Evangelisches Bildungswerk München e.V.

September 2023

Aus der Geschäftsstelle
Jugendsünden?

Soziales

  1. Bilder sagen mehr als Worte (RL)
  2. Teilnehmen bei „DemSense“ (RL)
  3. Humor mit Clownin (RL)
  4. Internationaler Tag der älteren Generation (So)
  5. Demokratie begreifen und erleben – Demokratiesäule beim ebw im Test (ahb)

Gesundheit

  1. Behandlungen mit Ringelblumen (RL)
  2. Der Alleskönner Apfel (So)
  3. Wer nicht spricht, wird’s (RL)
  4. In die Augen schauen (RL)
  5. Warum nennen sie sie „Kiosk“? (RL)

Glaube

  1. Zwölf Nächte für zwölf Monate (RL)
  2. Weg vom Dom macht autonom (RL)
  3. Garo Songsarek (RL)
  4. Das Canceln eines Engels (RL)
  5. Gottesdienstvertretung (Lei)

Verbraucherbildung

  1. Klimafreundlich Leben – neuer Online-Kurs startet im Oktober (ahb)
  2. Cyberversicherung,…-Versicherung, Versicherungen50plus – was brauche ich wirklich? (ahb)
  3. Erst lesen, dann denken, dann zahlen – oder auch nicht (ahb)

Medienwelten

  1. Spam vermeiden mit „Wegwerf-E-Mail-Adresse“? (ahb)
  2. Online-Arztterminbuchung: Chancen und Tücken (ahb)
  3. Fachnachmittag Digitalisierung gestalten – Teilhabechancen für Menschen im Alter (ahb)
  4. Tablets für Ältere ohne Internet-Kenntnis oder Interesse (ahb)
  5. Nachhaltig online – das Quiz – testen Sie, was Sie schon wissen (ahb)

Kultur

  1. SilberFILM ® – 2023 kostenfrei für SeniorInnen 70plus (So)
  2. Die Frauen sind zugezogen (RL)
  3. Bestattet in Lübeck (RL)
  4. Textilien transformieren (RL)
  5. Museum auf Rezept? Das Museum als Ort der Begegnung (So)
  6. Gehörlose und Hörende: Begegnung auf Augenhöhe (So)
  7. „Eye in their hands“ – Spendenaktion für Wohltätigkeitsaktionen in der Ukraine (So)
  8. Was uns unter die Haut geht – Tattoomotive und Hintergrundgeschichten gesucht! (Lei)

Jugendsünden?

Ich kann mich gut an meine Jugendsünden erinnern. Zum Beispiel an den Rumtopf. Das war mal ziemlich Mode. Meine Mutter hat damals im Sommer Erdbeeren und Aprikosen in einen Topf getan, dazu Zucker und hochprozentigen Rum. Der Topf kam in die Speisekammer. Mit dreizehn Jahren betrat ich zufällig die Speisekammer und öffnete diesen Topf. Die Früchte. Eine Erdbeere habe ich mir geangelt. Hmmm, die war so was von lecker. Das Problem war: Sie war zuuu lecker. Denn ein paar Minuten später sehe ich, wie sich meine Hand von meinem Körper löst und wieder im Rumtopf landet. So ging das tagelang. Irgendwann habe ich dann den Boden des Rumtopfs gesehen. Weil nur noch so wenige Früchte drin schwammen.
Vor Weihnachten lud meine Mutter dann Gäste ein. Zum Rumtopf! Ich war dabei, als sie den Deckel abhob.
„Ei, wo sind denn die ganzen Früchte hin?“, staunte sie. Und ich, jetzt kommt die zweite Sünde neben dem Diebstahl der Früchte, ich habe mitgestaunt!
So saßen die Gäste mit nur ein, zwei Früchten vor ihren Bechern. Und ich bekam eine Spezi. Denn Alkohol war für so einen Heranwachsenden ja noch tabu!
Liebe Mama, jetzt bist du schon mehr als zehn Jahre tot. Und ich habe dir das nie gebeichtet. Vielleicht hast du es geahnt und mich trotzdem nicht geschimpft. Es tut mir sehr leid. War dumm! Vor allem das Staunen mit den anderen. Aber ich bin sicher, du hast mir so oder so längst vergeben.

