Evangelisches Bildungswerk München e.V.

Kultur

  1. 100 Jahre Bayerisches Hauptstaatsarchiv – 100 Jahre Gedächtnis des Freistaates Bayern (So)
    Vor zwei Monaten erhielten wir durch Archivoberrätin Dr. Monika von Walter einen wunderbaren digitalen Einblick in das Bayerische Hauptstaatsarchiv zu den Quellen der Familienforschung. Am 14. Juli haben Sie anlässlich des 100jährigen Jubiläums die Gelegenheit, die Schätze des Hauses und das Team bei Vorträgen und dem anschließenden Festakt sowohl analog als auch via Live-Stream unter https://hauptstaatsarchiv.dams-fahrner.de kennenzulernen. Die analoge Jubiläumsausstellung findet vom 15. Juli bis zum 29. Oktober 2021 im Hauptgebäude, Treppenhaus, Schönfeldstr. 5, 80539 München statt. Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten: Mo-Do 8.30-16.00 Uhr, Fr 8.30-13.30 Uhr. – Es gelten das Schutz- und Hygienekonzept der Staatlichen Archive Bayerns, u. a. ist das Tragen einer FFP2-Maske im gesamten Gebäude für BesucherInnen verpflichtend. Aktuelle Hinweise unter http://www.gda.bayern.de oder 089/28638-2596.
  2. 10 Jahre KulturRaum München e.V. – 10 Jahre Kultur für alle (So)
    KulturRaum München wird 10 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch! Neben der Kartenvermittlung setzt sich der Verein mit verschiedenen Projekten für mehr kulturelle Teilhabe für alle Menschen in München ein. Auch Kulturführerschein-AbsolventInnen engagieren sich als Kultur-VermittlerInnen bei KulturRaum. Zum 10jährigen Jubiläum gibt es ein buntes Programm an Aktionen, von Kindertheater über Kino am Olympiasee bis „Simmering in Sendling“ – Austro-Pop beim Stadtteilfest Sendling-Westpark und ein Empfang für Ehrenamtliche, KulturpartnerInnen und UnterstützerInnen. Feiern und unterstützen Sie mit!
    https://www.kulturraum-muenchen.de/kulturraum-muenchen-wird-10-jahre-alt/
  3. Futuretalk: Wie stärken wir die kulturelle Bildung in Bayern für die postpandemische Zeit? (So)
    Die Landesvereinigung Kulturelle Bildung in Bayern e.V. lädt die Akteure der Kulturellen Bildung und MultiplikatorInnen aus Politik und Verwaltung zu einem offenen landesweiten digitalen Austausch am Mi 21. Juli von 9.30 – 11.30 Uhr zur Stärkung der Kulturellen Bildung in Bayern für die postpandemische Zeit ein. Fragestellungen sind: Was haben wir aus siebzehn Monaten Corona-Pandemie gelernt? Wie gelingt Kulturelle Bildung in Bayern im andauernden pandemischen Zustand? Wie hat sich die Lage im Vergleich zum Juli 2020 verändert? Anmeldung per E-Mail an
    veranstaltungen@lkb-by.de
    https://www.lkb-by.de/
  4. SINNLICH 14. Werkwoche Biografiearbeit (So)
    Vier Tage Biografiearbeit mit allen Sinnen vom 6. – 9. September 2021 im Haus Werdenfels
    Eine Werkwoche für Menschen, die sinnliche Inspiration suchen, andere Sichtweisen auf das Leben erkunden wollen und offen sind für kollegialen Austausch und neue Netzwerke. Die Werkwoche Biografiearbeit ist eine Kooperationsveranstaltung von LebensMutig – Gesellschaft für Biografiearbeit e.V. und dem Haus Werdenfels in Nittendorf.
    Anmeldung bis 6. August 2021 (mit Angabe der Workshops) im Haus Werdenfels unter https://www.haus-werdenfels.de/ oder anmeldung@haus-werdenfels.de.
  5. Kunst, Bewegung, Teilhabe (RL)
