Evangelisches Bildungswerk München e.V.

Mai 2014

Aus der Geschäftsstelle

Verantworten und Leiten

  1. PC-Komplettsysteme über Stifter helfen.de
  2. Gewinnen Sie eine Microsoft AD Donation
  3. Deutscher Bürgerpreis (bis 30.6.2014)
  4. Zinslose Darlehen für Praktikanten
  5. Neuer EU-Freiwilligendienst
  6. Europäische Bürgerinitive gegen TTIP
  7. Wer erhält bei Versteigerung für guten Zweck die Spendenbestätigung?
  8. Bei Veranstaltungen GEMA-Gebühren einkalkulieren
  9. Die Bewertung von Sachspenden
  10. Geschenke und Darlehen an Vereinsmitglieder
  11. Renten-, Krankenversicherungs- und Steuerpflicht im Mini-Job
  12. Spendenstatistik
  13. Veranstaltungshinweise

Medienwelten

  1. Für Lehrkräfte – Neues Social Media Schulungsangebot der Evang. Medienzentrale Bayern
  2. „Der Router, was tut er?“ – _ebw_-Sonder-Seminar zum Themenfeld „Sicher im Netz“
  3. Sicher ist sicher? Soll man sein Handy versichern lassen?

Kinder, Eltern, Schule

  1. Lernbegleitung im Evangelischen Bildungswerk

Gemeindearbeit, Religion, Spiritualität

  1. Fr/Sa 4./5.7.2014 zweiter Ehrenamtskongress im Historischen Rathaussaal in Nürnberg
  2. Frist für Förderanträge an die „Stiftung Orgelklang“ endet am 30. Juni 2014
  3. Veranstaltungshinweis

Ehrenamtliches Engagement

  1. Alzheimer: Eine dreidimensionale Entdeckungsreise
  2. Buchvorstellung: Klie, Wen kümmern die Alten?
  3. Merkblatt zu Zahlungen für ehrenamtliche Tätigkeiten
  4. Veranstaltungshinweise

Gesundheit – Bewegung – Tanz

  1. Veranstaltungshinweis

Kultur – Pilgern – Reisen

  1. „München mit anderen Augen sehen“

Kirchliches Handeln sollte immer eine globale Perspektive haben. Auch bei Bildung muss der Blick über die eigenen Kirchtürme hinausgehen. Die Aktivitäten im Evangelischen Bildungswerk München sollen darum in Zukunft mit einem Benefizzweck in einem der besonders armen und notleidenden Länder verbunden sein. So hat es der Vorstand in seiner Sitzung im Februar 2014 beschlossen. Für 2014 ist dieses Projekt in Burkina Faso und heißt: „Centre St. Martin – Bildung für alle in Burkina Faso“.

Der gleichnamige Verein sammelt Spenden, um behinderten Kindern in dem afrikanischen Land den Zugang zu Schule und Bildung zu ermöglichen (Inklusion). Der Inititiator des Projekts ist Professor Dr. Reinhard Markowetz, der den Lehrstuhl „Pädagogik bei geistiger Behinderung und Pädagogik bei Verhaltensstörungen“ an der Ludwig-Maximilians-Universität innehat und seit einigen Jahren auch erprobter Partner des ebw im Projekt netz@treff ist.
Das Projekt möchte behinderten Kindern in Burkina Faso ermöglichen, am Schulunterricht mit nichtbehinderten Kindern teilzunehmen. Mit der Teilhabe an Bildung haben auch diese Kinder Chancen, einen Zugang zu Arbeit und Beruf und damit Anerkennung und Lebensperspektive zu erfahren.

Wenn Sie das Projekt interessiert, schicken wir Ihnen gerne ein Faltblatt mit weiteren Informationen zu. Gerne können Sie sich das Faltblatt auch im ebw abholen. Darauf finden Sie auch die Bankverbindung des Projekts. Im Eingangsbereich des ebw steht auch eine Spendenbox, in die sie etwas zur Förderung des Projekts einwerfen können. Im Dezember möchten wir Herrn Professor Markowetz das gesammelte Geld überreichen.