Seien Sie gut zu sich!
Ihr
Felix Leibrock
Pfarrer, Geschäftsführer des Evangelischen Bildungswerks, Autor

P.S.: Videos und meditative Texte finden Sie auch hier: https://www.instagram.com/felixleibrock/

Wenn Sie wissen möchten, wer sich hinter den Kürzeln (hinter den Überschriften) verbirgt, hier finden Sie die Lösung:
http://ebw-muenchen.de/kategorie/ansprechpartner

  1. Bilder sagen mehr als Worte (RL)
    Unser Kooperationspartner „Seniorpartner in School“ bildet Ehrenamtliche fort, die Kinder an vielen Münchner Grundschulen bei der Lösung ihrer Streitigkeiten durch Mediationen unterstützen. Wie die ehrenamtlichen Mediatorinnen und Mediatoren das machen, zeigt dieser Film in drei Minuten.
    https://vimeo.com/760665362/c2df622c73
    https://www.seniorpartnerinschool.de/ueber-uns/bayern.html
  2. Teilnehmen bei „DemSense“ (RL)
    Wir hatten schon das Forschungsprojekt „DemSense“ im Rundbrief vorgestellt. Die Johanniter suchen weiterhin nach Teilnehmerinnen und Teilnehmern. DemSense zielt darauf ab, belastende Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit Demenz durch eine gezielte Sinnesaktivierung in Gruppen zu reduzieren. Die Johanniter bieten zusätzlich für die Angehörigen Coachings an. Die Coaching-Gruppe findet parallel zur Demenzgruppe statt. Die Teilnahme an der Coaching-Gruppe ist auch ohne teilnehmende Person mit Demenz möglich. Die nächsten Gruppentreffen beginnen am 09.10.2023. Informieren Sie sich und melden Sie sich an! https://www.johanniter.de/juh/lv-bayern/rv-muenchen/standorte-einrichtungen-im-regionalverband-muenchen/fachstelle-fuer-pflegende-angehoerige-in-muenchen/demsense/
  3. Humor mit Clownin (RL)
    Herausforderungen lassen sich oft mit Humor entkräften. Deswegen leitet eine Clownin das Seminar. Sie zeigt, wie es geht, und dann geht es los. Wenn es schwierig wird, einen älteren oder an Demenz erkrankten Menschen zu begleiten, hilft uns das Lachen öfter als man denkt. Wir bekommen theoretische Hintergründe und lernen, wie Humor wirkt. Es gibt auch Hilfsmittel, wie z. B. den Lachkoffer oder die Humorwand. Das klingt gut. Unsere Clownin vermittelt Ideen und regt uns an, humorvoll zu sein, wenn wir mit schwierigen Situationen konfrontiert sind. Nach diesem Tag sind wir auf jeden Fall entspannter und voller Freude!
    https://ebw-muenchen.de/kalender/5833/242-b23
  4. Internationaler Tag der älteren Generation (So)
    Seit 1991 wird der Internationale Tag der älteren Generation am 01. Oktober begangen. Die Vereinten Nationen beschlossen damals, mit einem jährlichen Aktionstag den Blick auf die Lebenssituation und die Würdigung der Lebensleistung Älterer werfen zu wollen. Passend zum Jahresthema 23-24 „(Gem)Einsam“ hat die Evangelische Kirche Materialien wie Postkarten zum Weitergeben, Filmtipps oder Projekte zum Thema zusammengestellt.
    Auch wir im ebw bieten eine Fülle von Veranstaltungen für und mit Älteren. Gegen die Einsamkeit!
    https://www.ekd.de/internationaler-tag-der-alteren-generationen-78457.htm
    https://ebw-muenchen.de/kalender/5874/322-b23
  5. Demokratie begreifen und erleben – Demokratiesäule beim ebw im Test (ahb)
    Für unseren Fachtag „Digitale Medien & Ältere Menschen“ suchten wir zur Abwechslung nach einem analogen netten Weg für eine Abstimmung und wurden bei der „Demokratiesäule“ fündig. Diese ist für Kindergärten designt und bietet in wertigem Holzrahmen drei auf einer Seite transparente, auf der andern beschichtete (für anonyme Abstimmung) Röhren, in denen mithilfe von mitgelieferten Pingpongbällen zwischen bis zu 3 Möglichkeiten abgestimmt werden kann. Unsere Teilnehmenden hatten – trotz einer kleinen Wahlpanne (Moderatorin hat versehentlich die Entnahme-Luke geöffnet) viel Spaß damit und wir finden – nicht nur für Kindergärten, sondern für alle Einrichtungen ein ansprechendes Tool, mit dem man leicht und haptisch abstimmen lassen kann. Begabte, Inspirierte und mit entsprechender Freizeit Gesegnete – kann man sicher auch so ähnlich selber basteln ????
    Die offizielle Demokratiesäule kann noch bis Mitte Oktober im ebw besucht und ausprobiert werden.
    https://www.demokratiesaeule.de/

