Evangelisches Bildungswerk München e.V.

September 2020

Aus der Geschäftsstelle
Wer gibt, empfängt!

draufgschaut

  1. Wohnen in München (kw)
  2. Kündigungsschutz bei Corona-bedingten Mietschulden (kw)

Soziales

  1. PAVK: Weniger Medikamente für Frauen (RL)
  2. Es lächelt der Herbst – Mehr Zuschuss für Zahn-Ersatz (ahb)
  3. Beschwerdemöglichkeiten bei den Verbraucherzentralen – Ihr gutes Recht! (ahb)
  4. Munition gegen Pression (RL)
  5. Rundum Impfung und Kinderlähmung (RL)
  6. Hydrophil und hydrophob: Erkenntnisse bei Masken (RL)
  7. Veranstaltungshinweise

Gesundheit

  1. Mit Selbstaufmerksamkeit den Blick nach innen richten (So)
  2. Aktion Tanz – Link- und Informationssammlung zu Corona und Tanzvermittlung (So)
  3. Hygiene minus Hygienismus (RL)
  4. Tatort Komfort? Dann lieber Sport (RL)
  5. Tendenz Ende der Resistenz (RL)
  6. Zen-Buddhismus, hier und jetzt, Flow, Glück (RL)

Glaube

  1. 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland – nachweislich (RL)
  2. Erste Christinnen und Christen in Köln (RL)
  3. Rätselhaftes Herxheim (RL)
  4. Politisch- populistischer Aberglaube schwächelt (RL)

Medienwelten

  1. Verbraucher-Infos in Gebärdensprache (ahb)
  2. Eine „Keks-Tüte“ am Tag – Entdecken und steuern Sie was, andere über Sie erfahren (ahb)
  3. Klima-Kino: Tipp und GesprächspartnerInnen für Ihren nächsten Kino-Nachmittag (ahb)
  4. Smartphone/Tablet & Co – SeniorInnen unterrichten und beraten in Corona-Zeiten (ahb)
  5. Verbraucherzentrale warnt vor „Wish App“ (ahb)

Kultur

  1. Neues wagen in der Lebensmitte (So)
  2. Schau mer mal – Vermittlungsprogramm von Rat & Tat Kulturbüro (So)
  3. Kulturfonds Bayern 2021 (So)
  4. Franz Marc in aller Pracht (RL)
  5. Coro Latino sucht Probenräume (Lei)

Wer gibt, empfängt!

Kennen Sie Luftpolsterfolie? Damit packt man Gläser und Handys ein. Weil sie durch die Luftpolster gut geschützt sind.
Leonie erzählt mir: „So ein kleines Stück Luftpolsterfolie lag bei mir rum. Vom Umzug.“ Sie ist für ihren ersten Job nach München gezogen. „Erst wollte ich die Folie wegwerfen“, erzählt sie weiter. „Aber dann habe ich mir gedacht, ich stelle sie mal in ein Portal ein. Bei den Kleinanzeigen. Für die Folie will ich natürlich nichts. Vielleicht kann die jemand gebrauchen.“
Tatsächlich meldet sich ein Mann bei ihr.
„Ich würde mich freuen, wenn ich die Folie bekomme“, schreibt er. Sie verabreden eine Uhrzeit. Der Mann kommt.
„Wissen Sie, wir haben sechs Kinder“, sagt er. „Da ist das Geld für Spielsachen knapp. Aber mit der Folie kann man was Schönes basteln.“
Am Abend schreibt er noch mal an Leonie.
„Ich schätze Ihr Geschenk wirklich. Gott segne Sie!“
„Puh“, sagt Leonie, „Ich habe ihm so wenig gegeben. Und bekomme sogar Gottes Segen dafür. Wer hat hier eigentlich wen beschenkt?“

Herzliche Grüße
Felix Leibrock
Geschäftsführer des Evangelischen Bildungswerks, Pfarrer, Autor

Wenn Sie wissen möchten, wer sich hinter den Kürzeln (hinter den Überschriften) verbirgt, hier finden Sie die Lösung:
http://ebw-muenchen.de/kategorie/ansprechpartner

draufgschaut, die neue Rubrik im ebw Programm.

Mit Themen, die vielleicht nicht die ganze Welt bewegen, aber uns und vor allem Sie.
Ein Jahr, ein Thema, wie Sie es noch nie gesehen haben – gemeinsam „draufgschaut“ aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln, mit unterschiedlichen Fachleuten und unterschiedlichen Fragestellungen.