Schon jetzt vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Herzliche Grüße
Ihr Felix Leibrock

Geschäftsführer des ebw, Pfarrer

  1. PC-Komplettsysteme über Stifter-helfen.de
    Bei Stifter-helfen.de registrierte Gemeinnützige können für ca. 200-300 Euro generalüberholte Notebooks und PC-Komplettsysteme von AfB beziehen: http://www.stifter-helfen.de/hardware_wie_neu/produktangebot/afb. Nun gibt es neue und originalverpackte Hardware-Peripherie von Microsoft gratis dazu:www.stifter-helfen.de/hardware_wie_neu/produktangebot/afb
  2. Gewinnen Sie eine Microsoft AD Donation
    Zu monatlich wechselnden Themen gibt es bei Stifter-helfen.de für registrierte Gemeinnützige Online-Werbepakete (also z.B. Gratisbanner) im Programm “Microsoft AD Donation” zu gewinnen.
  3. Deutscher Bürgerpreis (bis 30.06.2014)
    Gesucht werden Engagierte, die sich für gesellschaftliche Teilhabe, Toleranz und Akzeptanz einbringen. Schlagen Sie einen engagierten Mitmenschen für die Kategorien »U21«, »Alltagshelden«, »Engagierte Unternehmer« und »Lebenswerk« vor. Die PreisträgerInnen erhalten Geld- und Sachpreise für ihr ehrenamtliches Projekt: www.deutscher-buergerpreis.de/home/
  4. Zinslose Darlehen für Praktikanten
    Insbesondere wenn Berufsanfänger bei Gemeinnützigen ein Praktikum absolvieren möchten und dafür keine oder nur eine geringe Vergütung gezahlt wird, können sie bis zu 2.000 Euro als zinsloses Darlehen erhalten: www.kuhlmann-stiftung-hamburg.de
  5. Neuer EU-Freiwilligendienst
    Für 2014 bis 2020 stehen knapp 150 Millionen Euro für voraussichtlich gut 18.000 Freiwillige zur Verfügung. Als »EU-Freiwillige für humanitäre Hilfe« können sich europäische Staatsbürger und Nicht-EU-Bürger mit langfristiger Aufenthaltsgenehmigung bewerben. Nach einem Vorbereitungstraining sollen sie weltweit in notleidende Gebiete geschickt werden. Ausgenommen sind Krisenregionen mit bewaffneten Konflikten. Die EU arbeitet dort eng mit anderen internationalen Hilfeorganisationen zusammen: www.consilium.europa.eu/uedocs/cms_data/docs/pressdata/EN/foraff/141616.pdf
  6. Europäische Bürgerinitive gegen TTIP
    Campact, Mehr Demokratie, Attac sowie das Umweltinstitut München bereiten derzeit eine Europäische Bürgerinitiative (EBI) zum geplanten Transatlantischen Handelsabkommen TTIP vor. www.mehr-demokratie.de/ttip-ebi_wird_vorbereitet.html
  7. Wer erhält bei Versteigerung für guten Zweck die Spendenbestätigung?
    Wenn gemeinnützige Organisationen für den guten Zweck z.B. Kunstgegenstände versteigern, ist der Vorgang als Spende zu sehen, die von zwei verschiedenen Personen erbracht wird: Der Person, die den Gegenstand, der versteigert wird, zur Verfügung stellt und der Person, die diese Sachspende gegen Zahlung eines Geldbetrages erwirbt, wenn der gezahlte Betrag höher als der gemeine Wert der Sachspende ist. Nach dem Werteverhältnis kann beiden eine entsprechende Spendenbestätigung ausgestellt werden. Beide Spender müssen mit ihrem Spendenanteil in beiden Bestätigungen aufgeführt sein. Kann der gemeine Wert der Sachspende nicht ohne großen Aufwand ermittelt werden, kann die insgesamt von der Organisation erzielte Spende im Verhältnis 50:50 auf beide Spender aufgeteilt werden. Quelle: kompass für sozialmanagement, dashoefer.de
  8. Bei Veranstaltungen GEMA-Gebühren einkalkulieren
    Der Einsatz von Musik bei öffentlichen Veranstaltungen ist in der Regel GEMA-gebührenpflichtig, auch wenn kein Eintritt erhoben wird. Die Anmeldung muss vorher erfolgen, sonst können Strafgelder fällig werden. Neben den Einnahmen und der Zahl der Sitzplätze spielt z.B. die beschallte Fläche eine Rolle. Bei einem Weihnachtsmarkt ist das nach BGH der gesamte Markt.
    Anmelden muss der Veranstalter – nicht der Gastwirt/Raumvermieter.