    Wer an Kunst und Kultur interessiert und kreativ ist, hat Glück: Sich kreativ zu betätigen, schützt vor Krankheiten und Demenz. Man hat wissenschaftlich bewiesen, dass Teilhabe, Kommunikation mit anderen und jede Art von Bewegung neben einer gesunden Ernährung, drei Hauptkriterien sind, die effektiv gegen Krankheiten und Demenz schützen. Gleichzeitig lernt man in kunsttherapeutischen und kulturellen Seminaren Techniken kennen, um sie an andere weiterzugeben: Es fördert die Kommunikation. Wir verlinken hier einen Artikel, der zeigt, wie die Kreativität und kulturelle Teilhabe das Leben positiv beeinflussen. Und im September bietet das ebw eine kunsttherapeutische Fortbildung, um richtig in die Praxis zu gehen (Begegnung in Farbe). Viel Spaß!
    https://ebw-muenchen.de/kalender/4867/254-b21
    https://www.senioren-ratgeber.de/Psyche/Warum-Kreativitaet-gesund-ist-529973.html
  6. Alles wird schneller (RL)
    Die NASA wollte keine Panik verursachen. Sie hat aber die Aufnahmen von unbekannten Hochgeschwindigkeitsobjekten (Ufos) näher analysiert und veröffentlicht. Beweise für die Existenz oder Nicht-Existenz von Außerirdischen gibt es nicht. Tatsache ist: Navy-Piloten haben ungewöhnliche Objekte gefilmt und berichtet, dass diese ihren Jets weit überlegen sind. Ein Grund für den US-Kongress, sich mit dem Thema zu befassen. Nicht ausgeschlossen ist, dass die Ufos neue Rüstungstechnologien aus Ländern wie Russland oder China sind. Wenn ja, wären sie wahrscheinlich gefährlicher als ein Besuch aus dem All. Je nach dem.
    https://www.spiegel.de/psychologie/usa-im-ufo-fieber-lieber-alien-als-alt-a-c0303d06-de43-40da-ab8c-160628ed38dc
    https://www.merkur.de/welt/nasa-nimmt-ufos-ernst-neuer-chef-leitet-untersuchung-von-sichtungen-ein-zr-90792414.html
  7. Alles war einmal größer (RL)
    Warum war in diesen Zeiten alles größer? Vielleicht hat die Evolution entschieden: Größer ist nicht immer besser. PaläontologInnen haben das Skelett eines 26,5 Millionen Jahren alten Riesennashorns in Tibet entdeckt. Es sah nicht ganz wie ein Nashorn aus, da es kein Horn hatte, sondern eher wie eine Mischung aus Tapir und Pferd. Und es war riesig: fünf Meter Schulterhöhe plus zwei Meter Hals (3-4 Stockwerke) mit einem enormen Schädel dazu, ca. 24 Tonnen schwer (vier Elefanten). Diese Gattung lebte in Zentralasien, war überaus mobil und wanderte vom Westen Pakistans bis zum indischen Subkontinent. Das sagen uns Knochen und Fossilien. Beweglich und kolossal zugleich.
    https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2021/06/groesser-als-eine-giraffe-in-china-wurden-die-fossilen-ueberreste-eines-gigantischen-nashorns-gefunden
  8. Das Mikrobiom hat ein Idiom (RL)
    Es spricht und erzählt uns viel über Kunstwerke. Im Rundbrief-Artikel „Leben unter der Sohle“ (Gesundheit) ging es um Städte. Auf den Kunstgegenständen entdecken wir aber ein ähnliches Bild: Das Leben und die Einzigartigkeit des Mikrobioms. Dass Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilze Kunstobjekte zerstören, ist bekannt. Weniger bekannt ist, dass jedes Kunstwerk ein einzigartiges Mikrobiom besitzt und dass manche Materialien in Kunstwerken antibakteriell wirken. Die meisten Bakterien sind offensichtlich menschlichen Ursprungs, aber auch Insekten haben Bakterien verbreitet. Nach diesen Entdeckungen geht es darum, die Kunstwerke besser zu bewachen und zu restaurieren, wenn z. B. eine alte Restaurierung das zerstörerische Mikrobiom begünstigt hat. Wie es geht, verrät uns der Link unten. Die Kunst muss leben, aber nicht unbedingt die fressenden Bakterien auf den Werken.
    https://www.nzz.ch/wissenschaft/auch-kunstwerke-haben-ein-mikrobiom-und-es-verraet-so-einiges-ld.1590155

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