Evangelisches Bildungswerk München e.V.

Kultur

  1. Flowers Forever – Beteiligung am Kunstprojekt der Kunsthalle München 2023 (So)
    Für das Flower Power Festival München 2023 bereitet die Kunsthalle eine Ausstellung „Flowers Forever – Blumen in Kunst und Kultur“ der Künstlerin Rebecca Louise Law vor. Alle Interessierten dürfen sich für die Ausstellung zur Kulturgeschichte der Blumen vom 03.02. bis 09.07.2023 beim Sammeln, Trocknen und Binden von 200.000 Blumen für eine große Installation der Künstlerin beteiligen. Mit der Installation Receptacle (Blütenboden) soll ein partizipatives Kunstwerk geschaffen werden, das Mensch und Natur auf respektvolle und gemeinschaftliche Weise verbindet.
    München im Blütenrausch – machen Sie mit!
    Weitere Informationen zum Projekt und der Künstlerin finden Sie unter https://www.kunsthalle-muc.de/begleitprogramm/blumen/
    https://www.kunsthalle-muc.de/begleitprogramm/blumen/
  2. 50 Jahre Olympische Spiele in München – Auf dem Weg in die Zukunft 1972-2022-2072 (So)
    Die Olympischen Sommerspiele 1972 waren prägend für München.
    Die Stadt erinnert an den demokratischen, ganzheitlichen und visionären Ansatz der Spiele. Zum 50jährigen Jubiläum gibt es unter der Federführung des Kulturreferates im gesamten Stadtgebiet ein buntes Programm mit mehr als 150 Veranstaltungen zu Sport, Design, Architektur, Erinnerungskultur und das Miteinander in der Demokratie. Gemeinsam auf den Weg in die Zukunft 1972-2022-2072!
    https://muenchen1972-2022.de/veranstaltungen/
    À propos 50 Jahre: Das ebw feiert sein 50jähriges Bestehen am 19. Mai 2022 unter dem Motto „Bildung für alle“. Notieren Sie sich schon mal den Termin. Das Jubiläumsprogramm können Sie bald auf unserer Webseite einsehen.
    https://ebw-muenchen.de/
  3. Spurwechsel, Kreativhefte, Vision Collage (RL)
    Unsere Referentin Karin Piede, die im Seminar „Spurwechsel für Frauen ab 55“ wirkt und Einzelveranstaltungen wie „Kreativhefte“ und „Vision Collage“ im ebw anbietet, war beim BR Fernsehen am 19.01.2022 zu sehen. Sie erzählt, wie sie ihr Leben komplett umgekrempelt hat und von der naturwissenschaftlichen Mineralogie zur Kunst gekommen ist. Mit der Malerei kommt sie bei sich an und erfährt den Flow. Sie lässt sich von den Farben tragen. Sie arbeitet nicht nur als Künstlerin, sondern auch als Dozentin und Therapeutin. Im BR-Beitrag kommen auch andere Menschen zu Wort, Menschen, die wie Karin Piede beruflich tun, was zu ihnen passt. Der Film ist noch in der Mediathek zu sehen.
    https://www.br.de/mediathek/video/stationen-religion-und-orientierung-arbeit-als-erfuellung-beruf-oder-berufung-av:61a609d036123400077396a0
    https://www.br.de/themen/religion/beruf-oder-berufung-110.html
  4. Forschen über Seifenblasen (RL)
    Manchmal fragt man sich, warum man über bestimmte Sachen forscht. Aber ohne verrückte Ideen und Experimente entdecken Menschen nichts. Das gilt auch für die Seifenblasen. Ein Forschungsteam in Frankreich bekommt Gelder, um Seifenblasen zu bilden, die nicht zerplatzen. Es funktioniert mehr oder weniger auch, und die speziell hergestellten Seifenblasen halten jetzt länger als ein Jahr. Aber es gibt nicht nur Seife im Rezept. Das Team probierte Plastikteilchen aus Nylon aus und entschied sich schließlich für Glycerin. Nach 465 Tagen war es so weit: Die Luft ging langsam aus und die Blase war platt. Aber Blasen sind langweilig. Das Team probt also die Technik mit anderen Objekten wie Pyramiden. Wofür ist das gut? Vielleicht um neue Materialien zu entwickeln, wer weiß.
    https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Seifenblase_haelt_laenger_als_ein_Jahr_1771015590928.html
  5. Vögel für die Trüffel (oder andersherum) (RL)
    Theoretisch finden Hunde oder Schweine die unterirdischen Trüffel. Sie riechen außerordentlich gut, deshalb. Und die Pilze brauchen die Hilfe der Tiere, um ihre Sporen zu verbreiten und sich zu vermehren. Aber in den Wäldern Südamerikas hat man beobachtet, dass auch Vögel Pilzknollen im Boden aufspüren. Der Austausch ist perfekt: Bestimmte Sperlingsvögel ernähren sich vom Pilz und scheiden die Sporen aus, die neue Pilze erzeugen. Die Wälder freuen sich dann, weil sie symbiotisch mit den Pilzen leben, die ihnen Mineralstoffe und Wasser gegen Zucker liefern. Ohne Pilze keine Wälder, ohne Vögel keine Pilze. Aber wie finden die Vögel die unterirdischen Trüffel? Man hat noch keine eindeutige Antwort zu dieser Frage und vermutet, dass die Vögel die Pilze trotzdem sehen, weil diese das Licht anders als die Erde reflektieren. Auf jeden Fall eine spannende Sache.
    https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Voegel_auf_Trueffeljagd1771015590909.html
  6. Alles in Butter? (RL)
    In Irland ist Butter ein kulturelles Gut. Die Butter-Tradition ist 3.500 Jahre alt. Die Insel produziert 8.800 Millionen Liter Milch und Butter im Wert von mehr als einer Milliarde Euro im Jahr. Sie exportiert erfolgreich Tonnen davon. Irland hat 5,5 Millionen EinwohnerInnen, 18.000 Milchbauern, sieben Millionen Rinder darunter 1,45 Millionen Milchkühe. Die Kühe haben frisches Gras das ganze Jahr über, weil das Klima mild ist. Es ist ein Vorteil: Frisches Gras enthält Kräuter und mehr Vitamine als Mais, Soja oder Kraftfutter. Butter ist in Irland so wichtig, dass ihr ein eigenes Museum in Cork gewidmet ist. Die irische Butter ist immer salzig, weil das Salz sie früher haltbar gemacht hat. Und diese Tradition besteht, egal, ob es heutzutage Kühlschränke gibt oder nicht. Das Nationalprodukt Irlands wird salzig bleiben.
    https://www.geo.de/wissen/ernaehrung/alles-in-butter—das-erfolgsrezept-aus-irland-31591082.html

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