  9. Die Bewertung von Sachspenden
    Nutzungen und Leistungen (z.B. Arbeitsleistungen) können keine Sachspenden sein. Ebenso wenig die zeitweilige Überlassung von Räumen oder zinslose Darlehen. Der Wert der gespendeten Sache wird auf der Zuwendungsbescheinigung in Geld beziffert. Der Betrag bemisst sich nach dem Entnahmewert oder wahlweise dem Buchwert – jeweils zzgl. der Umsatzsteuer, wenn die Sache aus Betriebsvermögen stammt (§ 10b Abs. 3 EStG). Diese Herkunft und die Umsatzsteuer werden ebenfalls auf der Zuwendungsbescheinigung vermerkt. Stammt die Sachspende aus Privatvermögen, zählt der Verkehrs- oder Marktwert. Die Bewertung der Gegenstände erfolgt einzeln, wird auf der Zuwendungsbescheinigung vermerkt und möglichst mit Quittungen über den Neuwert und das Alter des Gegenstandes belegt (Oberfinanzdirektion Frankfurt, Schreiben vom 6.11.2003, AZ:S 2223 A – 22 – St II 2.06). Transport- oder Versandkosten sowie Kosten eines Wertgutachtens gehören zum Spendenwert (Finanzgericht Münster, Urteil vom 8.3.2012, 2 K 2608/09 E).
  10. Geschenke und Darlehen an Vereinsmitglieder
    Grundsätzlich dürfen Mitglieder keine Zuwendungen (Geld, Sachzuwendungen, zinslose Darlehen, Gebühren-Ermäßigungen etc.) aus Mitteln des Vereins erhalten. Annehmlichkeiten, wie sie im Rahmen der Betreuung von Mitgliedern allgemein üblich und nach der allgemeinen Verkehrsauffassung als angemessen anzusehen sind, sind unschädlich (AEAO zu § 55 Tz. 10). Allgemein werden Geschenke aus besonderem persönlichen Anlass bis ca. 40 Euro als angemessen angesehen. Für Verpflegung und sonstige Aufwendungen bei allgemeinen Feiern oder Vereinsausflügen gilt die 40-Euro-Wertgrenze für alle geselligen Zusammenkünfte nur einmal pro Mitglied und Jahr. Insgesamt darf die Summe der Annehmlichkeiten nicht den (ordentlichen) Jahresmitgliedsbeitrag übersteigen. Bei angestellten Vereinsmitarbeitern gelten die Lohnsteuervorgaben: Pro Person und Jahr für alle Betriebsveranstaltungen 110 Euro, wobei auch die Allgemeinkosten (Musik, Raummiete, Dekoration etc.) umzulegen sind.
  11. Renten-, Krankenversicherungs- und Steuerpflicht im Mini-Job
    Übernimmt der Arbeitgeber die Pauschalabgaben für die Renten- und Krankenversicherung sowie die Pauschalsteuer, erhält der Mini-Jobber bis zu 450 Euro je Monat netto. Erbringt dieser nebenberuflich steuerbegünstigte Leistungen für eine gemeinnützige Organisation, kommen bis zu 200 Euro als Übungsleiterfreibetrag hinzu. Der Arbeitgeber muss den Mini-Jobber neuerdings automatisch bei Arbeitsaufnahme zur Rentenversicherung anmelden und dessen Eigenanteil (3,9 % – bei Beschäftigung im Privathaushalt sogar 13,9 %) einbehalten und abführen (Mindestbemessungsgrundlage ist dabei 175 Euro), wenn dieser nicht auf die Pflichtversicherung verzichtet. Der Arbeitgeber muss die Befreiungserklärung spätestens innerhalb eines Kalendermonats nach Beschäftigungsbeginn der Versicherung vorlegen. Vollrentner oder Bezieher von Alters-Pension / berufsständischer Altersversorgung sind rentenversicherungsfrei.
  12. Spendenstatistik 2012/2013
    Das Spendenvolumen in Deutschland ist 2013 katastrophenbereinigt in 10 Jahren um 1 Mrd. Euro gewachsen, meldet das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI). Private spendeten rund 6,3 Mrd. Euro für gemeinnützige Zwecke. Dies ist ein Zuwachs um knapp 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr: Nach dem DZI lag die Gesamtsumme 2012 bei 6,2 Mrd. Nach dem Deutschen Spendenrat lag sie 2012 bei 4,2 Mrd. Euro und damit 2 Prozent unter dem von 2011.
    Rund ein Drittel der Deutschen im Alter von über zehn Jahren spendete danach in 2012. Die durchschnittliche Höhe pro Spende ist seit Jahren stabil auf einem Wert von rund 29 Euro.