  1. Behandlungen mit Ringelblumen (RL)
    Die Ringelblume (Calendula officinalis) ist eine Heilpflanze. Es ist wissenschaftlich belegt. Die Blüten heilen begrenzt Wunden, bekämpfen äußerlich Entzündungen und greifen Bakterien, Pilze und Viren an. Eine innerliche Anwendung, wie sie im Mittelalter erfolgte, wurde getestet und war nutzlos. Also lieber weglassen. Und wenn Sie Salben, Cremes, Tinkturen oder Extrakte kaufen, passen Sie bitte wie bei jedem anderen Medikament auf. Medikamente haben Nebenwirkungen. Das gleiche gilt, wenn Sie die Pflanze selbst züchten und als Tee und Öl äußerlich nutzen. Die Blume lässt sich auch spärlich auf Speisen essen. Es sieht gut aus. Aber Achtung Allergien. Rezepte finden Sie im Artikel unten. Die AOK hat alles für Sie beschrieben.
    https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/haut-und-allergie/ringelblume-heilwirkung-und-anwendungsmoeglichkeiten/
  2. Der Alleskönner Apfel (So)
    Alleskönner ist wohl die richtige Bezeichnung für den Apfel. Er zählt zu einer der beliebtesten Obstsorten in Deutschland und ist seit der Antike von unschätzbarem Wert für den Garten, die Küche und die Gesundheit.
    Wenn Sie mehr zum gesunden Apfel wissen und in Form von Apfelkücherl genießen möchten, dann kommen Sie in Annettes Traumgarten am Do 12.10.2023 von 13.00 – 16.00 Uhr. Annette Tessaro lädt sie zu vor Ort ausgebackenen Apfelkücherl mit einer Tasse Kaffee und vielen wissenswerten Informationen rund um den Apfel ein. Der Nachmittag wird mit Gebärdensprach-Dolmetschern angeboten.
    https://ebw-muenchen.de/kalender/5948/310-b23
  3. Wer nicht spricht, wird’s (RL)
    Gehirn-Computer-Schnittstellen (Brain-Computer-Interfaces – BCI) dekodieren Sprache bei gelähmten Personen. Es ist noch ein Experiment. Mit Potenzial. Zwei Studien in „Nature“ stellen dar, was möglich ist. BCIs wandeln Gehirnstromsignale in Sprache um und erkennen immer mehr Wörter. Man implantiert BCIs im Gehirn. Sie detektieren anhand von Elektroden die neuronale Aktivität und übersetzen sie mithilfe eines Sprachmodells in Text. Die Patienten sprechen fast so schnell wie gesunde Menschen. Es gibt jedoch noch Probleme: Je mehr Wörter, desto mehr Fehler. Logisch. Über den Zugang zwischen Gehirn und Computer sprechen wir lieber nicht. Es geht jetzt darum, die Systeme zu optimieren, zu vereinfachen und zu testen, ob sie für eine breite Gruppe geeignet sind. Sie sind zweifelslos ein großer Fortschritt. Im verlinkten Artikel äußern sich zwei Experten darüber.
    https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/research-in-context/details/news/gehirn-computer-schnittstellen-helfen-gelaehmten-zu-sprechen/
  4. In die Augen schauen (RL)
    Im Auge sehen wir unseren Gesundheitszustand: Alzheimer, Parkinson, Depression, Diabetes, Rheuma, Fettstoffwechselstörungen, Schilddrüsenerkrankungen, Bluthochdruck. Alles wird mit einem Pupillometer sichtbar. Und jetzt vermutet man: Die Augen verraten auch, ob man eine Herzschwäche hat und wie sie sich entwickeln wird. Ein Forschungsteam des Universitätsklinikums Brandenburg führt gerade eine Studie durch, um festzustellen, ob die Pupillometrie bei der Diagnose und besonders beim Verlauf einer Herzinsuffizienz funktioniert. Wenn man mithilfe der Pupillometrie einen schweren Verlauf sicher vorhersagen könnte, würde man viele Leben retten. Warum die Augen so viel verraten, steht im Link. Ein japanisches Team hat schon erste Hinweise gesammelt, die zeigen, dass das Auge mehr offenbart als gedacht.
    http://www.deutsche-medizinerauskunft.de/index.php?id=857&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=22687&cHash=696bb561cf7a523a676c4cfcbf9bd84f
  5. Warum nennen sie sie „Kiosk“? (RL)
    Wer zum Kiosk geht, kauft dort in der Regel giftige Sachen: Zigaretten, Süß- und Wurstwaren, Softdrinks, Chips und andere Knabberartikel. Aber jetzt gibt‘s Gesundheitskioske. Was soll das sein? Sie stehen in ärmeren Stadtteilen in Köln oder Hamburg und haben als Ziel, die medizinische Versorgung der Menschen dort zu verbessen. Ein Besuch im normalen Kiosk lässt Blutzucker und Blutdruck steigen. Im Gesundheitskiosk misst man den Blutdruck oder Blutzucker, unterstützt man, wenn es z. B. Bescheide von der Krankenkasse gibt oder wenn man einen Termin braucht. Kritik gibt es aus der Ärzteschaft, die mehr Bürokratie und Kosten fürchtet. Ein Kiosk kostet ca. 500.000 Euro im Jahr. Die Krankenkassen müssen sich beteiligen und sind unsicher. Unsere Meinung dazu: Warten wir ab. Es wird sich schnell zeigen, ob die Kioske etwas bringen.
    https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Minister-ruehrt-Werbetrommel-fuer-Gesundheitskioske-442504.html

