Evangelisches Bildungswerk München e.V.

Juli 2010

Interessantes für Vereine, Projekte, gemeinwohlorientierte Einrichtungen und Kirchengemeinden
- In diesem Monat mit dem Schwerpunkt „Unternehmenskooperation und Sponsoring“

Inhalt

  1. Philipp-Lahm-Stiftung
  2. Deichmann-Förderpreis gegen Jugendarbeitslosigkeit
  3. Porti werden bei der Deutschen Post teurer
  4. Folgen der EU-Zahlungsdiensterichtlinie
  5. Über phineo.org Sponsoren kennenlernen
  6. Jubiläumsspende von Firmen
  7. Ist Ihre Website barrierefrei?
  8. Hinweise auf Seminare/Infoabende/Reisen mit freien Pätzen

1. Philipp-Lahm-Stiftung
Sie unterstützt Projekte und Initiative insbesondere in Deutschland und (Süd)Afrika, die Kindern und Jugendlichen aus unterprivilegierten Familien qualifizierten Unterricht im Sport bieten und diesen mit (Aus-)Bildungsmaßnahmen verknüpfen. Fördernswert sind in (Süd-)Afrika auch Sportprojekte, die pragmatische und effiziente Bildungsmaßnahmen im Zusammenhang des interkulturellen Dialogs sowie der Aufklärung über Aids durchführen.

2. Deichmann-Förderpreis gegen Jugendarbeitslosigkeit
Europas größter Schuheinzelhändler DEICHMANN unterstützt Arbeitgeber und Initiativen, die mit ungewöhnlichen Projekten Arbeitsplätze und Ausbildungsmöglichkeiten für benachteiligte Jugendliche schaffen. Ein besonderes Augenmerk richtet der Förderpreis auf Projekte, die sich bemühen, auch wirtschaftlich zu handeln und sich nicht nur durch öffentliche Mittel finanzieren: http://www.deichmann-foerderpreis.de.

3. Porti werden bei der Deutschen Post teurer
Ab 1.7.10 muss auch die Deutsche Post für viele Umsätze MWSt abführen. Somit werden diese Leistungen um 19 % teurer. Das betrifft z.B. den Info-Brief, nicht aber normale Briefe und Pakete bis 10 kg. Über die Mehrwertsteuer stellt die Post nach der Einlieferung der Postsendung eine Rechnung aus. Nur wenn die Postleistungen mit umsatzsteuerpflichtigen Umsätzen im Zusammenhang stehen, können diese Beträge als Vorsteuern verrechnet werden. Für Gemeinnützige können sich also Portokosten z.B. für Spendenmailings deutlich erhöhen.

4. Folgen der EU-Zahlungsdienste-Richtlinie
Manche Organisation stellt erst jetzt eine gravierende Folge der seit Oktober 2009 geltenden EU-Zahlungsdienste-Richtlinie fest: Es sind keine Rückrufe von Zahlungsaufträgen mehr möglich, sobald die Bank mit der Ausführung der Zahlungsaufträge begonnen hat. Rückbuchungen von Fehlüberweisungen, die z. B. aufgrund von „Zahlendrehern“ in den Kontonummern etc. entstanden sind, werden schwierig: Sie sind nur noch mit dem Einverständnis des falschen Empfängers möglich. Denn durch die weitere Automatisierung im Zahlungsverkehr werden Kontonummer und Bankleitzahl bzw. IBAN und BIC zum Maßstab der Buchung, nicht mehr der Name des Zahlungsempfängers.

5. Über phineo.org Sponsoren kennenlernen
PHINEO gAG hat ein mehrstufiges Analyseverfahren entwickelt, mit dessen Hilfe es möglich ist, Aussagen über das Wirkungspotential von gemeinnützigen Organisationen und ihrer Projekte zu treffen. Die daraus entstandenen Empfehlungen geben Stiftern, Spendern und sozial engagierten Unternehmen Orientierung, wie sie sich wirkungsvoll finanziell engagieren können. Hinter PHINEO steht ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Staat und Gesellschaft. Gesellschafter sind die Bertelsmann Stiftung, die Deutsche Börse, KPMG und die Stiftung Mercator. Wohltäter, die aus der Wirtschaft kommen sehen Spenden immer stärker als Investition, die eine soziale Rendite abwerfen soll. PHINEO fungiert dabei als Marktplatz, auf dem Soziale Investoren mit gemeinnützigen Organisationen zusammen kommen: Einmal durch den virtuellen Austausch auf www.phineo.org zum anderen durch sogenanntes Social Speed-Dating, bei dem Geber und Nehmer miteinander ins Gespräch kommen. Damit wird das bisherige Marktplatzkonzept der Bertelsmann-Stiftung „Gute Geschäfte – Marktplätze für Unternehmen und Gemeinnützige“ fortgesetzt: http://www.gute-geschaefte.org.