Im ersten Halbjahr 2020 haben wir sehr viel Zeit in unseren eigenen vier Wänden verbracht.
Da wurde uns wieder bewusst, wie wichtig es ist, „gut zu wohnen“. Nicht zu kalt und nicht zu warm, nicht zu teuer und schön soll er sein, der eigene Wohnraum..
Wir wollen selbstbestimmt wohnen, barrierefrei, am besten im eigenen Heim.
Mit „draufgschaut“ nehmen wir im Herbst 2020 mit Ihnen gemeinsam das Thema „Wohnen in München“ in den Blick.

  1. Wohnen in München (kw)
    wogeno, GeWoFaG, wagnis Wohnbaugenossenschaft – Wohnbauprojekte gibt es in München einige. Aber wer verbirgt sich hinter dem Namen, was bieten diese Wohnbauprojekte, wer kann da mitmachen. Machen Sie sich mit uns auf den Weg und lernen Sie verschiedene Wohnbauprojekte in München kennen.
    Wir starten mit unserer ersten Exkursion am Donnerstag den 15.10.2020 mit einem Besuch bei dem Projekt „Nachbarschaftlich leben für Frauen im Alter e.V.“. Christa Lippmann, Vorsitzende des Vereins, wird uns die Wohngruppe V in der Arnulfstraße zeigen. Weiter geht’s am Donnerstag, den 12.11.2020 mit einem Rundgang im Ackermanbogen mit Günter Hörlein, Schulleiter a.D., ehrenamtlicher Koordinator der Gruppe „Älter werden am Ackermannbogen“.
    Mehr Infos und Anmeldung unter
    https://ebw-muenchen.de/kalender/4476/117-b20
    https://ebw-muenchen.de/kalender/4477/118-b20
  2. Kündigungsschutz bei Corona-bedingten Mietschulden (kw)
    Wenn MieterInnen aufgrund von Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit oder Betriebsschließungen Wohnungsmieten nicht mehr zahlen können, greift das „Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19 Pandemie in Zivil-, Insolvenz- und Strafrecht“. Darin ist u. a. geregelt, dass Mietrückstände aus dem Zeitraum April bis Ende Juni 2020 gestundet werden. Zahlen müssen Sie als MieterIn dennoch. Sie haben jetzt Schwierigkeiten, die Mietschulden abzuzahlen?
    Hier finden Sie Infos, wo Sie Unterstützung erhalten können:
    https://www.mieterverein-muenchen.de/ratgeber/corona-und-miete-faq/
    https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Sozialreferat/Wohnungsamt/Wohnungsverlust-droht.html
    oder Sie besuchen unsere Veranstaltung „Aktuelles zum Mietrecht“ am Dienstag den 13.10.2020 und stellen dort Ihre Fragen.
    Hier geht’s zur Anmeldung https://ebw-muenchen.de/kalender/4512/240-b20
  1. PAVK: Weniger Medikamente für Frauen (RL)
    Es ist traurig, aber es ist immer noch so, dass Frauen und Männer in Deutschland nicht gleichbehandelt werden. Eine neue Studie zeigt, dass Frauen seltener eine optimale medikamentöse Therapie als Männer erhalten, wenn sie an einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) erkranken. Es ist traurig, weil der Weg, um diese Situation zu ändern, nicht eindeutig ist. Man weiß auch nicht genau, warum es so ist. Es kann also gut sein, dass es noch lange so bleiben wird. Und die Frage ist: Wenn Frauen mit PAVK eine weniger optimale Behandlung als Männer bekommen, wie sieht die Lage bei anderen Erkrankungen aus? https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/114851/PAVK-Frauen-erhalten-seltener-Medikamente-als-Maenner
    https://www.ejves.com/article/S1078-5884(20)30382-8/pdf
  2. Es lächelt der Herbst – Mehr Zuschuss für Zahn-Ersatz (ahb)
    Die Verbraucherzentrale Bayern empfiehlt gesetzlich Versicherten, wenn möglich, Zahnbehandlungen mit Zahnersatz erst ab Oktober durchzuführen. Ab 1. Oktober gilt eine neue Regelung, nach der der Festzuschuss von 50 auf 60% erhöht wird.
    https://www.verbraucherzentrale-bayern.de/aktuelle-meldungen/gesundheit-pflege/ab-oktober-mehr-zuschuss-beim-zahnersatz-50645
  3. Beschwerdemöglichkeiten bei den Verbraucherzentralen – Ihr gutes Recht! (ahb)
    „Viele kleine Schritte, von vielen kleinen Menschen, an vielen kleinen Orten, können die Welt verändern“, heißt es in einem Sprichwort.
