre alt zu werden. Es ist nicht schlecht für eine mittlere Position. Übrigens: Gelb scheint die häufigste Farbe für Deutschland zu sein, aber es gibt auch viele grüne Flächen. Wir wollen keine Laune verderben.
    https://www.deutsche-gesundheits-nachrichten.de/2019/01/25/interaktive-karte-zeigt-gesuendeste-orte-deutschlands/
    https://de.wikipedia.org/wiki/Radon
  5. Parkinson: Es geht voran! (RL)
    Es gibt oft Meldungen, die uns Hoffnung machen und sich später als heiße Luft entpuppen. Deswegen Vorsicht. Wir glauben an (fast) nichts. Aber jetzt haben wir eine interessante Studie vor Augen, die 90 Prozent der ParkisonpatientInnen betrifft: Die häufigste Form der Parkinsonkrankheit scheint eine Störung zu sein, die von Geburt an besteht. Es geht um die Störung der sog. lysosomalen Zellreinigung. Was bedeutet das konkret? Man kann viel früher Tests durchführen und neue Medikamente entwickeln, die sich mit dieser Struktur befassen. In der Medizin gilt oft: Je früher desto besser. Eine Früherkennung bei Parkinson wäre ein Durchbruch.
    https://www.dgn.org/presse/pressemitteilungen/60-pressemitteilung-2019/3883-schluessel-zur-parkinson-therapie-endlich-fuer-alle-patienten
  6. Care Klima Index: Ergebnisse 2019 im Vergleich (RL)
    Wer wissen will, wie die Stimmung in der Pflege ist, hat einen neuen Bericht in der Hand, den „Care Klima-Index 2019“. Schwer zu glauben: Im Jahr 2019 hat sich die Stimmung in der Pflege im Vergleich zu 2018 leicht verbessert. Ob die Lage in den Einrichtungen sich tatsächlich verbessert hat, bleibt fraglich. Die Stimmung in 2019 ist immer noch schlechter als die in 2017. Bei der Verbesserung zwischen 2019 und 2018 handelt sich vielleicht um eine Atempause. Wir hoffen nicht, und sind auf den Care Klima-Index 2020 gespannt. Die Berichte 2017 bis 2019 sind auf der Internetseite unten abrufbar. https://www.deutscher-pflegetag.de/ueber-uns/care-klima-index-2019.html

  1. Mandäismus: Eine sehr alte Religion in Not (RL)
    Der Mandäismus ist so alt wie das Christentum und eng verwandt mit ihm. Seine Lehre ist dualistisch: Er gilt in der Religionswissenschaft als letzte spät­antike gnostische Religionsgemeinschaft der Welt. Der Mandäismus hat seine Lehre und Riten in der eigenen ostaramäischen Alt- und Kultsprache (Mandäisch) in verschiedenen Schriften niedergelegt. Nur noch wenige Priester führen die Riten durch. Bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts lebten fast alle MandäerInnen im Irak und wenige auch im Iran. Nahezu alle flohen wegen Krieg und Vertreibung in andere Länder. Da sie deswegen überall verstreut und höchstens noch 100.000 sind, besteht die Gefahr, dass sie langsam aussterben. Es wäre ein riesiger kultureller und religiöser Verlust.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mand%C3%A4er
    https://www.ezw-berlin.de/html/3_3156.php
  2. Pessach und Ostern Hand in Hand (RL)
    In vielen Ländern außerhalb Deutschlands wird Ostern nach dem jüdischen „Pessach“ genannt: Dänemark sagt Påske, die Türkei Paskalya, Frankreich Pâques, Italien Pasqua, Finnland Pääsiäinen und die Niederlanden sagen Pasen. Ostern ist mit dem Pessahfest durch Jesus verbunden. Er kam nach Jerusalem, feierte Pessach und starb unmittelbar um die Zeit des Pessachfestes. Die Wurzeln des Osterfests liegen deshalb im Pessachfest. Dieses Jahr beginnt Pessach am Mi 08.04.2020 und Ostern am Fr 10.04.2020. Jedoch feiern Juden und Christen selten gleichzeitig, wie es im Jahr 2019 der Fall war, weil beide Religionen unterschiedliche Kalender benutzen. Für beide Religionen ist Pessach im Grunde genommen die Geschichte einer radikalen Befreiung. Wir, Juden und Christen, erinnern uns im April daran.