6. Jubiläumsspende von Firmen
Sehr großzügig sind Firmen manchmal aus Anlass ihres Jubiläums. Das können Sie nutzen, indem Sie zwischen Ihrer gemeinnützigen Organisation und einem Firmenjubiläum eine plausible Verbindung herstellen. Nehmen wir einmal an, Ihre Organisation besteht seit vier Jahren. Dann suchen Sie Firmen in Ihrer Stadt, die im kommenden Jahr (also gleichzeitig mit Ihrem 5.) ihr 50. Jubiläum haben. Zwar gibt die Industrie- und Handelskammer die Daten nicht heraus, doch bieten die Einsichtsstellen der Handelsregistergerichte die Möglichkeit, kostenlos das Register einzusehen und auch nach Firmen mit einem bestimmten Ersteintragungsjahr zu recherchieren (www.handelsregister.de). Den ermittelten Firmen schreiben Sie dann einen Brief, der darauf Bezug nimmt, dass die Firma und Ihre Organisation nächstes Jahr gleichzeitig „jubilieren“ und Sie gerne zusammen feiern würden. Die Firma kann z.B. ihren Stammkunden einen Sonderrabatt geben und sie zu einem großen Fest einladen, dessen Reinerlöse bei Tombola, Versteigerung, Spendensammlung etc. Ihrer Organisation zugute kommen.

7. Ist Ihre Website barrierefrei?
Eine barrierefreie Seite verwendet einfache Wörter, leicht lesbare Schrifttypen, bietet Zusammenfassungen längerer Texte und wenn nötig ein Glossar. Sehbehinderte Menschen können wählen, wie groß die Schrift ist. Anbieter und Zweck der Seite sind leicht auffindbar und verständlich, auch nicht-sprachliche Erschließungsmöglichkeiten des Inhalts werden angeboten. Signifikante Geräusche, Klänge oder akustische Signale werden textlich erläutert. Es wird keine Information ausschließlich durch Farbe dargestellt (z. B. Aufforderung den grünen Knopf zu drücken). Blinde können sich die Website vorlesen oder in Braille umsetzen lassen. Auch muss zur Navigation nicht unbedingt die Maus genutzt werden. Menschen mit motorischen Einschränkungen können dann auch die Tasten-Kombinationen nutzen. Barrierefreie Websites werden von Suchmaschinen wie google besser erfasst. Siehe http://www.digitale-chancen.de, http://www.einfach-fuer-alle.de, http://www.biene-award.de/award/kriterien/

8. Hinweise auf Seminare/Infoabende/Reisen mit freien Pätzen

  • Weiterbildung zur Lernförderung – Infoabend 1.7.10
  • Seminar Professionell präsentieren mit PowerPoint – 12.7.10
  • Ausbildung Seniorentanzleiter/-in – Infoabend Di 13.7.10
  • Ausbildung Seniorentanzleiter/-in Tanzen im Sitzen – Infoabend Di 20.7.10
  • Studienreise ins Sultanat Oman – Di 26.10. — Sa 6.11.10 (Verlängerung bis 8.11.10)
  • Seminar „Sponsoring und mehr – Unternehmenskooperation“ * Firmen-, Geld-, Sach- und Dienstleistungsspende * Unterstützung durch die Belegschaft * Gemeinnütziges Arbeitnehmerengagement * Klassisches Sponsoring * Cause Related Marketing * Corporate Citizenship * Wie finde ich Partner-Unternehmen? * Entwicklung einer Akquisitionsstrategie fürs eigene Anliegen * Rechts- und Steuerfragen
    Zeit: 6.7.10, 9.30 – 17.00 Uhr
    Referenten:
    Alexander Gregory, Assessor, Politologe;
    Peter Lindlacher, Dipl.-Soz.päd. (FH);
    Joachim Zuber, Hochschulgemeinde München (Münchner Hochschulcup)
    Ort: München. Kosten: Euro 125,– . Das Seminar ist Teil des Lehrganges Praxis Fundraising. Anmeldung: Evang. Bildungswerk München e.V. (s.u.).