    Schlucken Sie Ihren Ärger über ein Unternehmen, ein Produkt, einen Arzt nicht runter – melden Sie Ihr Erlebnis der Verbraucherzentrale. Diese kann sich für Sie und alle, denen es ähnlich geht, einsetzen, Druck aufbauen, gegenüber Kassen, Firmen, der Politik… und unterstützt Sie z.B. mit der Bereitstellung von Musterformularen:
    https://www.verbraucherzentrale-bayern.de/musterbriefe
    Beschwerden zum Thema Zahnarzt: https://www.kostenfalle-zahn.de/
    Allgemeines Beschwerdeformular: https://www.verbraucherzentrale-bayern.de/kontakt-by
    Mehr erfahren über Ihre Verbraucherrechte, mit FachreferentInnen persönlich ins Gespräch kommen? Entdecken Sie unsere Veranstaltungen rund ums Thema Verbraucherbildung. https://www.ebw-muenchen.de/tags/article/verbraucherbildung
  4. Munition gegen Pression (RL)
    Was tun, wenn man Krankengeld bezieht und die Krankenkasse anruft? Was tun, wenn der Druck wächst? Ruhe bewahren, rät der VDK. Versicherte sind rechtlich nicht verpflichtet, mündlich am Telefon der Krankenkasse Informationen zu geben. Schriftlich geht es einfacher, man hat Zeit, sich Gedanken zu machen und die Information, die unter der Mitwirkungspflicht steht, gut zu formulieren. Stimmen Sie bitte mündlich nichts zu und lassen Sie sich gründlich und professionell beraten. Auch Fragebögen, die Sie vielleicht von der Krankenkasse bekommen, brauchen Sie nicht unbedingt zu beantworten: Sie sind häufig nicht zulässig. Wir verlinken hier einen Ratgeber der Verbraucherzentrale Hamburg. Sich zu informieren, ist das A und O. Es spart Zeit und Ärger.
    https://www.vdk.de/deutschland/pages/themen/themen/79832/anruf_krankenkasse
    https://www.vzhh.de/themen/gesundheit-patientenschutz/krankenversicherung/viele-fragen-ihrer-krankenkasse-muessen-sie-nicht-beantworten
  5. Rund um Impfung und Kinderlähmung (RL)
    Es hat endlich in Afrika funktioniert. Der ganze Kontinent ist Polio-frei. Wir sind so froh. Die Krankheit war schrecklich und hat massenweise Kinder gelähmt. Ich kenne persönlich einen Afrikaner, welcher die Krankheit hatte, und freue mich deswegen doppelt, dass diese besiegt ist. Einzelfälle tauchen immer wieder in der Welt auf, auch in Europa, aber nur in zwei Ländern bleibt Polio richtig aktiv: in Pakistan und Afghanistan. Dort stehen viele Menschen der Impfung kritisch gegenüber. Und Kinder werden gelähmt. Die Wissenschaft muss sich immer wieder irren, um Erfolge zu erzielen. Forschen bedeutet, Irrtümer regelmäßig zu korrigieren. Im Bereich der Impfung sehen wir deutlich, dass es langsame jedoch große Erfolge gibt.
    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115918/Afrika-ist-frei-von-wildem-Polio
    https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/08/26/afrika-ist-frei-von-polio-wildtyp
  6. Hydrophil und hydrophob: Erkenntnisse bei Masken (RL)
    Um Andere, sich selbst, unsere Wirtschaft und das soziale Leben in unserem Land zu schützen, tragen wir Masken. Diese sind aber mehr oder weniger gut. Die Wissenschaft unterstützt z. Z. das Tragen solcher Masken, die nicht nur die Anderen, sondern auch uns selbst schützen: Innen wasseraufnehmend und außen wasserabweisend. Diese Masken sind waschbar und besser für die Umwelt als die Einwegmasken. Die WHO empfiehlt drei Schichten (05.06.2020): Innen: saugfähiges (hydrophiles) Material (z.B. Baumwolle), mittig: Filterschicht aus nicht-gewebtem Vlies-Material (z.B. Polypropylen), außen: wasserabweisendes (hydrophobes) Material (z.B. Polypropylen, Polyester oder deren Mischungen). Wir sind hoffentlich damit besser gewappnet. https://www.who.int/publications/i/item/advice-on-the-use-of-masks-in-the-community-during-home-care-and-in-healthcare-settings-in-the-context-of-the-novel-coronavirus-(2019-ncov)-outbreak