  1. Zwölf Nächte für zwölf Monate (RL)
    Die Rauhnächte kommen. Es gibt zwölf zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar. Die Menschen benutzen sie seit Jahrhunderten für Übergangsrituale. Zwischen Mond und Sonnenkalendern gibt es eine Differenz von zwölf Nächten. Diese „Zeit zwischen den Jahren“ lässt mit ihren langen Nächten die Grenzen zwischen den Welten fallen. Es ist bedrohlich und anziehend zugleich. Das Tor öffnet sich zur Zukunft: Zwölf Nächte, zwölf Träume, zwölf Voraussagen für die zwölf Monate. Bräuche und Rituale begleiten sie. Man vertreibt die Geister, indem man sie ausräuchert. Perchtenumzüge finden statt. Man äußert dreizehn Wünsche. Wer mehr dazu erfahren will, kann den Text im Link lesen. Bald ist es so weit.
    https://www.nordbayern.de/panorama/rauhnaechte-bedeutung-braeuche-rituale-1.12688673
    https://ebw-muenchen.de/kalender/5922/220-a24
  2. Weg vom Dom macht autonom (RL)
    Man fragt sich, ob das Kölner Erzbistum eine Marketing-Abteilung hat und wenn ja, warum. Das neue Logo ohne Dom wirkt noch unattraktiver als das vorherige. Es wirkt einfach langweilig. Indem es den Dom strich, wollte das Erzbistum sich von der Stadt lösen. Es betrachtet die Stadt als begrenzt, wollte offener erscheinen und zeigen, es kümmert sich auch um das Umland. Fehlgeschlagen. Das Wappen, das den Dom ersetzt, ist rigide und sagt uns wenig. Es fehlen Farben, es fehlt Schwung, es fehlt die Botschaft, die das Kölner Erzbistum mitteilen wollte: Der Dom, der international bekannt ist, ist an sich weltoffener als ein unbekanntes Wappen. Aber Fehler kann man immer reparieren.
    https://rp-online.de/panorama/religion/raum-fuer-neues-schaffen-koelner-erzbistum-streicht-dom-aus-dem-logo_aid-96924197
    https://www.ksta.de/koeln/neues-design-erzbistum-koeln-wirft-dom-aus-dem-logo-637633
  3. Garo Songsarek (RL)
    Die Garo Songsarek leben matrilinear, matrilokal und matrifokal in der Hügelregion von Meghalaya in Bangladesch. Die Missionare konvertierten einen Teil der Garo im 19. Jahrhundert zum Christentum. Der andere Teil behielt seine animistische Songsarek-Religion und lebt unter den christianisierten Garo. Die Garo-Tradition verbreitet sich mündlich und beinhaltet sowohl uralte prähistorische Landwirtschaftsmethoden als auch Zeremonien, die dem landwirtschaftlichen Zyklus folgen. Die Garo Songsarek glauben an die Allbeseeltheit und sind eine winzige religiöse Minderheit in einem überwiegend islamischen Land. Die Garo Songsarek kämpfen ums Überleben. Ihre reiche religiöse Tradition daher auch. Die Umwelt und die Gesellschaft verändern sich und bringen Hunger und Armut mit sich. Die Urvölker haben leider kaum eine Chance.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Garo_(Volk)#Religion
    https://www.youtube.com/watch?v=oeIVhaBgUMI
  4. Das Canceln eines Engels (RL)