    https://www.change-magazin.de/de/pessach-passahfest/
    https://de.wikipedia.org/wiki/Pessach
  1. Newsletter für aktuelle Sicherheitsinfos für PC, Smartphone & Co (ahb)
    Das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik gibt im 2-Wochen-Takt einen digitalen Newsletter zur Sicherheit für Internet-/digitale Medien-AnwenderInnen heraus.
    In vielen Fällen von auftretenden Sicherheitslücken lautet die Lösung für Sie: Lassen Sie Ihr Gerät die vorgeschlagenen Hersteller-Updates machen. Wenn Sie aber gern das Gefühl haben, auf dem Laufenden zu sein, wissen möchten, was wo dahinter steckt, weil Sie z. B. auch als Ehrenamtliche/r oder DozentIn andere beim Umgang mit digitalen Medien unterstützen, dann kann dieser Newsletter das Richtige für Sie sein: https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Service/Buerger-CERT/Sicher-informiert/Sicher-informiert_node.html
    Wenn Sie lieber selbst auf Informationsrecherche gehen und auch etwas über positive Trends, neue Geräte/Innovationen u. ä. auf hohem Niveau lesen möchten, ist vielleicht https://www.heise.de/ etwas für Sie.
  2. NEU im Programm: zusätzliche Smartphone/Tablet Schulungen Frühjahr/Sommer 2020 – auch für Schwerhörige (ahb)
    Aufgrund der Nachfrage bieten wir dieses Semester zwei zusätzliche Smartphone/Tablet-Vormittage zu besonders begehrten Themen an:
    - Fotos, Anhänge, Mails – organisieren und sichern auf mobilen Geräten, Fr 8. Mai 2020, 9.30 – 11.30 Uhr, Kosten € 5,00 https://ebw-muenchen.de/kalender/4353/510-a20
    - A wie Akku-sparen bis Z wie Zoom-Funktion – Nützliche Einstellungen entdecken und bedienen, Fr 26.06.2020, 9.30 – 11.30 Uhr, Kosten € 5,00, https://ebw-muenchen.de/kalender/4354/511-a20
    Alle Seminare sind geeignet für Schwerhörige.
    Der Referent ist selbst Hörgeräteträger und kann Ihre Fragen zum Thema Smartphone/Tablets/ Apps und Hörprobleme beantworten
  3. Apps, die die Welt verbessern? Heute: Apps zum Thema Ernährung (ahb)
    - Ein MedienpädagogInnen-Tipp lautet ja: Keine Handys am Esstisch. Für diese App könnte man eine Ausnahme machen, und das Handy erst nach dem Klicken weglegen. Die Idee der App „Sharethemeal“ des Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen ist es, die Mahlzeit zu teilen. Hat man seine Kreditkartennummer, Paypal- oder Apple/GooglePay-Informationen hinterlegt, kann man mit einem Klick, z. B. 0,40 Cent spenden und ein Kind in einem Projekt der Wahl für einen Tag ernähren. Auch größere Spenden für 1 Woche, 1 Monat oder als „Abo“ sind möglich. https://sharethemeal.org/de/
    - Appen statt Containern – registriert man sich bei der App „Toogoodtogo“ (z.B. mit dem GoogleKonto), kann man an einem bestimmten Standort nach teilnehmenden Restaurants suchen, und dort zu bestimmten Zeiten zu etwa einem Drittel des eigentlichen Preises überschüssige Mahlzeiten „retten“. https://toogoodtogo.de/de