    https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Coronavirus-Zwoelf-Tipps-die-vor-Ansteckung-schuetzen,coronaschutz100.html
  7. Veranstaltungshinweise
    ab Fr 08.10.2020 Fundraising-Lehrgang zur Veranstaltung
    ab Di 13.10.2020 Ausbildungsgang Strategisches Freiwilligenmanagementzur Veranstaltung
  1. Mit Selbstaufmerksamkeit den Blick nach innen richten (So)
    Im Sprachgebrauch werden die Begriffe Achtsamkeit und Selbstaufmerksamkeit oft gleichbedeutend verwendet. Es gibt jedoch einen Unterschied, der im aktuellen Psychologie-Heute-Heft 09/20 untersucht wurde. Während die Achtsamkeit auf den Moment gerichtet ist, verbunden mit einer großen Akzeptanz gegenüber allem, was ich wahrnehme, ist die Selbstwirksamkeit sozusagen eine bewertende Instanz, die mir meine Ziele bewusst macht, in dem ich auf Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen achte. In einer Studie der Universität Zürich von 2020 mit mehreren hundert Probanden wurde festgestellt, dass TeilnehmerInnen mit einer stärkeren Neigung zu Selbstwirksamkeit häufiger Hemmnisse auf dem Weg zu ihnen wichtigen Zielen identifizierten.
    https://www.psychologie-heute.de/leben/40697-einen-moment-nach-innen-schauen.html
    Das Thema der Selbstaufmerksamkeit greifen wir im ebw auf. Im Intensiv-Seminar „Kraft-voll aus Erfahrung“ lädt Sie Christiane Keller-Rötlich, Körpertherapeutin, am Donnerstag, 24. September von 9:30 – 17:00 Uhr zu Selbstklärung, Biografiearbeit und einer vertiefenden Meditation ein:
    https://ebw-muenchen.de/kalender/4409/327-b20
  2. Aktion Tanz – Link- und Informationssammlung zu Corona und Tanzvermittlung (So)
    Aktion Tanz, Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V., stellt in Form einer elektronischen Pinwand (padlet) eine umfangreiche Wissenssammlung zur Verfügung. Nützliche Beispiele digitaler Formate, Hinweise für den Wiedereinstieg in Präsenzformate, rechtliche und Finanzfragen sowie Positionspapiere stehen via Padlet bereit. Ziel von Aktion Tanz ist es, allen gesellschaftlichen Gruppen Zugang zum Tanz als individuelle Ausdrucks- und zeitgenössische Kunstform zu ermöglichen und ihn als selbstverständlichen Bestandteil kultureller Bildung in die Kultur- und Bildungslandschaft einzubinden.
    https://padlet.com/aktiontanz/qxka1rq34wgvzcxm
    Wir im ebw bieten Tanz-Seminare, Tanz-Freizeiten und Lehrgänge für Tanzen im Sitzen und Tanzen auf der Fläche in Kooperation mit dem Bundesverband Seniorentanz e.V. an: https://ebw-muenchen.de/kategorie/tanz
    Der nächste Grundlehrgang zur Seniorentanzleitung findet vom 22.02. bis 26.02.2021 im Diözesan-Exerzitenhaus St. Paulus in Leitershofen statt:
    https://ebw-muenchen.de/kalender/4409/327-b20
  3. Hygiene minus Hygienismus (RL)
    Man hört heutzutage sehr viel über das Thema Hygiene. Aber wie geht es, hygienisch ohne „hygienistisch“ zu sein? Für SeniorenbegleiterInnen, DemenzhelferInnen und pflegende Angehörige spielt die Hygiene im Privathaushalt eine große Rolle: Was tun, wenn ich sehe, dass es verschimmeltes Brot oder Fleisch im Kühlschrank gibt? Und wenn es im Bad böse riecht? Und wenn sich alles im Wohnzimmer stapelt? Und die Küche solala aussieht? Wann interveniere ich und wann lasse ich los? Wo sind die Grenzen? Muss ich alles beim Kochen tun, was in der verlinkten Broschüre unten steht? Was kann ich ignorieren? Das ebw bietet am 13.11. ein Seminar über das Thema. Alles unter dem schützenden Schirm des ebw – Hygienekonzepts, selbstverständlich.
    https://www.bfr.bund.de/cm/350/kuechenhygiene-im-scheinwerferlicht.pdf
    https://ebw-muenchen.de/kalender/4438/224-b20
  4. Tatort Komfort? Dann lieber Sport (RL)