  • Lehrgang Praxis Fundraising – Finanzierung für Gemeinwohlorientierte.
    Dieser Lehrgang besteht aus 6 Bausteinen (Lehrgangstagen) und bildet Menschen aus und fort, die in haupt- oder ehrenamtlicher Funktion neue Finanzierungswege für Organisationen im gemeinwohlorientierten Bereich erschließen. Neben einer umfassenden Einführung in die Voraussetzungen der einzelnen Instrumente des Fundraising bietet der Lehrgang Konzeptentwicklung und Präsentation in Falltrainings, Übungen zur Kommunikation mit Unterstützern, Antragstellung bei Stiftungen, Förderfonds, Unternehmen u.ä., sowie gemeinschaftliche Beratung der von den Teilnehmenden eingebrachten Fälle. Der Einstieg in den Lehrgang ist jederzeit möglich. Jeder Baustein ist einzeln buchbar. Die Termine werden laufend wiederholt. Über weitere Details und evtl. Restplätze in noch anstehenden Bausteinen laufender Lehrgänge informiert Sie www.ebw-muenchen.de bzw. Tel. 089/55 25 80-0.
    Die einzelnen Bausteine des Lehrganges:
    I. Planung, Geldauflagen, Rotary u. Co
    II. Stiftungen, Fonds, Preise, Wettmittel
    III. Spendenbriefe schreiben/ Vermächtnisse einwerben
    IV. Sponsoring und mehr – Unternehmenskooperation
    V. Förderung durch d. öffentl. Hand, Online-Fundraising
    VI. Benefiz, Medienpartner, Eigenwirtschaft
    Referenten: Alexander Gregory, Fundraising-Referent EBW, Stiftungsrat Interkulturelle Stiftung Kolibri; Peter Lindlacher, Fundraising-Berater bei IBPro e.V., Vorstand der Stiftung Wings of Hope Deutschland; sowie pro Seminartag 1-3 weitere Fachreferenten, Vertreter von Stiftungen, Förderfonds, Unternehmen, Behörden, Dienstleistern etc.
    Die 6 Bausteine (Seminartage) dauern jeweils von 9.30 – 17.00 Uhr und sind einzeln buchbar.
    Kosten: Euro 125 pro Tag (incl. Getränke und Teilnahmebescheinigung). Bei Buchung des gesamten Lehrganges sind im Gesamtpreis auch ein Gesamtzertifikat und die Bücher „Fundraising“ und „Stiftungen nutzen – Stiftungen gründen“ enthalten. Auf Wunsch mit Projekt-Hausarbeit. Das Thema der Hausarbeit wird im Zertifikat gesondert aufgeführt. Anmeldung: Evang. Bildungswerk München e.V. (s.u.).

Näheres zu diesen und allen weiteren Seminaren finden Sie in unserem Halbjahres- Programmheft „Impuls“, das wir Ihnen gerne kostenfrei zusenden sowie auf dieser Website www.ebw-muenchen.de unter „Programm“. Zu vielen Seminaren gibt es auch Einzel-Prospekte. Sie können sich per Post, Fax, E-Mail oder auf der Website anmelden. Teilweise finden die Seminare in Kooperation mit IBPro e.V. bzw. dem DGB statt.

