Evangelisches Bildungswerk München e.V.

Kultur

  1. Rätselspaß mit „München mit anderen Augen sehen“ (So)
    Wie gut kennen Sie München? Rätseln Sie gerne? Um Ihnen die Zeit bis zu den Live-Stadtteilspaziergängen ab September etwas zu verkürzen, laden wir Sie ein, neue und ungewöhnliche Einblicke von München zu entdecken. Jede Woche stellen wir ein neues Rätsel von unseren StadtteilführerInnen von „München mit anderen Augen sehen“ auf unsere Webseite. In der darauffolgenden Woche erfahren Sie die Auflösung. Rätseln Sie mit!
    https://ebw-muenchen.de/artikel/4420/raetselspass-mit-muenchen-mit-andere-augen-sehen
  2. Moosacher Kulturtage und Kunsttreff (So)
    Ausstellungen, Platzkonzerte, LandArt, Schaufensterkino, Moosacher Kinderradio und noch viel mehr werden für Groß und Klein bei freiem Eintritt noch bis 05. Juli bei den 22. Moosacher StadtteilKulturTagen angeboten.
    Der Kunsttreff Moosach öffnet von 09. Juli bis 29. September seine Pforten, mit u.a. Corona Art, Musik zum Schauen, Moosacher Musiknacht.
    Die Moosacher StadtteilKulturTage 2020 werden veranstaltet von REGSAM Moosach, Trägerverein
    Regionale Netzwerke für Soziale Arbeit e.V. in München.
    https://www.moosachlive.de/
    https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kulturreferat/Aktuelles.html
  3. Humor und Couleur (RL)
    Die Münchnerin Gabriella Rosenthal (1913–1975) migrierte 1935 nach Jerusalem und zeichnete dort mit viel Humor und feiner Beobachtung das dortige Leben. Jetzt kann man, nach einer Corona-Pause, bis zum 2. August ihre Werke im jüdischen Museum betrachten und bewundern. Interessant sind sie, nicht nur weil sie meisterhaft, sondern auch geschichtlich spannend sind. Ihr Ehemann, Fritz Rosenthal, bekannt unter dem Namen Schalom Ben-Chorin, hat einen Artikel in Wikipedia, sie leider noch nicht. Hier also ein Appell: Wer will, könnte einen Artikel über sie in Wikipedia schreiben. Es wäre großartig.
    https://www.juedisches-museum-muenchen.de/ausstellungen/von-der-isar-nach-jerusalem.html
  4. Zukunft Algen: Nicht nur auf dem Teller (RL)
    Israelische ForscherInnen erzeugen aus Mikroalgen mit Hilfe eines Enzyms Wasserstoff. Es bedeutet: Eine neue erneuerbare Energie kommt vielleicht zustande. Die Mikroalgen sind so klein, dass man sie nicht wahrnimmt, aber sie haben Power. Und mit Wasserstoff erzeugt man Strom und damit fahren schon Autos und Busse sauber in unseren Städten. Die Forschung steht am Anfang, aber die Algen haben Potential, sagt Prof. Iftach Jacoby von der Universität Tel Aviv. Wir warten also gespannt, ob aus einer winzigen Pflanze Elektrizität erzeugt und weitergeleitet wird.
    https://www.trendsderzukunft.de/neue-super-algen-produzieren-das-fuenffache-an-wasserstoff/
  5. Wissenschaft ist Bewegung (RL)
    Ideologische Kämpfe um die Frage: „Was und wer war zuerst da“ sind nicht wissenschaftlich. Neue Entdeckungen widerlegen ständig ältere Überzeugungen und ändern traditionelle Theorien, sobald sie ans Licht kommen. Dies ist der Fall bei der neuen Entdeckung der bislang älteste Projektil-Technologie vor etwa 48.000 Jahren in den Tropen Sri Lankas. Vorher dachte man, die ältesten Technologien kämen aus den milden klimatischen Zonen Afrikas und Europas, nicht aus dem Regenwald in Asien. Dort ist das Klima zu hart. Aber jetzt belegen neue Funde aus Sri Lanka den ältesten Gebrauch von Pfeil und Bogen. Die neue Gegebenheit gilt, bis vielleicht andere zukünftigen Funde noch älterer Gegenstände aufdecken. Bis zum nächsten Mal, also.
    https://www.archaeologie-online.de/nachrichten/entdeckung-der-aeltesten-pfeil-und-bogen-technologie-in-eurasien-4676/
    https://advances.sciencemag.org/content/6/24/eaba3831

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