    Insgesamt 5,5 Millionen Deutsche waren im letzten Jahr Neuspender. Insbesondere unter 60-Jährige, Frauen und Haushalte mit Kindern zählten zu den Neuspendern. Auslöser waren nicht große, medienwirksame Katastrophen, vielmehr wurden sie durch das Internet, die persönliche Ansprache und Freunde sowie durch die Präsenz der Organisationen in den klassischen Medien aktiviert. Von den Spenden floss mit rund 74 Prozent der Hauptanteil in die humanitäre Hilfe. Kultur- und Denkmalpflege mit rund 8 Prozent und der Tierschutz mit 6 Prozent des Spendenaufkommens erreichten auch im Jahr 2012 eine Steigerung der Spendeneinnahmen. Umweltschutzorganisationen verbuchten gleichbleibend rund 4 Prozent aller Spenden für sich.
  13. Veranstaltungshinweise
  1. Für Lehrkräfte – Neues Social Media Schulungsangebot der Evang. Medienzentrale Bayern
    Unter dem Motto „Eintauchen in Social Media“ bietet die Evang. Medienzentrale Bayern Fortbildungen für ReligionslehrerInnen und PfarrerInnen im Schuldienst an, die wissen wollen, was es mit diesem ganzen Facebook & Co auf sich hat.
    Interessierte Schulen und Einrichtungen können sich 3-8 -stündige Fortbildungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten (Facebook, Youtube, Twitter …) ins Haus holen. Die Kosten für den/die ReferentIn werden von der Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern übernommen. Die interessierte Schule zahlt lediglich Anfahrt/Verpflegung und stellt den Computerraum.
    Weitere Infos und Flyer finden sich unter: www.emzbayern.de/socialmedia/
  2. „Der Router, was tut er?“ – ebw-Sonder-Seminar zum Themenfeld „Sicher im Netz“
    Aus aktuellem Anlass bieten wir zusätzlich zum regulären Semesterprogramm ein praxisbezogenes Info-Seminar zum Thema „Router“ an.
    Die Termine: 4. Juni 10.00 -12.00 Uhr oder 5. Juni 18.30 – 20.30 Uhr.
    Der Grund: „Router-Desaster“ textete die CT (http://www.heise.de/ct/meldung/c-t-zeigt-Auswege-aus-dem-Router-Desaster-2163708.html) im April und bezog sich damit auf die Anfang des Jahres entdeckte Sicherheits-Lücke bei bestimmten Router-Fabrikaten, die viele Router-BesitzerInnen noch nicht entdeckt und somit noch nicht beseitigt hätten. Durch diese Lücke könnten Internet-Kriminelle den Router „kapern“ und z.B. Ihre Telefonrechnung in die Höhe treiben.
    Bei vielen Internet-NutzerInnen dürfte so ein Hinweis erst mal diese Reaktion auslösen:
    „Router? – ach ja, das ist das Ding bei der Telefon-/Internet-Buchse, über das ich „irgendwie“ Internet geliefert kriege. Äh, und da bin ich jetzt gefährdet? Aber ich mach doch mit dem Ding auch sonst nie was, was muss ich da jetzt tun??? Und wie??“
    Ein Gedankengang, mit dem Sie sich identifizieren können?
    Dann zunächst mal: KEINE PANIK. Wenn Sie Ihren Router von Ihrem Internet-Anbieter erhalten haben, stehen die Chancen ganz gut, dass dieser sich für Sie gekümmert hat.
    Wenn Sie wissen wollen, wie man das nachguckt, sprachfähiger werden wollen zum Thema oder einfach nur endlich mal wissen wollen, „Was ist das genau für ein Ding? Was macht es? Wieso schützt mich das vor Angriffen aus dem Netz?“
    Dann ist unser Sonder-Seminar das Richtige für Sie. Infos und Anmeldung unter: Der Router, was tut er?
  3. Sicher ist sicher? Soll man sein Handy versichern lassen?
    300-400 Euro kann ein Smartphone heute kosten. Kommt es weg, ist der Ärger groß, selbst wenn Sie eine Sicherungskopie Ihrer Fotos, Kontakt-Daten etc. gemacht haben und Ihre Daten per Fernsperrung vor fremden Augen bewahrt haben.
    Handy-Hersteller bieten deshalb gern Versicherungen an. Ob die Sinn machen und worauf zu achten ist, darüber informiert z.B. die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in diesem Artikel: www.vz-nrw.de/link1131582A.html

