- Spam vermeiden mit „Wegwerf-E-Mail-Adresse“? (ahb)
Wer viel im Internet unterwegs ist, wird viel damit konfrontiert, eine E-Mail-Adresse angeben zu müssen. Mit jeder Hinterlegung steigt das Risiko, dass die Adresse weiterverkauft wird oder irgendwo landet, wo man in der Folge dann viele schöne Spammails oder nervige Werbemails genießen darf. Gerade dort, wo man nicht längerfristig ein Konto haben will, sondern z. B. einmalig nur ein Strickmuster, einen Artikel o.ä. runterladen will, kann eine sogenannte „Wegwerf-E-Mail-Adresse“ empfehlenswert sein. Was ist das, was kann es und hat es Risiken?
Einen schönen Artikel der Beispiel-Anbieter, Bedienweise, Vor- und aber vor allem auch Nachteile ehrlich darstellt haben wir hier gefunden:
https://www.giga.de/extra/email/specials/wegwerf-email-erstellen-anbieter-funktionen - Online-Arztterminbuchung: Chancen und Tücken (ahb)
Immer mehr Menschen nutzen das Internet, um Arzttermine zu buchen und das lästige Besetzt-Zeichen zu umgehen. In unserem nächsten Smartphone/Tablet-Treff zeigen wir Ihnen, wie das geht und erklären den Datenschutz. Außerdem stellen wir nützliche Terminvereinbarungs-Apps vor:
https://ebw-muenchen.de/kalender/5956/517-b23.
Doch nicht nur die Bedienkompetenz kann ein Problem sein. Manchmal liegen Termine weit in der Zukunft, das Anmeldesystem erkennt Bestandskunden nicht, und es können ärgerliche Gebühren entstehen, wenn das Online-Portal nicht über Terminabsagen Bescheid weiß. Die Verbraucherzentralen helfen Ihnen bei solchen Problemen: https://www.verbraucherzentrale.de/marktbeobachtung/probleme-bei-onlinebuchungen-von-arztterminen-85807. - Fachnachmittag Digitalisierung gestalten – Teilhabechancen für Menschen im Alter (ahb)
Die Katholische Stiftungshochschule lädt am 6. Oktober ein zu einem Fachnachmittag zum Thema Digitalisierung und ältere Menschen. Es wird unter anderem ein Ethiktool für Pflegeeinrichtungen vorgestellt und Teilnehmende erfahren etwas über TruDi, den Truck der Digitalisierung, des MuTiG Projektes ( Mensch und Technik im Gemeinwesen https://mutig.pulsnetz.de/training/technologiewerkstatt/training-technologiewerkstatt?cHash=1dbbfbd8483ac2af9925358717d660a2)
Alle Infos zum Fachnachmittag und Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter:
https://www.ksh-muenchen.de/hochschule/aktuelles/events/detail/digitalisierung-gestalten-teilhabechancen-fuer-menschen-im-alter/ - Tablets für Ältere ohne Internet-Kenntnis oder Interesse (ahb)
Videotelefonie, Fotos der Angehörigen schauen, Unterhaltenwerden abseits des linearen TV-/Radio-Programms – das würden viele ältere Menschen gern. Aber nicht jede/r kann oder mag sich damit auseinandersetzen, was es alles braucht, um sich nicht in den vielen Funktionen eines Smart-Geräte oder den Weiten des Internets zu verlieren. Inzwischen gibt es einige Anbieter, die z. B. gegen monatliche Abo-Gebühr stark vereinfachte Tablets herausgeben, oder entsprechende Apps, mit denen Sie vorhandenen Geräten einen neuen Daseinszweck einhauchen.
Wir hatten diese Woche zwei Tablets von „enna.care“ zu Gast – und die größte Herausforderung war, damit klar zu kommen, dass es wirklich so einfach zu bedienen ist. Zumindest, was den Teil an geht, den der ältere Angehörige in die Finger bekommt. Aber auch die App lässt sich von digital affinen Töchtern/Enkeln & Co recht gut bedienen. Bei Enna können die älteren Menschen von Angehörigen bestellte Themen-Karten auf eine Dockingstation auflegen, die dann Anrufe auslösen, hochgeladene Fotos zeigen, oder bestimmte Fernsehsendungen, Radiosendungen, Podcasts, Hörbücher etc.
https://enna.care
Im Vergleich dazu beschränkt sich z. B. die von uns noch nicht getestete „Telemarie“ auf Videotelefonie und Fotos, kommt dafür aber mit einem sehr gut greifbaren Gehäuse daher.
https://telemarie.de
Für die, die doch mehr wollen, hat „Lylu“ herkömmlichen Apps wie WhatsApp einen einheitlichen Look verpasst, der nach dem „Kennst du eine, kannst du alle-Prinzip“ Nutzenden die Bedienung erleichtern soll.
https://www.lylu.de
Und sicher gibt es noch mehr – welche können Sie empfehlen? - Nachhaltig online – das Quiz – testen Sie, was Sie schon wissen (ahb)
C02 ausgeben, um C02 zu sparen – mit diesem kleinen Online-Quiz des VerbraucherServiceBayern erfahren Sie, wie Sie bei Ihrem Aufenthalt im Internet Daten sparen und damit CO2-sparsamer zukünftig umgehen. Denn der Strom für die Server, auf denen die Filme, Websites & Co so rumlungern, die Sie streamen oder besuchen, muss ja auch von irgendwo herkommen.
https://vsb-online-quiz.de/
Interessiert an Medienthemen? Hier erfahren Sie mehr: annette.huesken-brueggemann@ebw-muenchen.de, 089-55 25 80-41