Liebe Leserin, lieber Leser,
bitte nehmen Sie die Absender-Adresse (info@ebw-muenchen.de) unseres Rundbriefes in das Adress-Buch Ihres E-Mail-Programmes auf. Dadurch wird der Empfang des Rundbriefes deutlich verbessert.
Bitte schreiben Sie uns Ihre Anmerkungen, Wünsche und Erfahrungen, damit wir diesen Rundbrief weiter entwickeln können. Wenn er Ihnen gefallen hat, leiten Sie ihn bitte empfehlend an Ihr Team und Ihren Verteiler weiter!
Haben Sie diesen Rundbrief als Weiterempfehlung erhalten, bestellen Sie ihn bitte über service@ebw-muenchen.de, damit wir Sie in unseren Verteiler aufnehmen können.
Wenn Sie den Rundbrief abbestellen möchten, benutzen Sie bitte die Antwort-Funktion Ihres Mailprogrammes. Nur so können wir Ihre Adresse in unserem Verteiler identifizieren und dann löschen.

Evangelisches Bildungswerk München e.V.,
Herzog-Wilhelm-Str. 24, 80331 München,
Tel. 089/55 25 80-0, Fax 089/550 19 40,
service@ebw-muenchen.de, www.ebw-muenchen.de
Vereinsregister-Nr. 7932, Amtsgericht München.
1. Vorsitzender KR Klaus Schmucker.

Inhalt

1. Philipp-Lahm-Stiftung
Sie unterstützt Projekte und Initiative insbesondere in Deutschland und (Süd)Afrika, die Kindern und Jugendlichen aus unterprivilegierten Familien qualifizierten Unterricht im Sport bieten und diesen mit (Aus-)Bildungsmaßnahmen verknüpfen. Fördernswert sind in (Süd-)Afrika auch Sportprojekte, die pragmatische und effiziente Bildungsmaßnahmen im Zusammenhang des interkulturellen Dialogs sowie der Aufklärung über Aids durchführen.

2. Deichmann-Förderpreis gegen Jugendarbeitslosigkeit
Europas größter Schuheinzelhändler DEICHMANN unterstützt Arbeitgeber und Initiativen, die mit ungewöhnlichen Projekten Arbeitsplätze und Ausbildungsmöglichkeiten für benachteiligte Jugendliche schaffen. Ein besonderes Augenmerk richtet der Förderpreis auf Projekte, die sich bemühen, auch wirtschaftlich zu handeln und sich nicht nur durch öffentliche Mittel finanzieren: www.deichmann-foerderpreis.de.

3. Porti werden bei der Deutschen Post teurer
Ab 1.7.10 muss auch die Deutsche Post für viele Umsätze MWSt abführen. Somit werden diese Leistungen um 19 % teurer. Das betrifft z.B. den Info-Brief, nicht aber normale Briefe und Pakete bis 10 kg. Über die Mehrwertsteuer stellt die Post nach der Einlieferung der Postsendung eine Rechnung aus. Nur wenn die Postleistungen mit umsatzsteuerpflichtigen Umsätzen im Zusammenhang stehen, können diese Beträge als Vorsteuern verrechnet werden. Für Gemeinnützige können sich also Portokosten z.B. für Spendenmailings deutlich erhöhen.

4. Folgen der EU-Zahlungsdienste-Richtlinie
Manche Organisation stellt erst jetzt eine gravierende Folge der seit Oktober 2009 geltenden EU-Zahlungsdienste-Richtlinie fest: Es sind keine Rückrufe von Zahlungsaufträgen mehr möglich, sobald die Bank mit der Ausführung der Zahlungsaufträge begonnen hat. Rückbuchungen von Fehlüberweisungen, die z. B. aufgrund von „Zahlendrehern“ in den Kontonummern etc. entstanden sind, werden schwierig: Sie sind nur noch mit dem Einverständnis des falschen Empfängers möglich. Denn durch die weitere Automatisierung im Zahlungsverkehr werden Kontonummer und Bankleitzahl bzw. IBAN und BIC zum Maßstab der Buchung, nicht mehr der Name des Zahlungsempfängers.