    - Was ist drin? Mit der „Codecheck“ App kann man Lebensmittel und Kosmetik-Produkte scannen und sich die Inhaltsstoffe anzeigen und Einschätzungen geben lassen, welche warum problematisch sind. Die Empfehlungen bezieht Codecheck nach eigenen Angaben z. B. von Greenpeace. In der kostenlosen Version nerven uns die Werbeeinblendungen allerdings schon sehr. Daher für Menschen mit zittrigen Fingern oder Smartphone-AnfängerInnen nicht die erste Wahl. https://play.google.com/store/apps/details?id=ch.ethz.im.codecheck&hl=de

Interessiert an Medienthemen? Hier erfahren Sie mehr: annette.huesken-brueggemann@ebw-muenchen.de, 089-55 25 80-41

  1. echt jetzt? Tag der Archive (So)
    Der zehnte bundesweite Tag der Archive am Sa 07. März 2020 von 9 – 17 Uhr bietet spannende Einblicke in das Gedächtnis der Nation. 25 Münchner Archive machen mit, darunter das Staatsarchiv mit einer Lesung zu kuriosen Betrugsfällen aus Oberbayern, mit einem Ausschnitt von Carl Orffs „Astutuli“ des Münchner Marionettentheaters und mit Führungen zu jeder vollen Stunde. Alle Angebote in einem Flyer zum Download finden Sie hier:
    https://amuc.hypotheses.org/tag-der-archive-2020
    https://www.tagderarchive.de/
  2. Tanzstück „DIVE (AT)“ zum Mitmachen (So)
    Die Choreographin Anna Konjetzky lädt am Mi 11. März 2020 um 19 Uhr in die Labor Ateliers, Studio 3, Dachauer-Str. 112d, 80636 München zum Mitmachen und Mittanzen ihres Tanzstückes „DIVE (AT)“ ein. So wird den BesucherInnen ermöglicht, die Inspirationen und Bewegungen des Tanzes körperlich zu begreifen. Diese „Bewegungs“-Einführung ist auf Menschen jeglicher körperlicher Voraussetzungen zugeschnitten und gerade für Tanz-Laien entwickelt worden. In „DIVE (AT)“ feiert die Choreografin Anna Konjetzky ein Fest der Heterogenität und fragt nach einem Gemeinsamen, das nicht auf Ähnlichkeit basiert, sondern trotz oder gerade wegen der Unterschiede besteht.
    Die Aufführungen finden in den Münchner Kammerspielen, Kammer 2, zu folgenden Terminen statt: 28., 29. & 30. März 2020
    Infos und Anmeldung: http://www.ratundtat-kulturbuero.de/projekt/schau-mer-mal-1920/
  3. Herzens-Sprechstunde – vier Abende in der Friedenskirche Trudering (So)
    In der „Herzens-Sprechstunde“ geht es um unsere Herzensanliegen und Herzenswünsche. Wir nehmen uns Zeit für das, was uns gut tut und was uns berührt: Worte, Erinnerungen, Klänge, Düfte und mehr. Im Austausch mit anderen machen wir neue, bereichernde Erfahrungen, die unseren Alltag positiv beeinflussen können. In mehreren Treffen unterstützen wir Sie, Ihre eigene Lebenssituation zu reflektieren, Dinge loszulassen, Begabungen zu entdecken und Neues auszuprobieren.
    Termine: 4mal Mittwoch, 18.03., Montag, 20.04., Montag, 11.05., Mittwoch, 17.06.2020, jeweils von 19.30 – 21.30 Uhr im Dachzimmer des Gemeindehauses der Friedenskirche mit Claudia Rohfleisch, Dipl.-Pädagogin. Es können alle Abende besucht werden oder aber auch nur einzelne Herzens-Sprechstunden.