    Treiben Sie Sport, dann haben Sie bessere Chancen als die anderen, Ihre geistigen Fähigkeiten im Alter länger zu erhalten. ForscherInnen der University of California in San Francisco berichten in „Science“, dass der Sport ein in der Leber gebildetes Protein verstärkt ins Blut freisetzt. Das hilft anscheinend dem Triebwerk im Gedächtnis. Sport treibende ältere Menschen produzieren mehr von diesen Proteinen als diejenigen, die lieber rasten. Man wusste schon, dass Bewegung und Gedächtnis eng verbunden sind und dass Sport gegen Demenz wirkt. Jetzt weiß man womöglich auch, warum. Deswegen bietet auch das ebw verstärkt Kurse an wie Tanzen im Sitzen, Yoga oder QiGong für Menschen, die ältere Menschen begleiten und ihnen Bewegungsabläufe weitergeben wollen.
    https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Wie_Sport_das_Hirn_verjuengt1771015590824.html
  5. Tendenz Ende der Resistenz (RL)
    Wir wollen uns nicht vorstellen, eine Bakterie zu sein, wenn ein neues Antibiotikum unsere Membran durchbohrt und Gift reinspritzt. Das neue Antibiotikum gibt es bereits. Nicht nur durchlöchert es die Außenmembran der Bakterien, um im Inneren ihren Stoffwechsel zu blockieren, sondern verhindert auch, dass sie resistent werden. Ein Meilenstein. Klinische Studien stehen noch bevor, aber wenn sie erfolgreich sind, sind wir vielleicht gerettet. Es geht jetzt darum, zu testen, ob das Medikament Menschen nicht doch schädigt. Mäuse vertragen es schon. Wir warten dann ab. Es wird dauern. Aber langfristig sind resistente Bakterien in Not.
    https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Antibiotikum_mit_zweifacher_Wirkung1771015590815.html
  6. Zen-Buddhismus, hier und jetzt, Flow, Glück (RL)
    Warum putzen Zen-Mönche und Nonnen so oft? Im japanischen Zen-Buddhismus ist putzen eine spirituelle Angelegenheit. Damit erfahren Zen-Praktizierende das Glück der Veränderung. Flow ist ein ähnliches Modell wie Zen. Im Flow der Aufgabe erreicht man einen Zustand von hoher und langer Konzentration, in dem man Raum und Zeit überwindet. Weil die Arbeitsaufgabe alles andere aus dem Bewusstsein verdrängt, ruft dieser Zustand positive Emotionen hervor. Unangenehme Gefühle wie Hunger, Durst oder Müdigkeit lassen Platz für andere Empfindungen, wie kompetent und kraftvoll zu sein. Besonders im Alter hilft das Flow-Erleben gegen Gefühle der Überforderung, Beunruhigung, mangelnde Motivation und Stress. Am 27.10. gibt es Flow im ebw: Und wir werden ruhig und stark wie ein Fluss. Putzen brauchen wir dafür an dem Tag nicht.
    https://www.youtube.com/watch?v=ZFwK45NU6ok
    https://de.wikipedia.org/wiki/Flow_(Psychologie)
    https://ebw-muenchen.de/kalender/4350/326-b20
  1. 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland – nachweislich (RL)
    Im Jahr 321 n. Chr. erließ Kaiser Konstatin ein Dekret, das den Juden der Stadt Köln erlaubte, in Ämtern der Kurie und der Stadtverwaltung tätig zu sein. Die Stadt Köln hatte den Kaiser darum gebeten, dies zu tun. Es gab also vor 321 n. Chr. bereits Juden in Köln, da diese nicht zusammen mit dem Dekret nach Köln kamen. Das Dekret kam, weil sie schon dort ansässig waren. Aber ohne Beleg, keine wissenschaftliche Existenz: Deswegen bleibt es bei den 1700 Jahren ab dem Erlass des Dekrets. Das Jubiläum im Jahr 2021 ist also das Jubiläum des Dekrets, welches jüdisches Leben belegt. Das jüdische Leben in Deutschland war vielleicht älter und vielleicht wird die Wissenschaft eines Tages ältere Nachweise dazu entdecken. Wir empfehlen hier, die verlinkte Broschüre zu lesen. Sie ist spannend und lehrreich. Und das Jubiläum wird im Jahr 2021 zurecht kräftig gefeiert, besonders weil das Dekret die Gleichberechtigung der Juden mit anderen religiös geprägten Menschen in der Stadt veranlasste.
    https://www.1700jahre.de/
    https://miqua.lvr.de/media/miqua/presse/publikationen/321_broschuere/2020-04-23_321-Broschuere_geaendertes_Grusswort_einseitig.pdf