    Man nimmt in Frankreich die Laizität ernst. In der ruhigen Stadt Les Sables-d’Olonne, auch bekannt als Start- und Zielhafen der legendären Regatta Vendée Globe, hat der Verein „Fédération de Vendée de la libre pensée“ für die Entfernung einer Statue des Erzengels Saint-Michel geklagt. Sie stand bis 2018 in einer Privatschule. Dann hat man sie auf dem Vorplatz der gleichnamigen Kirche errichtet, einem staatlich öffentlichen Grundstück. Der konservative Bürgermeister sprach von den „Ajatollahs der Laizität“ und die Bevölkerung votierte zu 94% in einem Referendum gegen den Verein. Dieser gewann aber vor Gericht. „Cancel culture!“ riefen extreme Rechten und machten dort Wahlkampf. Die Stadt verkaufte daraufhin der Pfarrei ein Stück Land und die Statue ging 13 Meter weg vom Ursprungsort. Wer hat schließlich gewonnen? Eigentlich die Extremisten der Symbolpolitik auf beiden Seiten.
    https://www.domradio.de/artikel/kampf-um-statue-des-erzengels-michael-vendee
    https://www.tagesanzeiger.ch/lokalposse-in-frankreich-der-engel-muss-weg-615977014305
  5. Gottesdienstvertretung (Lei)
    Sie suchen eine Gottesdienstvertretung? Pfarrer Dr. Felix Leibrock, Leiter des Evangelischen Bildungswerks, steht dafür gerne zur Verfügung, wenn es zeitlich passt. Sie erreichen ihn am besten per Mail: felix.leibrock@ebw-muenchen.de
  1. Klimafreundlich Leben – neuer Online-Kurs startet im Oktober (ahb)
    Aller guten Dinge sind drei – in diesem Sinne und weil uns das Thema wirklich am Herzen liegt, bieten wir Ihnen heuer noch einen 3. Durchgang des beliebten Klimakurses „Klimafreundlich Leben“ an. An 6 Terminen à 3 Std treffen Sie sich – diesmal wieder online – mit Gleichgesinnten. Sie erfahren, entdecken und entwickeln spielerisch miteinander, was Sie ganz konkret gegen den Klimawandel tun können und wie Sie Ihren CO2-Fußabdruck verkleinern. Gemeinsam setzen Sie sich konkrete Ziele, für deren Umsetzung es Klima-Punkte gibt – für die der Verein Klimakollekte C02 kompensiert, aus einem kirchlichen CO2-Kompensationsfond.
    Mehr zum Projekt https://www.klimafreundlich-leben.org/
    Anmelden können Sie sich hier: https://ebw-muenchen.de/kalender/6061/161-b23
    Achtung max. Teilnehmendenzahl 10.
  2. Cyberversicherung,…-Versicherung, Versicherungen50plus – was brauche ich wirklich? (ahb)
    WhatsApp-Enkel-Trick und Co, die ersten SeniorInnen schließen aus Unsicherheit bereits sogenannte Cyberversicherungen ab, die man bisher vor allem aus dem Unternehmensbereich kennt. Ob das so sinnvoll ist, damit hat sich u. a. die Verbraucherzentrale auseinandergesetzt.
    https://www.verbraucherzentrale.nrw/wissen/geld-versicherungen/weitere-versicherungen/cyberversicherung-ist-sie-sinnvoll-35611
    Zeit sich auch mal damit zu beschäftigen, welche Versicherungen, brauchen denn eigentlich ältere Menschen – nicht? – noch? – besonders? Das klären wir am hybriden Info-Abend „Versicherungen50plus“ am Do 12.10.2023, 18.00 – 20.00 Uhr. Teilnahme ist kostenfrei, im ebw oder über Zoom möglich.
    https://ebw-muenchen.de/kalender/5661/102-b23
  3. Erst lesen, dann denken, dann zahlen – oder auch nicht (ahb)
    Post vom Inkasso-Büro? Nicht gleich verzweifeln oder den Geldbeutel zücken, nicht alles was da im Briefkasten landet ist rechtens, warnen die Verbraucherverbände. Der Verbraucherzentrale Bayern informiert in diesem Artikel darüber, was Inkassobüros dürfen und was nicht, wie Sie schwarze Schafe erkennen und was Sie tun können.
    https://www.vis.bayern.de/geld_versicherungen/kredite_finanzierung/inkassobueros.htm