    Bitte um Anmeldung unter silke.thiessen@kfo-schreyer.de oder im Pfarramt, Tel. 439 44 11, http://www.friedenskirche-trudering.de/
  4. Das verborgene Museum – Lebenswerke von Künstlerinnen (So)
    Haben Sie schon vom verborgenen Museum in Berlin-Charlottenburg gehört? Es ist die weltweit einzige Einrichtung, die sich programmatisch um die öffentliche Präsentation und wissenschaftliche Aufarbeitung der Lebenswerke von Künstlerinnen zurückliegender Jahrhunderte bzw. nicht mehr aktiv tätiger Künstlerinnen kümmert. Das verborgene Museum präsentiert Ausstellungen von Künstlerinnen aller Gattungen: Malerinnen, Photographinnen, Bildhauerinnen und Architektinnen bislang vorwiegend der um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert geborenen Generation https://www.dasverborgenemuseum.de/ausstellungen/aktuell. Den verborgenen, ungewöhnlichen Frauenbiografien von der Antike bis zur Moderne widmen wir uns auch im ebw: In unserer Reihe „Große Frauen – klein geredet“ stellen wir (hoch)begabte Frauen vor, die sich mutig, zielstrebig und äußerst selbstbewusst gegen Denkverbote und Rollenzuweisungen ihrer Zeit durchsetzten. Zum Schwerpunkt Hoch-Renaissance/Reformation bis zur Aufklärung findet der nächste Workshop am Di 31.03.2020 von 13 – 17 Uhr statt: https://ebw-muenchen.de/kalender/4222/622-a20
  5. Im Mittelpunkt der Hund (RL)
    „Suche den Hund!“ Ein gutes Spiel für Kinder, wenn sie z. B. vor einem Breughel im Museum stehen. Nicht nur der Mensch, sondern auch Museen brauchen Hunde in der Kunst, um den Besuchernachwuchs pädagogisch zu motivieren. Versteckte Hunde auf Bildern (der Renaissance) sind Teil des Spaßes am Schauen. Aber es gibt nicht nur Hunde auf Bildern der Renaissance, sondern fast überall in der Kunst. Seit November 2019 gibt es eine ganze Ausstellung voller Hunde im Bayerischen Nationalmuseum. Wir haben noch bis zum 19.04.2020 Zeit, um hinzugehen. Wir brauchen dort keine Hunde zu suchen, weil sie da sind, aber wir sind eingeladen, Spaß zu haben. Erstaunlich, wie viele Hunde, von der Antike bis in die Gegenwart, in wie vielen verschiedenen Settings es gibt. Vive cum cane. https://www.muenchen.de/veranstaltungen/event/44737.html
  6. She wants to go (RL)
    Es ist uns nicht klar, warum die Ausstellung so heißt. Vielleicht erfahren wir es vor Ort. Es ist auf jeden Fall unterhaltsam, Lisa Walkers Werke zu betrachten: pure Kreativität, schräge Technik, bunte Farben, wilder Schmuck. Wer hat schon von einem „Playmobile necklace“ gehört? Wer kann sich eine Halskette mit Mobiltelefonen vorstellen? Neugierig? Dann gehen Sie in die Villa Stuck. Die Ausstellung „She wants to go to her bedroom but she can’t be bothered”, whatever that means, eröffnet am 05. März und dauert bis zum 7. Juni 2020.
    https://muenchen-ausstellungen.de/villa-stuck-schmuck-ausstellung-lisa-walker/
    https://www.youtube.com/watch?v=36598_5iraM
  7. Samar Yazbek: Klare Worte (RL)
    Wer deutschsprachig ist, kann immer mehr Bücher von Samar Yazbek lesen. Es ist ein guter Anfang und wir hätten gerne, dass mehr von Ihren Werken in noch mehr Sprachen erscheinen. Sie hat es verdient. Die mutige und preisgekrönte Schriftstellerin und Journalistin schrieb eine bemerkenswerte Chronik über die Lage in Syrien sowie Romane und Zeitungsartikel. Das Regime in Syrien und ihre eigene Familie verfolgte sie aus verschiedenen Gründen. Unter anderem, weil sie ihren Mann verließ und sie sich politisch für die Menschenrechte und für die Frauenrechte engagierte. Sie floh nach Frankreich. Seitdem kämpft sie weiter und sagt ihre Meinung in Schriften und Interviews. Klare Worte, die uns auch im Westen betreffen. Wir empfehlen ihre Bücher hier von ganzem Herzen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Samar_Yazbek

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