5. Über phineo.org Sponsoren kennenlernen
PHINEO gAG hat ein mehrstufiges Analyseverfahren entwickelt, mit dessen Hilfe es möglich ist, Aussagen über das Wirkungspotential von gemeinnützigen Organisationen und ihrer Projekte zu treffen. Die daraus entstandenen Empfehlungen geben Stiftern, Spendern und sozial engagierten Unternehmen Orientierung, wie sie sich wirkungsvoll finanziell engagieren können. Hinter PHINEO steht ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Staat und Gesellschaft. Gesellschafter sind die Bertelsmann Stiftung, die Deutsche Börse, KPMG und die Stiftung Mercator. Wohltäter, die aus der Wirtschaft kommen sehen Spenden immer stärker als Investition, die eine soziale Rendite abwerfen soll. PHINEO fungiert dabei als Marktplatz, auf dem Soziale Investoren mit gemeinnützigen Organisationen zusammen kommen: Einmal durch den virtuellen Austausch auf www.phineo.org zum anderen durch sogenanntes Social Speed-Dating, bei dem Geber und Nehmer miteinander ins Gespräch kommen. Damit wird das bisherige Marktplatzkonzept der Bertelsmann-Stiftung „Gute Geschäfte – Marktplätze für Unternehmen und Gemeinnützige“ fortgesetzt: www.gute-geschaefte.org.

6. Jubiläumsspende von Firmen
Sehr großzügig sind Firmen manchmal aus Anlass ihres Jubiläums. Das können Sie nutzen, indem Sie zwischen Ihrer gemeinnützigen Organisation und einem Firmenjubiläum eine plausible Verbindung herstellen. Nehmen wir einmal an, Ihre Organisation besteht seit vier Jahren. Dann suchen Sie Firmen in Ihrer Stadt, die im kommenden Jahr (also gleichzeitig mit Ihrem 5.) ihr 50. Jubiläum haben. Zwar gibt die Industrie- und Handelskammer die Daten nicht heraus, doch bieten die Einsichtsstellen der Handelsregistergerichte die Möglichkeit, kostenlos das Register einzusehen und auch nach Firmen mit einem bestimmten Ersteintragungsjahr zu recherchieren (www.handelsregister.de). Den ermittelten Firmen schreiben Sie dann einen Brief, der darauf Bezug nimmt, dass die Firma und Ihre Organisation nächstes Jahr gleichzeitig „jubilieren“ und Sie gerne zusammen feiern würden. Die Firma kann z.B. ihren Stammkunden einen Sonderrabatt geben und sie zu einem großen Fest einladen, dessen Reinerlöse bei Tombola, Versteigerung, Spendensammlung etc. Ihrer Organisation zugute kommen.

7. Ist Ihre Website barrierefrei?
Eine barrierefreie Seite verwendet einfache Wörter, leicht lesbare Schrifttypen, bietet Zusammenfassungen längerer Texte und wenn nötig ein Glossar. Sehbehinderte Menschen können wählen, wie groß die Schrift ist. Anbieter und Zweck der Seite sind leicht auffindbar und verständlich, auch nicht-sprachliche Erschließungsmöglichkeiten des Inhalts werden angeboten. Signifikante Geräusche, Klänge oder akustische Signale werden textlich erläutert. Es wird keine Information ausschließlich durch Farbe dargestellt (z. B. Aufforderung den grünen Knopf zu drücken). Blinde können sich die Website vorlesen oder in Braille umsetzen lassen. Auch muss zur Navigation nicht unbedingt die Maus genutzt werden. Menschen mit motorischen Einschränkungen können dann auch die Tasten-Kombinationen nutzen. Barrierefreie Websites werden von Suchmaschinen wie google besser erfasst. Siehe www.digitale-chancen.de, www.einfach-fuer-alle.de, www.biene-award.de/award/kriterien/

8. Hinweise auf Seminare/Infoabende/Reisen mit freien Pätzen

  • Weiterbildung zur Lernförderung – Infoabend 1.7.10
  • Seminar Professionell präsentieren mit PowerPoint – 12.7.10
  • Ausbildung Seniorentanzleiter/-in – Infoabend Di 13.7.10
  • Ausbildung Seniorentanzleiter/-in Tanzen im Sitzen – Infoabend Di 20.7.10
  • Studienreise ins Sultanat Oman – Di 26.10. — Sa 6.11.10 (Verlängerung bis 8.11.10)
  • Seminar „Sponsoring und mehr – Unternehmenskooperation“ * Firmen-, Geld-, Sach- und Dienstleistungsspende * Unterstützung durch die Belegschaft * Gemeinnütziges Arbeitnehmerengagement * Klassisches Sponsoring * Cause Related Marketing * Corporate Citizenship * Wie finde ich Partner-Unternehmen? * Entwicklung einer Akquisitionsstrategie fürs eigene Anliegen * Rechts- und Steuerfragen
    Zeit: 6.7.10, 9.30 – 17.00 Uhr
    Referenten:
    Alexander Gregory, Assessor, Politologe;
    Peter Lindlacher, Dipl.-Soz.päd. (FH);
    Joachim Zuber, Hochschulgemeinde München (Münchner Hochschulcup)
    Ort: München. Kosten: Euro 125,– . Das Seminar ist Teil des Lehrganges Praxis Fundraising. Anmeldung: Evang. Bildungswerk München e.V. (s.u.).