Interessiert an Verbraucherbildungsthemen? Hier erfahren Sie mehr: annette.huesken-brueggemann@ebw-muenchen.de, 089-55 25 80-41

  1. Spam vermeiden mit „Wegwerf-E-Mail-Adresse“? (ahb)
    Wer viel im Internet unterwegs ist, wird viel damit konfrontiert, eine E-Mail-Adresse angeben zu müssen. Mit jeder Hinterlegung steigt das Risiko, dass die Adresse weiterverkauft wird oder irgendwo landet, wo man in der Folge dann viele schöne Spammails oder nervige Werbemails genießen darf. Gerade dort, wo man nicht längerfristig ein Konto haben will, sondern z. B. einmalig nur ein Strickmuster, einen Artikel o.ä. runterladen will, kann eine sogenannte „Wegwerf-E-Mail-Adresse“ empfehlenswert sein. Was ist das, was kann es und hat es Risiken?
    Einen schönen Artikel der Beispiel-Anbieter, Bedienweise, Vor- und aber vor allem auch Nachteile ehrlich darstellt haben wir hier gefunden:
    https://www.giga.de/extra/email/specials/wegwerf-email-erstellen-anbieter-funktionen
  2. Online-Arztterminbuchung: Chancen und Tücken (ahb)
    Immer mehr Menschen nutzen das Internet, um Arzttermine zu buchen und das lästige Besetzt-Zeichen zu umgehen. In unserem nächsten Smartphone/Tablet-Treff zeigen wir Ihnen, wie das geht und erklären den Datenschutz. Außerdem stellen wir nützliche Terminvereinbarungs-Apps vor:
    https://ebw-muenchen.de/kalender/5956/517-b23.
    Doch nicht nur die Bedienkompetenz kann ein Problem sein. Manchmal liegen Termine weit in der Zukunft, das Anmeldesystem erkennt Bestandskunden nicht, und es können ärgerliche Gebühren entstehen, wenn das Online-Portal nicht über Terminabsagen Bescheid weiß. Die Verbraucherzentralen helfen Ihnen bei solchen Problemen: https://www.verbraucherzentrale.de/marktbeobachtung/probleme-bei-onlinebuchungen-von-arztterminen-85807.
  3. Fachnachmittag Digitalisierung gestalten – Teilhabechancen für Menschen im Alter (ahb)
    Die Katholische Stiftungshochschule lädt am 6. Oktober ein zu einem Fachnachmittag zum Thema Digitalisierung und ältere Menschen. Es wird unter anderem ein Ethiktool für Pflegeeinrichtungen vorgestellt und Teilnehmende erfahren etwas über TruDi, den Truck der Digitalisierung, des MuTiG Projektes ( Mensch und Technik im Gemeinwesen https://mutig.pulsnetz.de/training/technologiewerkstatt/training-technologiewerkstatt?cHash=1dbbfbd8483ac2af9925358717d660a2)
    Alle Infos zum Fachnachmittag und Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter:
    https://www.ksh-muenchen.de/hochschule/aktuelles/events/detail/digitalisierung-gestalten-teilhabechancen-fuer-menschen-im-alter/
  4. Tablets für Ältere ohne Internet-Kenntnis oder Interesse (ahb)
    Videotelefonie, Fotos der Angehörigen schauen, Unterhaltenwerden abseits des linearen TV-/Radio-Programms – das würden viele ältere Menschen gern. Aber nicht jede/r kann oder mag sich damit auseinandersetzen, was es alles braucht, um sich nicht in den vielen Funktionen eines Smart-Geräte oder den Weiten des Internets zu verlieren. Inzwischen gibt es einige Anbieter, die z. B. gegen monatliche Abo-Gebühr stark vereinfachte Tablets herausgeben, oder entsprechende Apps, mit denen Sie vorhandenen Geräten einen neuen Daseinszweck einhauchen.
    Wir hatten diese Woche zwei Tablets von „enna.care“ zu Gast – und die größte Herausforderung war, damit klar zu kommen, dass es wirklich so einfach zu bedienen ist. Zumindest, was den Teil an geht, den der ältere Angehörige in die Finger bekommt. Aber auch die App lässt sich von digital affinen Töchtern/Enkeln & Co recht gut bedienen. Bei Enna können die älteren Menschen von Angehörigen bestellte Themen-Karten auf eine Dockingstation auflegen, die dann Anrufe auslösen, hochgeladene Fotos zeigen, oder bestimmte Fernsehsendungen, Radiosendungen, Podcasts, Hörbücher etc.
    https://enna.care
    Im Vergleich dazu beschränkt sich z. B. die von uns noch nicht getestete „Telemarie“ auf Videotelefonie und Fotos, kommt dafür aber mit einem sehr gut greifbaren Gehäuse daher.
    https://telemarie.de
    Für die, die doch mehr wollen, hat „Lylu“ herkömmlichen Apps wie WhatsApp einen einheitlichen Look verpasst, der nach dem „Kennst du eine, kannst du alle-Prinzip“ Nutzenden die Bedienung erleichtern soll.
    https://www.lylu.de
    Und sicher gibt es noch mehr – welche können Sie empfehlen?
  5. Nachhaltig online – das Quiz – testen Sie, was Sie schon wissen (ahb)
    C02 ausgeben, um C02 zu sparen – mit diesem kleinen Online-Quiz des VerbraucherServiceBayern erfahren Sie, wie Sie bei Ihrem Aufenthalt im Internet Daten sparen und damit CO2-sparsamer zukünftig umgehen. Denn der Strom für die Server, auf denen die Filme, Websites & Co so rumlungern, die Sie streamen oder besuchen, muss ja auch von irgendwo herkommen.
    https://vsb-online-quiz.de/

Interessiert an Medienthemen? Hier erfahren Sie mehr: annette.huesken-brueggemann@ebw-muenchen.de, 089-55 25 80-41