  2. Erste Christinnen und Christen in Köln (RL)
    Hier wollten wir vergleichen. Es dient der Orientierung. Quellen aus den Synoden 313 n. Chr. in Rom und 314 n. Chr. in Arles erwähnen einen Bischof Maternus als in Köln und Trier aktiv. Der erste schriftliche Beleg für eine Kirche in Köln stammt aus dem Jahr 355 n. Chr. Die Belege für ein christliches und ein jüdisches Leben in Köln sind also zeitgenössisch. Die Mehrheit der Bevölkerung war in dieser Zeit anders religiös geprägt. Juden und Christen bildeten eine Minderheit. Die Christianisierung Deutschlands nahm mehrere Jahrhunderte in Anspruch. Es ist leider nicht genau bekannt, ob in dieser Zeit Juden und Christen in Köln gute Beziehungen unterhielten. Wer sich für die dortige Religionsgeschichte interessiert, hat eine Vielfalt an Büchern und Artikeln zur Verfügung.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_K%C3%B6ln
    https://de.wikipedia.org/wiki/Germanenmission
  3. Rätselhaftes Herxheim (RL)
    Wer gräbt, findet manchmal unter der Erde merkwürdige Sachen. Die Funde in Herxheim bei Landau enthüllen wahrscheinlich religiöse Rituale der Jungsteinzeit. Seit 1996 beschäftigen sich ArchäologInnen mit Herxheim. Dort gab es ab ca. 5300 v. Chr. ein Dorf, das rund 300 Jahre lang bestand, in dem man in Gräben absichtlich zerstörte Objekte sowie eine große Zahl an zerhackten menschlichen Knochen fand. Was hat das zu bedeuten? Die ArchäologInnen vermuten, dass mehr als 1000 junge Erwachsene durch Menschenopfer in Herxheim starben. Warum dieser Fundplatz einzigartig ist, erklären die verlinkten Artikel unten. Sie bieten auch großartige Bilder des Fundortes sowie Hypothesen. Das vielleicht kannibalische Ritual von Herxheim bleibt zuerst ohne Vergleich in der Welt und viele Fragen bleiben offen. Aber wir lieben Fragen.
    https://www.archaeologie-online.de/artikel/2020/herxheim-ein-rituelles-zentrum-der-bandkeramik-mit-menschenopfern-und-hohem-zerstoerungspotential/
    http://www.projekt-herxheim.de/innen.htm
  4. Politisch – populistischer Aberglaube schwächelt (RL)
    Diejenigen, die fest glauben zu wissen, dass die politischen Eliten gegen das Volk arbeiten, werden weniger. Minus 11,8 % im Vergleich zum Jahr 2018. Die Bertelsmann-Stiftung hat zusammen mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung das „Populismusbarometer 2020“ veröffentlicht. Dieses basiert auf einer repräsentativen Umfrage, die Sie im Bericht sehen. Jeder fünfte Wahlberechtigte vertritt noch populistische Ideen in Deutschland. Es ist viel, aber zwei Jahre zuvor war es noch jeder dritte. Gleichzeitig vertreten 47,1 % der WählerInnen keine populistische Meinung über die Politik und 32 % nur zum Teil eine populistische Meinung. Die Studie spekuliert aber auch, dass die verbliebenen PopulistInnen angesichts dieses Verlustes sich radikalisieren könnten. Wir wissen aber nicht, ob es stimmt, und warten ab.
    https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/einwurf-22020-populismusbarometer-2020-all
    https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/ZD_Einwurf_2_2020_Populismusbarometer.pdf
  1. Verbraucher-Infos in Gebärdensprache (ahb)
    Auf der Webseite des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz finden sich zahlreiche Erklär-Videos in Gebärdensprache zu verschiedenen Verbraucherschutz –Themen.
    https://www.bmjv.de/DE/GebaerdenSprache/GebaerdenSprache_node.html
    Ihr Thema ist nicht dabei? Sie haben weiterführende Fragen? Beim ebw gibt es viele Verbraucherbildungs-Veranstaltungen mit Gebärdensprache. Und auf Anfrage auch mit Live-Dolmetschern (Untertitel).
    Zum Beispiel zum Thema „Mietrecht“ am Di 13.Oktober, oder zur Frage „Wie kriege ich meine Finanzen in den Griff“ am Mi 14.Oktober.