Der Kurs Lernbegleitung im Evangelischen Bildungswerk wird immer mehr nachgefragt. Inhalte sind unter anderem die Grundlagen der Entwicklungspsychologie, Kommunikation und Gesprächsführung, soziale Kompetenzen, Grundschuldidaktik.
In einem Mix von Theorie und Reflexion praktischer Erfahrungen werden Sie befähigt, Kinder im Lernen zu unterstützen.

Wegen der großen Nachfrage und begrenzter Zahl von Teilnehmenden bitten wir um baldige Anmeldung. Der nächste Kurs beginnt im Dezember 2014 und umfasst neun Blöcke, die jeweils am Freitagnachmittag/Samstag stattfinden. Die genauen Termine finden Sie auf unserer Website.

Veranstaltungshinweis ab 12.12.2014 Lernbegleiterin/Lernbegleiter

  1. ** www.stiftung-orgelklang.de/
  2. Veranstaltungshinweis
  1. Alzheimer: Eine dreidimensionale Entdeckungsreise
    Die Alzheimer Forschung Initiative e.V. stellt einen Film über mögliche Ursachen für die Alzheimer-Krankheit zur Verfügung. Man kann ihn auf youtube anschauen. Es handelt sich um einem dreidimensionalen Animationsfilm, der den ZuschauerInnen den Stand der Forschung erklärt. Vieles hat sich leider in diesem Bereich nicht bewegt und Vermutungen sind eher die Regel als die Ausnahme.
    www.youtube.com/user/AlzheimerForschung
    www.droemer-knaur.de/buch/7832404/wen-kuemmern-die-alten
  2. Merkblatt zu Zahlungen für ehrenamtliche Tätigkeiten
    In unseren Seminaren wird oft die Frage gestellt: Wie viel darf ich als Freiwillige verdienen? Die Frage ist berechtigt. Mit einem Aufwandsersatz kann der/die Freiwillige viel machen: Eine Fahrkarte kaufen, als RentnerIn mit wenig Einkommen einmal ins Kino gehen, Blumen für die Alte Dame kaufen, die er/sie im Altenheim besucht… Wir empfehlen unseren TeilnehmerInnen, den Aufwandsersatz anzunehmen und zu fordern.
    Wie viel verdient werden kann, finden Sie auf dem Merkblatt zu Zahlungen für ehrenamtliche Tätigkeiten unter www.stmf.bayern.de/steuern/ehrenamtspauschale/merkblatt_ehrenamtspauschale.pdf
  3. Veranstaltungshinweise
  1. Veranstaltungshinweis

„München mit anderen Augen sehen“

Stadtteilspaziergänge in Kirchengemeinden
Kirche und Kultur verbinden, das ist das Ziel von „München mit anderen Augen sehen“.
Ausgehend von Evang.-Luth. Kirchengemeinden laden Sie ehrenamtliche Kunstinteressierte ein, verborgene architektonische oder kulturelle Schätze im Quartier zu entdecken. Dabei öffnet sich der Blick auf bislang Ungesehenes, angereichert mit Geschichten und Anekdoten.