  1. SilberFILM ® – 2023 kostenfrei für SeniorInnen 70plus (So)
    SilberFILM®, eine Initiative vom Curatorium Altern, lädt SeniorInnen 70plus zu einer kostenfreien Kinoprogrammreihe ein. Von den insgesamt fünf bayerischen Standorten sind in München dank einer Förderung durch die Stiftung Altenhilfe der Stadtsparkasse der Rio Filmpalast in Haidhausen und das Cincinnati in Obergiesing Partner der Initiative. Die Programmreihe, die 2019 den deutschen Integrationspreis erhalten hat, möchte möglichst viele Menschen erreichen, denn Kino ist ein Ort, der Horizonte öffnet und generationsverbindende Erlebnisse schafft. Im Filmbeirat 60plus besteht die Möglichkeit, Filmbewertungen abzugeben und bei der Film- und Programmauswahl in Film und Fernsehen mitzuwirken.
    Über das Medium Film, von der Filmsozialisation über die Organisation bis zur Durchführung einer Film-Veranstaltung, geht es auch in unserem nächsten Kurs „Kulturführerschein – Freiwilliges Engagement in der zweiten Lebenshälfte“ mit Infoabend am Mo 16.10.2023.
    https://www.silberfilm.info/muenchen/
    https://ebw-muenchen.de/kalender/5864/605a-b23
    https://www.behindertenbeauftragter.de/SharedDocs/DerBeauftragteAktuell/DE/AS/2023/202303113_FilmfuerAlle.html
  2. Die Frauen sind zugezogen (RL)
    Ein internationales Forschungsteam hat einen 3.800 Jahre alten Stamm aus dem Ural genetisch analysiert. Ergebnis: Die Männer waren einheimisch und die Frauen kamen aus anderen Gebieten dazu. Nur der im untersuchten Grab erstgeborene Bruder hatte acht Kinder mit zwei Frauen. Die anderen Brüder waren monogam und hatten weniger Kinder. Alle Frauen waren zugezogen, was wiederum bedeutet, dass die Schwestern weggezogen waren. Es ist genetisch und wirtschaftlich sinnvoll, dass ein Geschlecht im Stamm bleibt und das andere die Familie verlässt. Die Frauen im Grab waren genetisch vielfältig. Sie kamen aus unterschiedlichen Gebieten und Familien. Die Männer lebten länger als die Frauen, jedoch nicht sehr lang. Die Genetik beleuchtet hier die Kultur.
    https://www.archaeologie-online.de/nachrichten/bronzezeitliches-familiensystem-entschluesselt-5676/
  3. Bestattet in Lübeck (RL)
    Wir bleiben bei den Gräbern: Man hat in Lübeck einen Armenfriedhof der frühen Neuzeit mit 50.000 Toten wieder entdeckt. Er befindet sich am Rande der Altstadt und hat fast 230 Jahre gedient. Man kannte den Friedhof zwar, seine Dimension aber nicht. Wer nicht bezahlen konnte, hatte sein Grab auf dem 1639 angelegten Friedhof beim St.-Annen-Kloster. Bis zu 300 Menschen pro Jahr hat man dort begraben. Die Zahl war besonders hoch nach Errichtung eines Krankenhauses im Kloster. Viele Waisenkinder, aber auch Kriminelle, die im Zuchthaus gefangen waren, fanden ihre letzte Ruhe auf diesem Friedhof. Überraschend ist aber, dass es im Friedhof kein Massengrab gab, sondern nur größere Gruben mit Särgen, in denen Menschen einzeln mit persönlichen Gegenständen lagen. Ein Mann hatte ein Kugelloch im Kopf. Das ist die kleine tragische Geschichte vom Armenfriedhof.
    https://www.morgenpost.de/vermischtes/article239161697/archaeologie-luebeck-armenfriedhof-skelette-graeber-tote.html
  4. Textilien transformieren (RL)
    Man weiß mittlerweile, dass es schlecht ist, unsere Altkleider nach Afrika zu verschiffen. Die Künstlerin Doro Seror bietet eine Alternative an: Kunst daraus zu machen. In Workshops lässt sie Menschen ihre alten Stoffe in Kunst verwandeln. Jetzt gibt es genug Kunstobjekte für eine ganze Installation. Das Projekt Joy of Weaving stellt die Installation im tim – Staatliches Textil- und Industriemuseum Augsburg aus. Wie schön! Nichts davon landet auf einer Mülldeponie im Ausland. Vielleicht später wird man die Installation doch wegwerfen. Nachhaltiger wäre schon, wenn auch die Installation selbst recyclebar wäre. Sie ist jedoch ein erster Schritt in die richtige Richtung und wir hören jetzt auf zu meckern. Übrigens: Das ebw organisiert bald ein Seminar zum Thema Filzen. Es wird Spaß machen!
    https://museen-in-bayern.de/ausstellungen/detail/tim-staatliches-textil-und-industriemuseum-augsburg/ausstellung/11211