    Eine Übersicht aller unserer Veranstaltungen mit DGS finden Sie hier: https://www.ebw-muenchen.de/tags/article/gebrden-sprache
  2. Eine „Keks-Tüte“ am Tag – Entdecken und steuern Sie, was andere über Sie erfahren (ahb)
    Wer im Internet unterwegs ist, wird gerade mit „Cookie“ Meldungen beworfen. Das Gute: Immerhin erfährt, wer will, inzwischen sehr transparent und detailliert, welche – oft hunderte pro Seite – Unternehmen Zugriff auf Infos zum eigenen Surfverhalten bekommen und diese mit anderen Erkenntnissen on- (und offline!) zusammenführen dürfen. Aber Hand aufs Herz – schauen Sie sich die Einstellungen wirklich an, oder gehen Sie auf „alles akzeptieren“, um endlich weiterlesen zu können?
    Kein Wunder, das kann für Ungeübte schon mal 20 min dauern.
    Daher unsere Empfehlung: Klein-Vieh macht auch Mist. Nehmen Sie sich jeden Tag nur eine Webseite vor, die Sie gern besuchen, und ändern Sie dort Ihre Cookie-Einstellungen.
    Das geht natürlich auch für Seiten, bei denen Sie bereits alles akzeptiert haben.
    Nur wo? Suchen Sie mal unten auf den Seiten unter „Datenschutz“, „Einstellung“ o.ä.
    Das Gleiche gilt natürlich auch für „Push-Nachrichten“.
  3. Klima-Kino: Tipp und GesprächspartnerInnen für Ihren nächsten Kino-Nachmittag (ahb)
    Sie planen Kirchen-Kino, Kino-Café o. ä. in Ihrer Einrichtung und suchen noch Inspiration? Unterhaltsam soll es sein, ein bisserl Tiefgang darf es haben?
    „Weiloisirgendwiazamhängt“ , ist ein Film von Menschen für Menschen, er zeigt nicht nur Heimatbilder aus dem ländlichen Alltag zwischen Chiemgau und Rupertiwinkel, sondern will auf die Zusammenhänge zwischen intensiverer Landwirtschaft, Konsumverhalten und Politik hinweisen und wachrütteln.
    Sie bekommen den Film kostenfrei zur Vorführung und einen Ansprechpartner für das anschließende Gespräch, zum Beispiel bei den ParentsforFuture , Beatrix Fuchs, stb-fuchs@posteo.de oder Herrn Leonard Strasser agrarbuendnis.gl.ts@t-online.de, https://agrarbuendnis.com/
    Reinschmecken in den Film können Sie mit diesem Trailer:
    https://www.moviepilot.de/movies/weiloisirgendwiazamhangd/trailer/95788
  4. Smartphone/Tablet & Co – SeniorInnen unterrichten und beraten in Corona-Zeiten (ahb)
    Plexiglaswand einbauen und wenn das Smartphone die Hände wechselt, vorher gründlich desinfizieren? Teilnehmer-Gerät mit Beamer verbinden, um kontaktlos und mit Abstand gemeinsam draufblicken zu können? Kreativität ist gefragt, wenn man unter Corona-Bedingungen Menschen im Umgang mit ihren technischen Geräten unterstützen will.
    Denn eines ist klar, das Interesse älterer Menschen an der digitalen Welt ist durch Corona nicht kleiner, sondern größer geworden.
    Wie lösen Sie es? Suchen Sie Inspiration? Austausch? Wir beraten Sie gerne.
    Oder kommen Sie zu unserem „Runden Tisch“ am 8. Oktober von 15.00 -17.00 Uhr, in Kooperation mit der Evang. Arbeitsgemeinschaft Medien des deutschen Evangelischen Frauenbundes Landesverband Bayern e.V.
    Begrenzte Präsenz-Plätze, online-Teilnahme möglich. Nähere Infos unter:
    https://ebw-muenchen.de/kalender/4523/510-b20
  5. Verbraucherzentrale warnt vor „Wish App“ (ahb)
    Wer in diesen Tagen z.B. den GooglePlayStore aufsucht, um sich eine neue App zu holen, der sieht in der Liste der Empfehlungen plötzlich oft die Shopping-App „Wish“, die mit risikofreien Shoppen und tollen Rabatten und Schnäppchen wirbt.
    Bei der Verbraucherzentrale sind jedoch zahlreiche Beschwerden zu dieser App (versteckte Kosten, keine oder beschädigte Lieferung der Produkte usw. ) eingegangen.
    Alle wichtigen Hinweise zu Risiken, Erfahrungen und Ihren Rechten finden Sie in diesem Artikel zusammengestellt:
    https://www.verbraucherzentrale-bayern.de/wissen/digitale-welt/onlinehandel/wishapp-wenn-billig-einkaufen-teuer-werden-kann-28990