Neugierig auf Haidhausen?
Sie sind gerne mit einer Gruppe unterwegs, um Haidhausen neu zu entdecken? Bei diesem Spaziergang zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Stadtviertel vielleicht neu – mit anderen Augen wahrnehmen können.
Beginnend in St. Johannes am Preysingplatz vermitteln wir ungewohnte Einblicke und geben unser Insiderwissen an Sie weiter. Die Wegstrecke führt uns durch das hauptsächlich alte bzw. schon historische Haidhausen. Geschichtliches, Anekdoten und vieles mehr erzählen wir Ihnen. Interessiert?
Leitung Eva Kretzschmar, Helga Neuböck-Rost
Zeit Di 03.06.2014, 14.30 bis ca. 17.00 Uhr
Ort St. Johannes am Preysingplatz 1, 81667 München

Berg am Laim: Kirchen erzählen Geschichte – Ein Streifzug durch die Jahrhunderte
Unser Streifzug beginnt mit der Vorstellung der Evang. Offenbarungskirche. Die „Nachbarinnen“ – St. Michael, die von koptischen Christen genutzte Loretokirche und die St. Stephanskirche – möchten wir mit „anderen Augen“ und im gemeinsamen Austausch erkunden. Nach einem kurzen Besuch im Behrpark beenden wir den Rundgang in einem Biergarten oder Café.
Leitung Edeltraud Lindner, Beate Milde-Schmitz, Bianca Schlömer
Zeit So 29.06.2014, 11.00 Uhr bis ca. 13.30 Uhr
Ort Offenbarungskirche, Schildensteinstraße 17, 81673 München

Bunte Häuser – Jugendstil in Schwabing
Auf unserem Spaziergang möchten wir mit Ihnen den Jugendstil neu- und wieder entdecken.
In dem anregenden, bunten Ambiente lebten bekannte Persönlichkeiten – Maler, Philosophen, Dichter – und ihre dazugehörigen Musen.
Lebendig wird unser Streifzug durch Anekdoten, Lieder und Gedichte. Wir sind gespannt auf Ihre Schwabinger Geschichten! Unser Ausgangspunkt und auch unser Schlusspunkt ist die Erlöserkirche an der Münchner Freiheit, die im reinen Jugendstil erbaut wurde. Bei einer Tasse Kaffee können wir gemeinsam unsere Eindrücke nachwirken lassen.
Leitung Gundula Kronawitter, Sylvia Kube, Inge Rauch
Zeit Fr 26.09.2014 14.00 – ca. 16.30 Uhr
Ort Erlöserkirche, Ungererstraße 13, 80802 München

Veranstalter Kirchengemeinden im Dekanatsbezirk München in Zusammenarbeit mit dem Evang. Bildungswerk München e.V.
Anmeldung und weitere Informationen unter „München mit anderen Augen sehen“

Näheres zu diesen und allen weiteren Seminaren finden Sie auf der _ebw_-Website unter der Rubrik „Veranstaltungen“.

Liebe Leserin, lieber Leser,
bitte nehmen Sie die Absender-Adresse (info@ebw-muenchen.de) unseres Rundbriefes in das Adress-Buch Ihres E-Mail-Programmes auf. Dadurch wird der Empfang des Rundbriefes deutlich verbessert. Kontaktaufnahme/Anmeldungen bitte an service@ebw-muenchen.de
Wir freuen uns über Ihre Anmerkungen, Wünsche und Erfahrungen, damit wir diesen Rundbrief weiter entwickeln können. Wenn er Ihnen gefallen hat, leiten Sie ihn gerne empfehlend an Ihr Team und Ihren Verteiler weiter!
Haben Sie diesen Rundbrief als Weiterempfehlung erhalten, bestellen Sie ihn bitte über service@ebw-muenchen.de, damit wir Sie in unseren Verteiler aufnehmen können.
Wenn Sie den Rundbrief abbestellen möchten, benutzen Sie bitte die Antwort-Funktion Ihres Mailprogrammes. Nur so können wir Ihre Adresse in unserem Verteiler identifizieren und dann löschen.

Evangelisches Bildungswerk München e.V.
Herzog-Wilhelm-Str. 24, 80331 München
Tel. 089/55 25 80-0, Fax 089/550 19 40
service@ebw-muenchen.de, www.ebw-muenchen.de
Vereins-Nr. 7932, Amtsgericht München.
1. Vorsitzender KR Klaus Schmucker.

---