    https://ebw-muenchen.de/kalender/5839/245-b23
  5. Museum auf Rezept? Das Museum als Ort der Begegnung (So)
    Kultur auf Rezept – wie es das Gesundheitsamt Frankfurt bereits für einsame Menschen anbietet – ist ein Europäisches Projekt, das mit dem Programm Erasmus+ co-finanziert wird. Wir im Bildungswerk haben bereits mit dem Kulturprogramm „Herzenssprechstunde“ für dieses Thema sensibilisiert, um sich für persönliche Herzensanliegen zu engagieren und neue Netzwerke im Quartier aufzubauen.
    Die Bayerische Museumsakademie widmet sich in seiner Veranstaltungsreihe im Rahmen des Projekts „all inclusive“ der therapeutischen Wirkung von Kunst und Kultur und fragt danach, was dies für Museen bedeutet. Im vierten Teil der Reihe am 27. September von 17.00 – 18.00 Uhr spricht Kilian Ihler (Kunst·begegnungen) zum Thema Räume öffnen – Das Museum als Ort der Begegnung. Durch die gezielte Zusammenarbeit von musealer Vermittlung und künstlerischen Therapien können sich so viele Möglichkeiten für die Inklusion aller BesucherInnen ergeben.
    https://frankfurt.de/service-und-rathaus/verwaltung/aemter-und-institutionen/gesundheitsamt/projekte-und-netzwerke/cope/gemeinsam-statt-einsam
    https://epale.ec.europa.eu/de/content/das-projekt-kultur-auf-rezept-ist-gestartet
    https://www.bayerische-museumsakademie.de/de/veranstaltungen/detail/museum-auf-rezept-teil-4.html
  6. Gehörlose und Hörende: Begegnung auf Augenhöhe (So)
    Bildung für alle zu ermöglichen, ist unser Anliegen im ebw. Dabei möchten wir auch Menschen mit Einschränkungen als ReferentInnen gewinnen, um Veranstaltungen inklusiver zu gestalten. Wie mit unserer Online-Fortbildungsreihe „Veranstaltungen inklusiv gestalten“, bei der letzte Woche Wille Felix Zante von den Gebärdensprachdolmetscherinnen zu „Wie Referieren für Gehörlose gelingt“ gevoict wurde.
    Das Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur in Köln (kubia) bietet am 14. November von 10.00 – 12.30 Uhr eine Online-Veranstaltung an, die sich den Fragen von Begegnungsräumen und soziopolitischen Machtverhältnissen zwischen Gehörlosen und Hörenden im kulturellen Kontext widmet. Wie wird Inklusion verstanden? Wie können Kulturen im „Intercultural Space“ zusammenfinden und was sind die entscheidenden Stellschrauben, die zu einer Begegnung auf Augenhöhe führen?
    https://ibk-kubia.de/angebote/fortbildung/gehoerlose-und-hoerende-kulturelle-begegnung-im-intercultural-space/
    https://ebw-muenchen.de/kalender/5288/veranstaltungen-inklusiv-gestalten
  7. „Eye in their hands“ – Spendenaktion für Wohltätigkeitsaktionen in der Ukraine (So)
    Ivan Riches, britischer Filmemacher und Musiker, drehte 2016 den Dokumentarfilm zu den Spuren des Ersten Weltkrieges „Meeting in No Man’s Land“, der die Begegnung zwischen britischen und deutschen Nachfahren von Soldaten des Ersten Weltkriegs zeigt und an dem auch SeniorInnen über das ebw teilgenommen hatten. Anlässlich des Ukraine-Kriegs hat Ivan Riches mit verschiedenen MusikerInnen Klang-Kompositionen entwickelt, die sich auf Putins Invasion in der Ukraine und die Folgen für die ukrainische Bevölkerung konzentrierten. Alle finanziellen Erlöse des neuen Albums kommen Wohltätigkeitsorganisationen zugute, die sich für die vertriebenen Menschen in der Ukraine einsetzen. Berührend und aufrüttelnd!
    https://eyesintheirhands.bandcamp.com
    https://www.youtube.com/watch?v=Wi24efiaZnI
  8. Was uns unter die Haut geht – Tattoomotive und Hintergrundgeschichten gesucht! (Lei)
    Für eine Ausstellung im Evangelischen Bildungswerk München im April 2024 sucht Pfarrer Michael Simonsen Tattoomotive und deren stories. Wer ein Tattoo hat und schreiben mag, was dazu den Auslöser gab und was es der Person bedeutet, ist eingeladen, bis Ende des Jahres ein Tattoo-Bild in guter Auflösung und Text an tattoo@elkb.de zu schicken. Foto und anonymisierte story werden veröffentlicht.

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Tel. 089/55 25 80-0, Fax 089/550 19 40
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