Interessiert an Medienthemen? Hier erfahren Sie mehr: annette.huesken-brueggemann@ebw-muenchen.de, 089-55 25 80-41

  1. Neues wagen in der Lebensmitte (So)
    Laut KfW-Gründungsmonitor sind 20 Prozent der Firmengründer zwischen 45 und 54 Jahre alt, sieben Prozent der deutschen Promovierenden sind über 40 Jahre alt. Sogenannte „SpätblüherInnen“. „SpätblüherInnen“ oder „Late Bloomers“ sind laut dem amerikanischen Journalisten Richard Karlgaard Personen, die ihr Potenzial später als erwartet erfüllen. Immer mehr Menschen wagen den Neu-Anfang, wie die aktuelle Ausgabe der Psychologie Heute zum Thema „Meine Zeit kommt jetzt“ zeigt, erst in der Lebensmitte. Die Wissenschaft untermauert den Trend mit einer Untersuchung von 50.000 Personen verschiedener Altersgruppen zur Entwicklung der kristallinen und fluiden Intelligenz. Die amerikanische Studie aus 2015 hat festgestellt, dass es keinen eindeutigen (Alters-)Gipfel für kognitive Fähigkeiten gibt. Bei Menschen 65plus ist das verbale Wissen am besten ausgeprägt und bei Personen zwischen 45-55 Jahren das soziale Verständnis. Ermutigende Ergebnisse! https://www.psychologie-heute.de/leben/40692-meine-zeit-kommt-jetzt.html
    Wir greifen die ermutigenden Studienergebnisse auf und laden Sie zu folgenden Angeboten in unserem Seniorenprogramm ein:
    „Sprich, damit ich Dich sehe!“ – Tages-Seminar zum wirkungsvollen Sprechen mit Sprechcoach Wolfram Völzke am Di 29. September:
    https://ebw-muenchen.de/kalender/4466/607-b20
    Lebenstheater – Schnupperabende, um Geschichten aus dem Leben zu spielen – mit Schauspielerin Gabriele Aigner am Mo 19. Oktober und Mo 16. November:
    https://ebw-muenchen.de/kalender/4491/630-b20
  2. Schau mer mal – Vermittlungsprogramm von Rat & Tat Kulturbüro (So)
    Das Rat&Tat Kulturbüro ist eine offene Plattform für Zusammenarbeit und Austausch in den Bereichen Kultur, Soziokultur und Performing Arts mit Sitz auf dem Kreativquartier München. Mit seinem Vermittlungsprogramm sind Interessierte eingeladen, junge KünstlerInnen kennenzulernen und am Entstehungsprozess aktiv teilzuhaben. Folgende Veranstaltungen sind für Oktober/November geplant:
    Am Fr 23. Oktober findet eine Führung über das Kreativquartier und Gespräch mit der Choreografin Christina D’Alberto statt:
    https://theaterbueromuenchen.de/2020/10/23/anthologie-blutenlese/
    Am Fr 06. November ein Probenbesuch bei Julian Warner in den Kammerspielen https://theaterbueromuenchen.de/2020/11/06/the-history-julian-warner-de/
    https://www.ratundtat-kulturbuero.de/
  3. Kulturfonds Bayern 2021 (So)
    Der Kulturfonds Bayern unterstützt bayernweit bildungsrelevante kulturelle Projekte. Die Bandbreite der 17 geförderten Projekte 2020 reicht von Angeboten zum Seniorenstudium bis zu Lese- und Literaturprojekten. Anträge können bei der jeweiligen Regierung gestellt werden. Diese werden nur berücksichtigt, wenn die zuwendungsfähigen Kosten des Projekts mindestens 5.000 Euro betragen. Die Zuwendungen werden ausschließlich in Form von Projektförderung für höchstens zwei Jahre als Anschubfinanzierung gewährt, sofern die Projekte den Fördergrundsätzen „Kreativität“, „Aktivierung der Teilnehmenden, um einen nachhaltigen Lernerfolg zu erzielen“ sowie „Überregionalität, zumindest Überörtlichkeit“ entsprechen. Einsendefrist: 1. Februar 2021
    https://www.km.bayern.de/ministerium/kulturfonds.html
  4. Franz Marc in aller Pracht (RL)
    Dank des Hygienekonzepts darf man wieder im Frank-Marc-Museum in Kochel am See seit der Neueröffnung im Mai bewegende Werke der MalerInnen Franz Marc, Gabriele Münter und Wassily Kandinsky betrachten. Wenige Personen dürfen gleichzeitig durch die Ausstellungsräume gehen. Es ist für BesucherInnen eine Chance, die es für sie in allen Museen in der Corona-Krise gibt. Noch nie gab es so viel Platz, um sich entspannt Kunst anzuschauen. Zusätzlich zur Dauerausstellung kann man die Sonderausstellungen „Franz Marc. Die Skulpturen“ (bis 31.01.2021) und „Anselm-Kiefer, Opus Magnum“ (bis 21.02.2021) sehen. Mittenwalder Str. 50, 82431 Kochel am See
    https://franz-marc-museum.de/
  5. Coro Latino sucht Probenräume (Lei)
    Der Coro Latino München ist ein gemeinnütziger Verein. Neben Singen hat er die Integration spanisch sprechender Menschen als Ziel. Der Chor hat ca. 25 feste Mitglieder, etwas über die Hälfte kommen aus Lateinamerika und Spanien. Bei Konzerten werden es mehr. Vereinssitz ist München. Wenn nicht gerade Schulferien sind, probt der Chor einmal die Woche für zwei Stunden am Abend. Vielleicht kennt jemand einen Gemeinderaum (idealerweise mit Klavier), den der Chor einmal pro Woche abends buchen kann? Der bisherige Raum in einer Schule steht nicht mehr zur Verfügung.
    Nachricht bitte an: Martina.Hellriegel@bbsb.org

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