  • Lehrgang Praxis Fundraising – Finanzierung für Gemeinwohlorientierte.
    Dieser Lehrgang besteht aus 6 Bausteinen (Lehrgangstagen) und bildet Menschen aus und fort, die in haupt- oder ehrenamtlicher Funktion neue Finanzierungswege für Organisationen im gemeinwohlorientierten Bereich erschließen. Neben einer umfassenden Einführung in die Voraussetzungen der einzelnen Instrumente des Fundraising bietet der Lehrgang Konzeptentwicklung und Präsentation in Falltrainings, Übungen zur Kommunikation mit Unterstützern, Antragstellung bei Stiftungen, Förderfonds, Unternehmen u.ä., sowie gemeinschaftliche Beratung der von den Teilnehmenden eingebrachten Fälle. Der Einstieg in den Lehrgang ist jederzeit möglich. Jeder Baustein ist einzeln buchbar. Die Termine werden laufend wiederholt. Über weitere Details und evtl. Restplätze in noch anstehenden Bausteinen laufender Lehrgänge informiert Sie www.ebw-muenchen.de bzw. Tel. 089/55 25 80-0.
    Die einzelnen Bausteine des Lehrganges:
    I. Planung, Geldauflagen, Rotary u. Co
    II. Stiftungen, Fonds, Preise, Wettmittel
    III. Spendenbriefe schreiben/ Vermächtnisse einwerben
    IV. Sponsoring und mehr – Unternehmenskooperation
    V. Förderung durch d. öffentl. Hand, Online-Fundraising
    VI. Benefiz, Medienpartner, Eigenwirtschaft
    Referenten: Alexander Gregory, Fundraising-Referent EBW, Stiftungsrat Interkulturelle Stiftung Kolibri; Peter Lindlacher, Fundraising-Berater bei IBPro e.V., Vorstand der Stiftung Wings of Hope Deutschland; sowie pro Seminartag 1-3 weitere Fachreferenten, Vertreter von Stiftungen, Förderfonds, Unternehmen, Behörden, Dienstleistern etc.
    Die 6 Bausteine (Seminartage) dauern jeweils von 9.30 – 17.00 Uhr und sind einzeln buchbar.
    Kosten: Euro 125 pro Tag (incl. Getränke und Teilnahmebescheinigung). Bei Buchung des gesamten Lehrganges sind im Gesamtpreis auch ein Gesamtzertifikat und die Bücher „Fundraising“ und „Stiftungen nutzen – Stiftungen gründen“ enthalten. Auf Wunsch mit Projekt-Hausarbeit. Das Thema der Hausarbeit wird im Zertifikat gesondert aufgeführt. Anmeldung: Evang. Bildungswerk München e.V. (s.u.).

Näheres zu diesen und allen weiteren Seminaren finden Sie in unserem Halbjahres- Programmheft „Impuls“, das wir Ihnen gerne kostenfrei zusenden sowie auf dieser Website www.ebw-muenchen.de unter „Programm“. Zu vielen Seminaren gibt es auch Einzel-Prospekte. Sie können sich per Post, Fax, E-Mail oder auf der Website anmelden. Teilweise finden die Seminare in Kooperation mit IBPro e.V. bzw. dem DGB statt.

Liebe Leserin, lieber Leser,
bitte nehmen Sie die Absender-Adresse (info@ebw-muenchen.de) unseres Rundbriefes in das Adress-Buch Ihres E-Mail-Programmes auf. Dadurch wird der Empfang des Rundbriefes deutlich verbessert.
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Vereinsregister-Nr. 7932, Amtsgericht München.
1. Vorsitzender KR Klaus Schmucker.

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