Evangelisches Bildungswerk München e.V.

Soziales

  1. Gesammelter Flyer aller Münchner Freiwilligenagenturen und -zentren (So)
    FöBE, die Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, hat unter dem Titel „ENGAGIERT EUCH“ eine Übersicht über die Münchner Freiwilligenagenturen und -zentren, ihre Standorte, Adressen und Aufgaben/Angebote erstellt:
    http://www.foebe-muenchen.de/dateien/FOEBE_Flyer_Freiwilligenagentuern_Muenchen2021.pdf
  2. Verbraucherbildung fürs Ohr: Der Verbraucherzentralen-Podcast (ahb)
    Schon gewusst? Für aktuelle Verbraucherschutz-Tipps müssen Sie nicht auch noch auf – oft kleine – Displays starren. Auch hierfür gibt es unter dem Motto „Verbraucherhelden“ eine Podcast-Reihe, bei der Sie z. B. beim U-Bahn-Fahren augenschonend schlauer aussteigen als Sie eingestiegen sind. Wir empfehlen als erstes Hörerlebnis „Das kleine Reise-Einmaleins“ https://www.verbraucherzentrale-bayern.de/podcast-by
  3. „Handy-Spielchen“ ohne Spielgeld – Achtung bei Neo-Brokern (ahb)
    Wieder ein neues Wort gelernt: „Neo Broker“. Es bedeutet: Neue Händler-Generation. Damit gemeint sind Anbieter von Onlinebörsenzugängen, meist per App, mit denen man einfach und für wenig Geld („1 Euro pro Aktie“) ins Aktienhandel-Geschäft eventuell einsteigt.
    Ganz gut verständliche Erklärungen finden sich in Text und Podcast dazu beim DeutschlandfunkNova, dem jungen Programm des Deutschlandradios https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/boersenhandel-neo-broker-machen-es-f%C3%BCr-jeden-m%C3%B6glich
    Auch die Verbraucherzentrale betrachtet diese Entwicklung kritisch und weist auf verschiedene Risiken hin: z. B. dass hinter vermeintlich kostenlosen Angeboten doch noch Kosten lauern; darauf, dass gerade durch die Leichtigkeit „2x klicken und schon Aktie gekauft“ Suchtpotenzial entsteht, bis hin zu anderen Tücken, z. B. dass auf mancher App eine Aktie nicht mehr verfügbar war, die aber faktisch am Markt noch zu haben war.
    https://www.verbraucherzentrale-bayern.de/wissen/geld-versicherungen/sparen-und-anlegen/neobroker-kosten-und-risiken-des-schnellen-wertpapierhandels-per-app-62408
  4. Verbraucherbildung trifft Kultur: Das Deutsche Zusatzstoffmuseum (ahb)
    Es gibt eben nichts, was es nicht gibt – zumindest für Museen scheint diese Aussage keine Floskel zu sein. Falls Sie da noch hin können, wenn Sie Urlaub haben – Ein Besuch im Deutschen Zusatzstoffmuseum ist sicher nicht nur sehr lehrreich, sondern sorgt auch für Gesprächsstoff Typ „Originelle Urlaubserlebnisse“. Die Inzidenz macht Ihnen einen Strich durch diesen Reiseplan?
    Dieses Erlebnis gibt es auch als Online-Führung, inklusive eigenem Museums-Set für Zuhause – welches 10 Tage vorher bestellt werden muss. Also nicht gerade eine Last-Minute-Alternative, aber klingt nach großem Fun-Faktor. https://www.zusatzstoffmuseum.de/hol-dir-dein-museum.html
  5. Gruppensupervision für Ehrenamtliche (So)
    Das Referat Ehrenamt im Amt für Gemeindedienst in der ELKB ermöglicht ehrenamtlich Engagierten in der Landeskirche einen unbürokratischen und kostenlosen Weg zur eigenen Supervision mit bis zu fünf Sitzungen.
    https://www.ehrenamt-evangelisch-engagiert.de/supervision-fuer-ehrenamtliche/
  6. Begleitung im Alter im Herbst (RL)
    Im Herbst 2020 und Frühjahr 2021 haben wir zunehmend Seminare im Bereich Begleitung im Alter und Freiwilliges Engagement im Altenheim online angeboten. Im Herbst 2021 planen wir mehr Seminare in Präsenz. Unsere Programme sind vielfältig und praxisorientiert. Sie richten sich an Menschen, die ältere und an Demenz erkrankte Menschen in Einrichtungen und zu Hause begleiten. Wir bieten im Herbst Seminare zu den Themen Kunsttherapie, Bewegung und Tanz, Musik, Psychologie und Kommunikation, Demenz und Sterbebegleitung und Hygiene zu Hause an. Informieren Sie sich und lassen Sie sich bitte beraten! 089 55 25 80-60
    https://ebw-muenchen.de/kategorie/freiwilliges-engagement-im-altenheim
    https://ebw-muenchen.de/kategorie/das-alter-gestalten
  7. Der Test in der Maske (RL)
    Masken sind sozial. Das haben wir mittlerweile gelernt. Noch besser: US-ForscherInnen haben eine Gesichtsmaske entwickelt, die erkennt, ob man mit SARS-CoV-2 infiziert ist. Auf der Maske befindet sich ein Knopf, der ein Wasserreservoir auf der Innenseite öffnet und eine chemische Reaktion hervorruft. Nach einem komplizierten Prozess, den der Artikel im Link detailliert beschreibt, zeigt eine Farbreaktion in der Maske an, ob das Virus beim Träger oder bei der Trägerin aktiv ist. 90 Minuten sind dafür nötig. Der Masken-Test ist zwar langsam, aber zuverlässig wie ein PCR-Test. Diese Maske hat wahrscheinlich eine goldene Zukunft, besonders weil sie auch andere Erreger erkennt. Und es ist nicht ausgeschlossen, dass die Zukunft den Erregern gehört.
    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/125134/Gesichtsmaske-erkennt-SARS-CoV-2-in-der-Atemluft
  8. Leben retten durch Blutspenden (RL)
    Es ist schon kompliziert, Blut zu spenden: Zu wenig Zentren, zu wenig Möglichkeiten und die Information muss man richtig suchen. Wer gibt sich dann diese Mühe? Das System zu verbessern, wäre sicher ein guter Plan. Nichtdestotrotz ermutigt auch das ebw, Blut zu spenden, weil Blut fehlt. Wir verlinken hier einen Artikel über das Thema sowie die Deutschland-Karte mit den aufgelisteten Zentren. Und Achtung: Frauen füllen biologisch bedingt ihre Eisenspeicher langsamer aus, sie haben ein erhöhtes Risiko für Eisenmangel sowie eine niedrigere Blutmenge als Männer. Sie dürfen also nur vier Mal innerhalb von 12 Monaten Blut spenden, Männer sechs Mal. Danke fürs Spenden!
    http://www.deutsche-medizinerauskunft.de/index.php?id=857&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=21754&cHash=d1c37aff321b7a19485add959e7655c3
    https://www.blutspenden.de/blutspendedienste/
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